„Welt des Vergessens“: Neuer Ratgeber der Alzheimer Gesellschaft Osnabrück bietet medizinische und juristische Inhalte sowie regionale Porträts und Interviews

„Welt des Vergessens“ heißt ein frisch erschienener Ratgeber der Alzheimer Gesellschaft Osnabrück e.V., mit dem sich der Verein ganz besonders an Angehörige, Freunde, Verwandte oder auch Nachbarn richtet, die entweder unsicher über die mögliche Diagnose sind oder die Tipps und Hinweise für den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen suchen.

Der Ratgeber ist in Zusammenarbeit mit dem Oldenburger Verlag „Kommunikation & Wirtschaft“ erschienen. Neben allgemeinen medizinischen und juristischen Inhalten beinhaltet das Buch auch Reportagen und Interviews des Osnabrücker Autors Burkhard Riepenhoff mit Menschen aus der Region, die beruflich etwa als Ärztin oder als Richter mit dem Thema zu tun haben oder die in Selbsthilfegruppen mitarbeiten und Betroffene sowie deren Familien betreuen.

Die Vereinsvorsitzende Ingrid Schaal nutzt die Vorstellung des neuen Ratgebers, um für die ehrenamtliche Arbeit in der Alzheimer Gesellschaft zu werben: „Wir suchen empathische Menschen, die gern Verantwortung übernehmen möchten sowohl für die Menschen mit Demenz als für deren Angehörige, die durch die Krankheitsfälle in der Familie teils sehr belastet sind.“ Im Vorstand der Gesellschaft, in den Selbsthilfegruppen und in den verschiedenen Betreuungsangeboten werden Personen aus allen Teilen der Gesellschaft und mit den unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen gesucht, die sich in der sinnvollen und dringend benötigten Arbeit der Alzheimer Gesellschaft Osnabrück engagieren.

„Bei uns sind vom beruflich erfolgreichen Juristen und aktiven Medizinern bis hin zu Frühpensionären oder auch Rentnern alle Jahrgänge und beruflichen Ausrichtungen vertreten,“ so Ingrid Schaal. Weil das Thema Demenz auch wegen der demografischen Entwicklung aber gesamtgesellschaftlich immer wichtiger werde, die Fallzahlen stiegen und es neben größeren Familien auch immer mehr betroffene kinderlose Paare oder Alleinstehende gebe, sei der Bedarf an ehrenamtlicher Betreuung in den vergangenen Jahren immer größer geworden, so Ingrid Schaal: „Und die Tendenz ist weiter steigend.“

Wer sich für die Mitarbeit in der Alzheimer Gesellschaft Osnabrück interessiert, kann sich mit der Alzheimer Gesellschaft unter der Rufnummer 0541/58049274 oder unter der Mailadresse info@alzheimer-os.de in Verbindung setzen. In einem persönlichen Gespräch loten die Verantwortlichen der Gesellschaft mit den Interessenten in jedem Einzelfall die geeigneten Einsatzmöglichkeiten aus. Auch der neue Ratgeber „Welt des Vergessens“ ist unter diesen Kontaktdaten oder direkt bei der Alzheimer Gesellschaft Osnabrück, Johannisfreiheit 11 in Osnabrück, erhältlich.

Bild oben:
Neuer Ratgeber zum Thema Demenz: Ingrid Schaal und Konny Wehrmeyer (von links) vom Vorstand der Alzheimer Gesellschaft Osnabrück stellen das Buch „Welt des Vergessens“ gemeinsam mit Autor Burkhard Riepenhoff am Sitz der Gesellschaft neben der Johanniskirche in Osnabrück vor. Foto: Alzheimer Gesellschaft Osnabrück

„Zeig’ Corona die kalte Schulter!“

Dringender Impf-Appell von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in der Region Osnabrück! Jetzt geht’s ums Ganze: Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Osnabrücker Land rufen gemeinsam mit Landrätin Anna Kebschull sowie der Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück Katharina Pötter zur Impfung auf.

Denn die Zahlen der täglichen Neuinfektionen müssen deutlich sinken, um Leben zu schützen und weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens möglichst zu verhindern. „Zeig’ Corona die kalte Schulter“ lautet das eingängige Motto. Denn nur durch den kleinen Pieks in die Schulter können Freiheiten bestehen bleiben und Menschenleben gerettet werden.

Die Möglichkeiten, sich gegen das Covid-19-Virus impfen zu lassen, werden auch hierzulande durch Impfangebote der Hausärzte sowie der mobilen Impfteams kontinuierlich ausgebaut. Seit Mitte Dezember wurden die Impfteams weiter aufgestockt. Die Bereitschaft zur Booster-Impfung ist insbesondere bei älteren Menschen hoch. Oft übersteigt sie sogar das Angebot an Impfdosen. Braucht es da überhaupt noch einen zusätzlichen Aufruf?

„Ja“, zeigt sich Tobias Avermann als Sprecher der Bürgermeisterkonferenz (und Bürgermeister aus Bad Laer) überzeugt. „Es geht hier nicht nur um den Booster, sondern auch um die Menschen, die sich bisher aus verschiedenen Gründen nicht impfen ließen. Das sind in der Regel keine Impfgegner oder Coronaleugner, sondern Personen, die sich selbst als nicht so gefährdet wahrnehmen und den Aufwand scheuen. Da fühlen wir Bürgermeisterinnen und Bürgermeister uns verpflichtet, Leben zu schützen, die öffentliche Daseinsvorsorge zu sichern und einen Weg zurück zur Normalität aufzuzeigen. Und daher sagen wir jetzt in aller Dringlichkeit: Wer sich bisher nicht impfen ließ, gefährdet sich und andere. Immer mehr zeichnet sich ab, dass die Impfung der schnellste Weg ist, zur Normalität zurückzukehren.“

„Die Impfkapazitäten sind da und sie werden in den kommenden Wochen weiter ausgebaut“, sagt Katharina Pötter, Oberbürgermeisterin von Osnabrück. „Neben den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten impfen in der Region die mobilen Teams. In Osnabrück sind bereits wieder Impfzentren an den Start gegangen. Ich bitte alle, eine der vielen Möglichkeiten zur Impfung wahrzunehmen, um sich, andere und damit unsere gesamte Gesellschaft zu schützen.“

Landrätin Anna Kebschull hat ebenfalls eine klare Botschaft: „Solidarität ist jetzt das Gebot der Stunde. Unsere Gesellschaft braucht den Zusammenhalt wirklich aller, denn nur mit einer hohen Impfquote und weiterem Boostern können wir die Ausbreitung des Virus zunächst bremsen und dann hoffentlich ganz stoppen.“ Nach den Worten der Landrätin könne nur eine Offensive beim Impfen das Gesundheitssystem vor der völligen Überlastung und die Gesellschaft vor dem Kollaps bewahren: „Da ist jede und jeder gefordert, sofort ganz persönlich Verantwortung zu übernehmen sowohl bei Erstimpfungen als auch beim Boostern.“ Darüber hinaus hofft Kebschull, dass auch wirksame Medikamente schon in einigen Monaten dabei helfen können, zurück zu einer von allen so sehr ersehnten Stabilität und Normalität zu finden.

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Stellenausschreibung Raumpfleger*innen (m/w/d)

Die Gemeinde Hagen a.T.W. sucht für gemeindliche Einrichtungen zum nächstmöglichen Termin

Raumpfleger*innen (m/w/d)

als Stammkraft (SV-pflichtiges Arbeitsverhältnis) oder zur Aushilfe (geringfügige Beschäftigung auf 450 €-Basis).

Die Einstellungen und Vergütungen richten sich nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD).

Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Bewerbung in vereinfachter Form schriftlich oder mündlich an die

Gemeinde Hagen a.T.W.
Schulstr. 7
49170 Hagen a.T.W.

z. Hd. Frau Mindrup, Tel. 05401 97731
oder per Mail an: info@hagen-atw.de .

Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert.

Gemeinde Hagen a.T.W.
Die Bürgermeisterin
Christine Möller

Region „Hufeisen“ will LEADER-Region werden

#mitmachen – Bürgerbeteiligung über Online-Plattform

Seit 2014 arbeiten die Kommunen Belm, Bissendorf, Georgsmarienhütte, Hagen a.T.W., Hasbergen und Wallenhorst als ILE-Region „Hufeisen“ zusammen. Mit dem Jahr 2022 endet das Förderinstrument ILE, die Integrierte Ländliche Entwicklung, des Landes Niedersachsen. Das Ende der ländlichen Entwicklung bedeutet das aber noch lange nicht. Wie alle anderen Regionen hat auch die ILE-Region „Hufeisen“ die Chance, sich als LEADER-Region zu bewerben. Um LEADER-Region zu werden, müssen die Kommunen ein gemeinsames Regionales Entwicklungskonzept, kurz REK, vorlegen. Dieses Konzept legt die Themen fest, denen sich die Region widmen möchte. Auf dem Weg zum REK ist der erste Schritt die Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner der „Hufeisen“-Region.

Auf der Website mitmachen-hufeisen.pro-t-in.de können alle Interessierten ab sofort ihre Meinung und neue Ideen für die Themenfelder Naturraum, Erholungsraum, Lebensraum und Sozialraum einbringen. „Die Beteiligungsplattform bietet allen Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, aktiv an der Zukunft der Region „Hufeisen“ mitzuarbeiten. Sie haben damit auch Einfluss darauf, welche Art von Projekten später umgesetzt werden können“, so Otto Steinkamp, Bürgermeister der Gemeinde Wallenhorst, stellvertretend für seine Amtskolleginnen und -kollegen. Die sechs Kommunen möchten auf die bisherige erfolgreiche Entwicklung der Region „Hufeisen“ aufbauen und sie weiter voranbringen.

Die Ergebnisse aus der Bürgerbeteiligung werden in die darauffolgenden „Dialog-Tische“ aufgenommen. Von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den vier Themenschwerpunkten wird die Strategie für die „Hufeisen“-Region entwickelt. Auf einer Regionskonferenz wird diese Strategie dann öffentlich vorgestellt. Das fertige Regionale Entwicklungskonzept muss im April beim Land Niedersachsen vorliegen. Betreut werden die Kommunen bei der Konzepterstellung von der pro-t-in GmbH aus Lingen (Ems).

Wird die „Hufeisen“-Region zur LEADER-Region, stünde den Kommunen ein festes Budget aus EU-Mitteln zur Verfügung. Auf Grundlage des Entwicklungskonzeptes sowie den Themenfeldern entscheidet die Lokale Aktionsgruppe, kurz LAG, welche Projekte gefördert werden. „Das feste Budget ermöglicht eine gute Planung der Finanzierung von Projekten, die unsere Region nachhaltig aufwerten. Das können neue touristische Angebote, die Stärkung bestehender Infrastrukturen oder die Förderung des Ehrenamts sein“, betont Mona Berstermann, Regionalmanagerin der Region „Hufeisen“, die große Bedeutung für die Region. Darüber hinaus können – wie aktuell als ILE-Region – auch weitere Fördermittel durch das Regionalmanagement eingeworben werden.

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WIGOS ist neuer Regionalpartner des Bundeswirtschaftsministeriums zur Förderung unternehmerischen Know-hows

Gründer, Jungunternehmen und Unternehmen in Krisen erhalten Zuschüsse zu externen Unternehmensberatungen

Welche Schritte muss ich am Anfang meiner Existenzgründung beachten? Wie meistere ich die Herausforderung, die das Wachstum meines Unternehmens mit sich bringt? Und was kann ich tun, um eine anstehende Krise abzuwenden?

Bei diesen und anderen Fragen ist es für die betroffenen Unternehmen sinnvoll, einen Unternehmensberater an ihrer Seite zu haben. Hilfe bekommen Unternehmen und Start-Ups mit externem Beratungsbedarf künftig bei der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land: Als neuer Regionalpartner des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist die WIGOS Ansprechpartner für das BAFA-Programm „Förderung des unternehmerischen Know-hows“. Mit ihrer Unterstützung können Unternehmen einen Zuschuss zu den Beratungskosten beantragen.

„Unternehmensberatung ist für uns ein wichtiges Instrument, um das unternehmerische Know-how von kleineren und mittleren Unternehmen, aber auch von Angehörigen der Freien Berufe, zu fördern. Sie verfügen jedoch im Gegensatz zu großen Betrieben oft nicht über die finanziellen und personellen Ressourcen, die eine externe Beratung ermöglichen. Diesen Selbstständigen können wir als Regionalpartner und mit der BAFA-Förderung Unterstützung anbieten“, freut sich Thomas Serries, Leiter des WIGOS-UnternehmensServices.

Vor der Antragstellung müssen Existenzgründer und Unternehmen in Schwierigkeiten mit einem regionalen Ansprechpartner ein kostenloses Informationsgespräch über die Zuwendungsvoraussetzungen führen. „Neben unseren Einstiegsberatungen, den Impuls-Beratungen und Checks können wir den Unternehmen eine weitergehende Beratung durch einen externen Experten ermöglichen. Als Regionalpartner schaffen wir zukünftig einen reibungslosen Übergang und betreuen mit Unterstützung von selbstständigen Unternehmensberatern Ratsuchende von Anfang an und aus einer Hand weiter. Dies erleichtert den Beratungsprozess sehr. Wir sind dadurch noch näher dran an den Unternehmen, mit denen wir im Laufe des Beratungsprozesses vielfach eine Vertrauensbasis aufgebaut haben“, betont Thomas Serries. Gerade bei Unternehmen in Krisen sei diese vertrauensvolle Basis unabdingbar für eine nachhaltige Unterstützung.
Der Strukturfonds richtet sich an KMU in drei Entwicklungsphasen: junge und neu gegründete Unternehmen, Bestandsunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des BMWi. Der Zuschuss zu den Kosten einer Beratung in der Startphase soll neu gegründeten Unternehmen innerhalb der ersten zwei Jahre beim Aufbau und Führung des Unternehmens unterstützen.

Mit dem Gründerhaus Osnabrücker Land im ICO InnovationsCentrum Osnabrück besteht bereits eine zentrale Beratungsstelle für Existenzgründer: „Wir können daher an die Erst-Beratung und Unterstützung durch unser Gründerhaus anknüpfen. Auch hier bietet die Inhouse-Beratung von der Starthilfe bis zur Begleitung der Jungunternehmen in den wichtigen ersten zwei Jahren einen fließenden Übergang und Mehrwert für die Gründer“, erklärt Martin Niemann, Leiter des Gründerhauses Osnabrücker Land.
Weitere Informationen zum BAFA-Programm: WIGOS Wirtschaftsförde-rungsgesellschaft Osnabrücker Land, Thomas Serries, Tel. 0541-501 4701, serries@wigos.de

Bild oben:
Thomas Serries (li.) und André Schulenberg vom WIGOS-UnternehmensService und das Team des UnternehmensServices unterstützen Unternehmen künftig auch im Rahmen des BAFA-Förderprogramms.
Foto: Eckhard Wiebrock

 

Lohnt sich die Fahrt zum Recyclinghof Georgsmarienhütte? AWIGO-Kunden können dank digitaler Verkehrsampel Entsorgungsfahrten besser planen

Nach der Ausweitung der Öffnungszeiten auf den Grünplätzen (vgl. Pressemitteilung vom 25.11.2021) baut die AWIGO ihren Kundenservice rund um ihre Entsorgungsstandorte weiter aus. Konkret geht es um den stark frequentierten Recyclinghof in Georgsmarienhütte, dem zentralen Anlaufpunkt für Menschen aus dem südlichen Landkreis. Ab sofort können Kunden ihre Entsorgungsfahrten dorthin besser planen, denn: Online lässt sich jetzt die aktuelle Wartezeit vor Ort einsehen.

Lohnt sich gerade jetzt der Recyclinghof-Besuch in Georgsmarienhütte? Oder sollte ich ihn besser auf einen anderen Zeitpunkt verlegen? Diese Frage können sich die AWIGO-Kunden nun schnell mit einem Blick auf die eingebundene Standortkarte unter www.awigo.de selbst beantworten: Beim Klick auf das Icon für den Recyclinghof Georgsmarienhütte findet man ab sofort eine ampelähnliche Grafik, die die aktuelle Auslastung vor Ort anzeigt.

Befindet sich der Regler an der Grafik im grünen Bereich, ist mit weniger als zehn Minuten Wartezeit zu rechnen. Gelb symbolisiert eine Wartezeit zwischen zehn und 30 Minuten, Rot länger als 30 Minuten. Möglich gemacht wird dieser neue Service durch eine digitale Verkehrsmessung, die die AWIGO installieren ließ.

„Mit dieser neuen Technik wollen wir einerseits unseren Kundinnen und Kunden mehr Planbarkeit ermöglichen, andererseits aber auch die oftmals angespannte Verkehrssituation vor Ort entschärfen“, sagen die Projektverantwortlichen Tino Krieger und Bastian Spreckelmeyer. Denn zu Stoßzeiten seien immer wieder lange Warteschlangen und brenzlige Verkehrssituationen an der Ein- und Ausfahrt zu beobachten. „Sollten sich positive Effekte zeigen, ist der Einsatz der digitalen Verkehrsmessung auch auf anderen Standorten denkbar“, sind sich Krieger und Spreckelmeyer einig.

In Kürze wird die digitale Verkehrsampel für den Recyclinghof Georgsmarienhütte nicht nur auf awigo.de, sondern auch in der AWIGO-App zu finden sein. Das erforderliche Update (Android/iOS) wird bis Ende des Jahres 2021 im App- und Play-Store verfügbar sein. Rückfragen beantwortet das AWIGO-Service Center gerne unter info@awigo.de oder telefonisch unter (0 54 01) 36 55 55.

Bild oben: Die für das Foto ausgeliehene Baustellen-Ampel im Hintergrund symbolisiert, was neuerdings online einsehbar ist: die aktuelle Auslastung und Wartezeit am Recyclinghof Georgsmarienhütte. Bastian Spreckelmeyer, Michael Pscholkowski und Tino Krieger (von links) präsentieren die neue Funktion. Foto: D. Pommer/AWIGO.

 

Einladung zu online-Veranstaltungen der Gesunden Stunde im Winter

Liebe Kinder, liebe Eltern,

derzeit sind gemeinsame Eltern-Kind-Aktivitäten in Präsenz in den Schulen leider nicht möglich. Deshalb möchten wir Euch einladen, an drei Winternachmittagen im Januar und Februar ein kleines Forscherabenteuer, einen winterlichen Kochnachmittag und eine Märchenstunde zu erleben. Lasst Euch überraschen und seid dabei! Wie in den vergangenen Monaten verbinden wir uns über ZOOM.

Ganz herzlich möchten wir Euch zu folgenden Veranstaltungen einladen:

(1) Winterliche Küche
Wenn es draußen richtig kalt ist, wird es endlich wieder Zeit für Wintergemüse. Ob als Suppe, Auflauf oder Salat, wir experimentieren mit Kohl und Co. Es gibt natürlich auch einen leckeren Nachtisch. Freut Euch auf einen abwechslungsreichen Kochnachmittag mit Onat Temme und lasst Euch überraschen!

Datum: Dienstag, 18. Januar 2022
Zeit: 15:30 – 17:30 Uhr
Wer? Kinder ab ca. 6 Jahren gemeinsam mit den Eltern

(2) Flinke Nachtschwärmer
Seit ungefähr 50 Mio. Jahren flattern Fledermäuse durch die Lüfte. Sind sie wirklich so gruselig, wie man meint? Was wissen wir über sie? Wir begeben uns auf eine digitale Entdeckungsreise und erforschen die Fledermauswelt am Piesberg. Eine Reise voller Geheimnisse!

Datum: Dienstag, 25. Januar 2022
Zeit: 16:00 – 17:00 Uhr
Wer? Kinder ab ca. 6 Jahren gemeinsam mit den Eltern
Was? bitte bereitlegen: Blatt Papier und einen Stift

(3) Wintermärchen
Wisst Ihr eigentlich, warum der Schnee weiß ist? Wisst Ihr, wie viele Sterne am Himmel stehen? Oder könnt Ihr Euch vorstellen, dass fünf Tiere in Eure Handschuhe passen? Nein? Dann lasst es Euch von der Märchenerzählerin Sonja Fischer heute erzählen. Sie nimmt Euch mit in die weiße Winterzauberwelt, in der der Schnee weiß ist, die Sterne funkeln und sich so mancher lieber einen dicken Mantel anzieht.

Datum: Mittwoch, 2. Februar 2022
Zeit: 16:00 – 17:00 Uhr
Wer? Kinder ab ca. 6 Jahren gemeinsam mit den Eltern

Wie meldet man sich an?
Bitte per Mail an gesunde-stunde@Lkos.de (Silke Tegeder-Perwas, bei Rückfragen auch Mobil: 0173 794 2625). Bitte gebt an, an welchen Veranstaltungen Ihr dabei sein möchtet. Die Anmeldung ist jeweils bis etwa 3 Tage vor der Veranstaltung möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Was ist erforderlich für die Teilnahme?

- PC/Laptop und eine gute Internetverbindung
- Technischer Ablauf: Die Teilnahme erfolgt über die Plattform ZOOM, die man sich kostenlos herunterladen kann: https://zoom.us Man kann aber auch einfach über einen Link an der Veranstaltung teilnehmen.
- Je nach Aktion: Lebensmitteleinkauf, Experimentiermaterial

Wie geht es weiter?

Wenn Ihr Euch per Mail angemeldet habt, erhaltet Ihr

- Bei den Kochaktionen: die Rezepte, eine Liste mit den erforderlichen Küchen-Utensilien und eine Einkaufsliste
- die Zugangsdaten zum online-Kurs (über zoom).

Wir freuen uns auf Euch und stehen für weitere Fragen gern zur Verfügung.

Mit herzlichen Grüßen
Silke Tegeder-Perwas
Gesunde Stunde e.V.
Mobil 0173 794 2625
Gesunde-stunde@Lkos.de
www.gesundestunde.de

Anmeldungen zum Kindergartenjahr 2022/2023

Die Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2022/2023 finden am Montag, dem 10. Januar 2022 und am Dienstag, dem 11. Januar 2022 zu folgenden Zeiten in den jeweiligen Kindergärten oder online statt:

Kindergarten St. Christophorus, Altenhoffs Feld 1k
Leitung: Frau Gutendorf, Tel 05401/98543,
E-Mail: st.christophorus-hagen@osnanet.de
Mo. 10. Januar 2022, 14.00 bis 16.00 Uhr
Di. 11. Januar 2022, 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Die Anmeldungen im St. Christophorus Kindergarten sind auch online unter folgendem Link möglich:https://www.unsere-kitas.de/christophorus-kindergarten-hagen/aktuelles/

Kindergarten St. Martinus, Martinistr. 11
Leitung: Frau Wöstemeyer, Tel. 05401/9218,
E-Mail: st.martinus@osnanet.de
Mo. 10. Januar 2022, 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Di. 11. Januar 2022, 8.00 bis 12.00 Uhr

Melanchthon-Kindertagesstätte, Neuer Kamp 26
Leitung: Frau Temmeyer, Tel: 05401/98256,
E-Mail: kita-hagen@ev-kitas-mellegmh.de
Mo. 10. Januar 2022, 9.00 bis 12.00 Uhr
Di. 11. Januar 2022, 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr

Kindergarten St. Marien, Kirchstr. 3a
Leitung: Frau Niemeier, Tel. 05405/890010
E-Mail: st.marien-kindergarten-gellenbeck@osnanet.de
Mo. 10. Januar 2022, 16.00 bis 17.00 Uhr
Di. 11. Januar 2022, 15.00 bis 17.00 Uhr
Die Anmeldungen im St. Marien Kindergarten sind auch online unter folgendem Link möglich: www.unsere-kitas.de/marien-kindergarten-gellenbeck/wissenswertes

Kindergarten St. Franziskus, Kolpingstr. 17
Leitung: Frau Willrich, Tel. 05405/7357,
E-Mail: kontakt@kiga-st-franziskus.de
Mo. 10. Januar 2022, 10.00 bis 12.00 Uhr
Di. 11. Januar 2022, 15.00 bis 17.00 Uhr
Die Anmeldungen im St. Franziskus Kindergarten sind auch online unter folgendem Link möglich: https://www.unsere-kitas.de/franziskus-kindergarten-gellenbeck/aktuelles/

Jeder Träger der Hagener Kindergärten (Katholische Kirchengemeinde St. Martinus, Ev.- luth. Melanchthon-Kirchengemeinde, Katholische Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt) bietet neben den Regelgruppen bei Bedarf verlängerte Öffnungszeiten an sowie die Möglichkeit, Integrativkinder, Kinder in einer Krippe oder in einem Spielkreis anzumelden. Auskünfte zu den einzelnen Angeboten können bei den jeweiligen Kindergartenleiter*innen erfragt werden.

Spende des letzten Sitzungsgeldes

Traditionell stiften die Ratsmitglieder das Sitzungsgeld der letzten Ratssitzung im Dezember für einen guten Zweck. Dieses Jahr bekam auf Vorschlag des Bündnis 90 / Die Grünen der Verein zur Förderung Behinderter die Spende in Höhe von 570,00 €.

Vorsitzender Bernhard Koch bedankte sich für das Weihnachtsgeschenk. Der Verein kümmert sich vornehmlich um die Freizeitgestaltung mit und ohne Behinderten. Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.vfb-hagen.de/

Das Foto zeigt v.l.n.r.: Martin Elixmann (Vertreter der Grünen), Clemens Hehmann (Vertreter der Linken), Vereinsvorsitzendender Bernhard Koch, Ratsvorsitzender Claus Molitor, Uwe Sprehe (SPD Fraktionsvorsitzender) und Bastian Spreckelmeyer (Fraktionsvorsitzender Gruppe CDU/FDP)

Teilnahme am „Aktionsprogramm Kommune – Frauen in die Politik“: Region bewirbt sich erfolgreich

Erfolgreiche Bewerbung: Die Landkreise Grafschaft Bentheim, Osnabrück und Emsland gehören zu den zehn Regionen, die für das „Aktionsprogramm Kommune – Frauen in die Politik“ ausgewählt wurden. Ziel des Projekts ist es, den Anteil der Frauen in der Kommunalpolitik deutlich zu erhöhen.

Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Aktionsprogramm startet offiziell am 9. Februar mit einer digitalen Auftaktveranstaltung. Die Gleichstellungsbeauftragten der drei Landkreise Marlies Kohne (Emsland), Monika Schulte (Osnabrück) und Linda Borchers (Grafschaft Bentheim) koordinieren die Aktivitäten des Programms in der Region.

Die Auswahl der vorerst zehn bundesweiten Regionen wurde von einer unabhängigen und fachkundigen Jury getroffen. Über die erfolgreiche Bewerbung freut sich auch Landrätin Anna Kebschull vom Landkreis Osnabrück: „Das Ergebnis spricht für sich, denn aus 50 Bewerbungen haben wir als Region überzeugt. Damit verfügen wir über einen weiteren Baustein, um den Frauenanteil in der Kommunalpolitik zu erhöhen.“

Die drei ausgewählten Landkreise haben sich gemeinschaftlich als Region beworben, weil es bereits eine langjährige Kooperation im regionalen Bündnis „50:50 Mehr Frauen in die Politik“ gibt. Sie konnten sich als einzige Region Niedersachsens bei dem bundesweiten Programm durchsetzen.

Ziel des Aktionsprogramms ist es, den Anteil der Frauen in Rathäusern, Landratsämtern sowie in den kommunalen Vertretungen – den Gemeinde-, Stadt- und Kreisräten – zu erhöhen, um dadurch eine strukturelle Veränderung anzustoßen. Dieses soll durch die Förderung vor Ort, beispielsweise in Form von Werkstattgesprächen mit politisch engagierten Frauen zum Austausch, zur Qualifizierung und Vernetzung erreicht werden. Die Ergebnisse werden genutzt, um die Rahmenbedingungen für ein politisches Engagement von Frauen zu verbessern. Hierzu gehört vor allem die Vereinbarkeit des kommunalpolitischen Amts mit der Familie.

Auch eine bundesweite Vernetzung der Regionen soll dazu beitragen, das Ziel des Aktionsprogramms zu erreichen. So ist zum Beispiel eine digitale Mentoring-Plattform geplant, über die bundesweite Mentoring- und Qualifizierungsangebote durchgeführt werden. Zudem soll die Öffentlichkeitsarbeit ausgebaut werden.

Das Programm richtet sich hauptsächlich an ländliche Regionen und wird von der EAF Berlin (Kurzform für Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft e.V.) in Kooperation mit dem Deutschen LandFrauenverband e.V. durchgeführt. Es wird unterstützt durch den Deutschen Landkreistag, den Deutschen Städte- und Gemeindebund, den Deutschen Städtetag und die Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsbeauftragten.

Das Aktionsprogramm läuft bis zum Sommer 2023. Daran soll sich ein zusätzlicher Durchlauf mit zehn weiteren Regionen anschließen. Jede teilnehmende Region bildet für die Projektphase eine Steuerungsgruppe, die das Aktionsprogramm koordiniert und sich mit der EAF Berlin und dem Deutschen LandFrauenverband austauscht. Für die Umsetzung zusätzlicher Maßnahmen, zum Beispiel Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen, erhalten die beteiligten Regionen einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 5.000 Euro.

 

Spielsachen ein neues Leben schenken: AWIGO-Recyclinghöfe nehmen wieder gut erhaltenes Spielzeug an

Die beliebte Spielzeugaktion im Osnabrücker Land geht dank einer neuen Kooperation zwischen der AWIGO und dem Repair Café Hagen a.T.W. weiter: Ab sofort nehmen die Teams auf den sechs AWIGO-Recyclinghöfen in Ankum, Dissen a.T.W., Georgsmarienhütte, Melle, Ostercappeln und Wallenhorst gerne wieder gut erhaltene Spielzeugspenden an.

Die eingehenden Spielsachen kommen einem guten Zweck zugute: Sie werden ab 2022 durch das engagierte Team des Repair Cafés Hagen a.T.W. sortiert, aufbereitet und dann kostenlos an Sozialarbeiter aus der Kinder-, Jugend-, Familien- und Flüchtlingshilfe weitergegeben. Die Dinge erhalten durch diese gelebte Abfallvermeidung ein neues Leben und bereiten Kindern und Jugendlichen aus der Region eine Freude.

Folgende Spenden werden angenommen: Grundsätzlich können Spielsachen aller Art von Gesellschaftsspielen über Bälle bis Fahrräder und Bobbycars abgegeben werden, soweit sie in gutem Zustand sind – also funktionstüchtig und vollständig. Lediglich Kuscheltiere müssen die AWIGO-Teams aus hygienischen Gründen ablehnen.

Ausgabe an Sozialarbeiter: Neuer Standort, Termine werden noch bekanntgegeben
Die Ausgabe an Sozialarbeiter erfolgt ab 2022 nicht mehr am AWIGO-Recyclinghof in Wallenhorst, sondern an einem neuen Standort im Ortszentrum von Hagen a.T.W. – genauer gesagt in der Dorfstraße 11 (ehemals Frommeyer). Hier entsteht derzeit die „Hagener Wunder-Werkstatt“, ein gemeinsames Ladenlokal von AWIGO und dem Repair Café Hagen a.T.W., in dem zukünftig vor allem die Sortierung und Ausgabe der Spielsachen stattfindet.

Aktuell wird das Ladenlokal noch eingerichtet, Abholtermine für die Sozialarbeiter sind noch in Abstimmung. In der Zwischenzeit können sich Interessierte aber unter der Telefonnummer (0 54 01) 36 55 - 761 in einen E-Mail-Verteiler aufnehmen lassen. Sie werden dann automatisch über die neuen Ausgabetermine informiert, wenn diese feststehen.

Rückfragen beantwortet das AWIGO-Service Center unter info@awigo.de oder der Telefonnummer (0 54 01) 36 55 55.

Bild oben: Ab sofort nehmen die AWIGO-Recyclinghöfe wieder gut erhaltene Spielsachen an, um ihnen ein neues Leben zu schenken. Foto: A.W. Sobott/AWIGO.

 

Vorstellung des Haushaltsplanentwurfs 2022

Am 16.12.2021 hat Kämmerin Pamela Westerbusch den Entwurf des Haushaltsplans 2022 in die Ratssitzung eingebracht und die wesentlichen Punkte vorgestellt.

Anfang des Jahres wird der Rat der Gemeinde Hagen a.T.W. in verschiedenen Gremien intensiv über den Haushalt 2022 beraten. Die Verabschiedung ist für März 2022 geplant.

Den Entwurf des Haushaltsplans 2022 können Sie hier einsehen:

https://www.hagen-atw.de/pics/medien/1_1639675382/Entwurf_Doppischer_Produkthaushalt_2022.pdf

Neujahrsgruß

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

das Jahr 2021 ist vergangen. Es ist das zweite Jahr der Pandemie, deren Ende immer noch nicht abzusehen ist. Auch das letzte Jahr hat uns alle wieder sehr gefordert. Wir mussten uns mit Dingen, wie Warnstufen, Impfen, Testen, Quarantäne, Hygienekonzepten, FFP-Masken, 2G, 2G+ und 3G beschäftigen. Normalität ist leider immer noch ein Fremdwort. Die ständig ändernden Rahmenbedingungen waren für uns alle eine Herausforderung.

Die Impfungen gegen das Coronavirus sind hierbei der wichtigste Baustein für den Weg zum normalen Leben. Ich möchte daher die Gelegenheit nutzen und appelliere an alle Hagenerinnen und Hagener: Bitte, lassen Sie sich impfen und boostern! Zu Ihrem eigenen Schutz, aber auch zum Schutz Ihrer Familie, Ihrer Freunde und Kolleginnen und Kollegen.

Anfang November 2021 hat sich der neue Gemeinderat konstituiert. Viele neue Ideen stehen im Raum, die umgesetzt werden möchten. Auftakt macht der Einstieg in den Prozess „Nachhaltige Kommune“. Eine herzliche Einladung geht an alle Interessierten, sich in dem Projekt einzubringen. Eine erste Informationsveranstaltung findet am 12.01.2022 um 18.00 Uhr via Zoom statt.

Zukunft braucht Zusammenhalt! Das ist ein Gedanke, der immer wichtiger wird in unserer auf Gemeinschaft angelegten Gesellschaft. Der Individualismus jedes Einzelnen ist wichtig. Solange wir engagierte Bürgerinnen und Bürger haben, wie das bei uns in Hagen a.T.W. der Fall ist und wie es sich in vielen Bereichen unseres Gemeinwesens zeigt, so lange werden wir alle Krisen meistern.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Jahr soll Ihnen allen Gesundheit, Glück und persönliche Zufriedenheit bringen. Ich verbinde das mit der Hoffnung, dass wir gemeinsam ein friedliches und erfolgreiches Jahr 2022 erleben.

Ihre Bürgermeisterin
Christine Möller

Stets informiert: Neue Nachrichten-App der Kreisverwaltung

Landkreis zum Mitnehmen: Die Kreisverwaltung Osnabrück bietet ab sofort eine neue Nachrichten-App.

Seit kurzem gibt es die App für Smartphone, iPod und Co. Interessierte können unterwegs Wissenswertes und Aktuelles aus dem Kreis erfahren. „Das Smartphone ist für die meisten Menschen fester Bestandteil ihres Lebens, es ist die Informationsquelle in allen Alltagssituationen“, so Landrätin Anna Kebschull. „Daher war es uns ein Anliegen, diesen Service für alle Bürgerinnen und Bürger auch im Osnabrücker Land anzubieten, um Wichtiges aus dem Kreishaus auch unterwegs abrufen zu können.“

Die App informiert über Nachrichten, Veranstaltungen, Baustellenmeldungen und witterungsbedingten Schulausfall sowie vieles andere mehr. Push-Nachrichten weisen zudem auf aktuelle Geschehnisse und Gefahrenlagen hin. Verfügbar ist die kostenlose Nachrichten-App in den Stores für Google und Apple.

Bild oben:
Landrätin Anna Kebschull und Kai Brauer (Online-Redaktion) präsentieren die neue Nachrichten-App der Kreisverwaltung. Sie steht ab sofort in den Stores von Apple und Google zum Download bereit.
Foto: Landkreis Osnabrück/Henning Müller-Detert

Jetzt buchen und stöbern: 1.500 Kurse ab sofort online

Hula Hoop Dance, Zero Waste und virtuelle Museumsbesuche in Frankreich oder Mexiko: Ab sofort sind die neuen vhs-Kurse online und buchbar. Die Kurse starten im kommenden Semester gestaffelt: Ab Februar geht es zunächst mit mehr als 100 Online-Angeboten sowie den Schulabschlusskursen und Angeboten im Bereich Deutsch als Zweitsprache los. Ab April können Teilnehmende das vollständige Präsenzangebot nutzen.

Im gesamten Landkreis und der Stadt Osnabrück werden rund 1.500 Kurse angeboten, darunter Sprach- und EDV-Kurse, Seminare der Beruflichen Weiterbildung bis hin zu Kreativkursen. An über 100 Online-Angeboten können Bürgerinnen und Bürger bequem von zu Hause teilnehmen. Die Bandbreite reicht von virtuellen Museumsbesuchen in Deutschland, Frankreich oder Mexiko bis hin zu Karikatur-, Songwriting- oder Podcast-Workshops. Spanisch, Arabisch, Niederländisch, Russisch, Chinesisch oder Thailändisch: Neben weit verbreiteten Sprachen lassen sich ebenso ungewöhnliche Sprachen entdecken. Auf eine Sprachenreise rund um den Globus lädt Dozentin Jutta Lahmann. In Vorträgen erfahren Verbraucher/-innen Wissenswertes zu Elternunterhalt und Hausübertragung. EDV-Seminare vermitteln wichtiges Know-how in gängigen Softwareprogrammen wie Word oder Excel und mit dem digitalen Lehrgang Xpert-Business lassen sich berufsbegleitend kaufmännische Abschlüsse erwerben.
Bei Fragen zur Buchung und zum Programm stehen der Kundenservice der vhs Osnabrücker Land montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr unter der Durchwahl 0541 501-7777 und die Ansprechpartner/-innen in den Regional- und Außenstellen zur Verfügung.

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