„Wiesental Helau“ – Karneval im Wiesental

Am Samstag, den 11.02.2023 hieß es wieder „Wiesental Helau!“. Der Musikverein Wiesental e.V. lud zum traditionellen Karnevalsabend in die Vereinsgaststätte „Zum Wiesental“ ein.

Unter dem Motto „Endlich wieder Karneval im wunderschönen Wiesental“ empfing das diesjährige Prinzenpaar Mathias I. (Rolf) und Mareike I. (Rolf) die Narrenschaar. Auch der Karnevalspräsident Martin Grba begrüßte das Publikum im, mit über 110 Personen, ausverkauften Saal.

Nach der Begrüßung des Hofnarren, heizte „Frank Zander“ alias Mario Hehmann der Menge ein, ehe die vereinseigene Damentanzgruppe mit schmissigen Tanzeinlagen glänzte. Neben Büttenreden von Angelika Gausmann als „Harte Hertha“, Ulrike Leidecker und Karin Freede als Hildegard und Liesbeth, sowie Barbara Westhold, war das „Souvenier Sextett“, welches wieder eine bunte Mischung aus Schlagern parodierte, ein fester Punkt im Programm

Hoher Besuch kam in diesem Jahr aus Osnabrück: Das Stadtprinzenpaar Klaus I. (Kunde) mit seiner Lieblichkeit Lena I. (Danielsen), sowie der gesamte Hofstaat, das Präsidium des BOK´s und die Tanzsportgarde aus Bad Essen erfreuten das Publikum. Die super Stimmung im Saal hinterließ Eindruck, sodass der Karneval im Wiesental auch über die Ortsgrenzen hinaus sicherlich umworben wird!

Mit dem Ehrentanz des Prinzenpaares wurde die offizielle Veranstaltung geschlossen. Volker Gausmann sorgte anschließend für Stimmung, so dass die Narrenschaar noch lang ausgelassen gefeierte.

Benefizkonzert des Shanty-Chores

Das Konzert des Shanty-Chores war ein voller Erfolg.

Am Sonntag, den 05.02.2023 hatten sich am Nachmittag zahlreiche Zuhörer*innen in der Kirche Mariä Himmelfahrt versammelt. Schon bevor das Konzert begann, wurde vom Chor das Ave Maria der Meere als besonderer Gruß an die Gottesmutter, der Patronin der Kirche Mariä Himmelfahrt gesungen. Das Publikum konnte Lieder aus der Welt der Seeleute und Meere genießen. Der Chor hatte sich besonders viel Mühe bei der Auswahl der Lieder gegeben und durch unterschiedliche Farben der Beleuchtung konnte eine besondere Stimmung erzeugt werden. Der Applaus war den Sängern und ihrer Chorleiterin gewiss und sie wurden nicht ohne Zugabe von der Bühne gelassen. Anschließend war noch Gelegenheit zur Begegnung und zum Gespräch. Der Spendenerlös zugunsten der Vereins- und Jugendarbeit im neuen Gustav-Görsmann-Haus betrug insgesamt ca. 1.600 Euro. Der Dank gilt dem Shantychor, seiner Chorleiterin und allen, die mit ihrer Spende zu diesem Erfolg beigetragen haben.

LandFrauen Hasbergen/Hagen a.T.W. spenden 500 Euro an die Tafel

Seit vielen Jahren verteilt die Tafel Osnabrück/Nebenstelle Georgsmarienhütte gespendete Lebensmittel an Bedürftige und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben.

Qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, stehen somit Menschen in Not zur Verfügung. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass nicht tonnenweise Lebensmittel entsorgt werden müssen. Berechtigte weisen sich mit einem Bescheid der Behörden, die ihre Bedürftigkeit bestätigen, bei der Tafel aus und haben dann die Möglichkeit einmal in der Woche – hier Montagnachmittags – Lebensmittel zu erhalten. Erwachsene zahlen 2 Euro pro Einkauf, Kinder 50 Cent. Die Tafel versorgt Kund*innen aus Georgmarienhütte, Hagen a.T.W., Hasbergen und Bad Iburg.

Der Vorstand in Vertretung aller Mitglieder des LandFrauen-Vereins Hasbergen/Hagen a.T.W. besuchte die Georgsmarienhütter Tafel (Am Haseldehnen 3), um einen Scheck in Höhe von 500 Euro an die Sprecherin Frau Lisa Igelbrink zu überreichen. Sie bedankte sich für die Spende und erklärte, dass Sachspenden in Form von trockenen Lebensmitteln (z.B. Nudeln) gerne entgegen genommen würden und dass der Bedarf an Lebensmitteln in der letzten Zeit enorm gestiegen sei, da immer mehr Menschen die Tafel aufsuchen würden.      

Kolpingsfamilie Gellenbeck sind "Sammelhelden"

„Das Kolpingwerk gilt als Garant für Sammelaktivitäten“ so Teamsprecher Werner Obermeyer von der Kolpingsfamilie Gellenbeck.

Die Gellenbecker Kolpinger stehen seit Jahren für nachfolgend aufgeführte Sammlungen zur Verfügung:

  • Gebrauchtkleidersammlung im Frühjahr und Herbst
  • "Mein Schuh tut gut!" – Schuhsammlung im Dezember
  • Briefmarken-, Brillen- Handy- und Kronkorkensammlung ganzjährig

Der Erlös dieser Sammlungen ist für nationale, internationale und caritative Projekte des Kolpingwerkes bestimmt. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Kolpingsfamilie Gellenbeck, Mobil: 0175-8557245.

"Mein Schuh tut gut!": Seit 2016 haben sich schätzungsweise weit über die Hälfte aller Kolpingsfamilien einmal oder mehrmals an der jährlich stattfindenden Sammelaktion beteiligt und das mit Engagement, Begeisterung und viel Erfolg. Denn das bisherige Gesamtergebnis ist ordentlich: Über 1,2 Millionen Paar Schuhe sind schon gespendet und gesammelt worden, was insgesamt über eine Viertelmillion Euro Erlös für die KOLPING INTERNATIONAL Foundation erbracht hat. Bei der letzten Schuhaktion 2022 sammelten die Kolpinger 228 kg Schuhe. Weitere Informationen unter www.mein-schuh-tut-gut.de

Kronkorkensammlung für das neue GGH: Seit Anfang 2022 sammelt die KF Gellenbeck Kronkorken für das neue Gustav-Görsmann-Haus und konnte beim letzten Pfarrfest der Kath. Jugend Gellenbeck einen Scheck in Höhe von 500,00 Euro überreichen. Insgesamt wurden im letzten Jahr 2,6 Tonnen gesammelt, das sind 1,3 Millionen Kronkorken.

Kleider- und Schuhsammlung in der Niedermark und Obermark: Die nächste organisierte Kleidersammlung findet am Samstag, 11. März 2023 ab 08:30 statt. Handzettel und Sammeltüten werden rechtzeitig vor der Sammlung verteilt. Bitte legen Sie das Sammelgut am Sammeltag bis 08.30 Uhr gut sichtbar an den Straßenrand. Es wird durch gekennzeichnete Sammelfahrzeuge und freiwillige Helfer*innen abgeholt. Unberechtigtes Abholen ist strafbar und wird zur Anzeige gebracht. Weitere Informationen erhalten Sie bei Carl Hehmann (KF Gellenbeck), Tel. 05405-7392 oder bei Frank Höckerschmidt (KF St. Martinus Hagen), Tel. 05401-1595294. Der Erlös dieser Sammlung ist für caritative Aufgaben der örtlichen Kolpingsfamilien bestimmt. Bei der letzten Herbstsammlung kamen 1,61 Tonnen zusammen. Die Sammelaktion wird dankenswerter Weise alljährlich von vielen freiwilligen Helfern*innen und Hagener Unternehmen, die kostenlos die Sammelfahrzeuge zur Verfügung stellen, unterstützt.

Tipp vom Umweltschutzbeauftragten: einen „Wildbienen-Sandkasten“ (Sandarium) bauen

Wir kennen alle die größeren und kleinere Insekten Hotels, wie sie zum Beispiel am Spielplatz der Gummiwiese in Hagen a.T.W. zu finden ist. Aber was die wenigstens wissen: nicht alle Wildbienenarten nisten in Mauern, Felsspalten oder hohlen Pflanzenstängeln.

Es gibt Wildbienenarten die nisten im Boden, so zum Beispiel die Sandbiene. Die Sandbiene ist eine von vielen Verwandten von Polline Waldbiene. Polline Wildbiene ist die Hauptdarstellerin in dem Buch „Ach du liebe Biene“, in welchem sie aus ihrem Leben berichtet: vom Verteilen des Blütenstaubes, von den Gefahren denen sie ausgesetzt ist, wie sich Wildbienen vermehren und von ihren Verwandten. In diesem Buch stecken viele, anschauliche, liebevoll illustrierte Informationen zum Thema Wildbienen, für große „Leseratten“ und kleine „Lesemäuse“. Ein Buch zur Erhaltung der Insektenvielfalt zum Projekt „Mach’s einfach bunt!“ (https://www.ilek-hufeisen.de/mach-s-einfach-bunt.html ).

Und so baut man ein Sandarium: An einer sonnigen Stelle im Garten eine ca. 30cm tiefe Mulde ausheben und diese mit grobem Sand auffüllen. Wichtig ist, dass der Sand nicht in sich zusammenfällt, deshalb ist gewaschener, neuer Spielsand ungeeignet. Genutzter und bespielter Sand ist perfekt. Tipp: einen Stock in den Sand stecken, rausziehen und wenn der Sand nicht zusammenfällt, ist der Boden geeignet. Sollten sich Katzen in der Nähe des Sandariums aufhalten empfiehlt es sich die Niststätte mit einer Art Käfig (z.B. ausrangierter Vogelkäfig) zu schützen. Auch auf dem Balkon kann ein Sandarium eingerichtet werden: einfach einen Kasten, eine Kartoffelkiste, eine tiefere Schublade, einen größeren Tontopf oder ähnliches aufstellen und mit Sand befüllen. Wichtig ist, dass der Standort regengeschützt ist und im Sommer nicht zu heiß wird. Achtung vor hungrigen Vögeln! Eventuell sollte der Nistplatz „schnabelsicher“ gemacht werden. Ein weiterer Tipp: ein hohes Nektarangebot erhöht die Chance auf Nutzung des Sandariums.

Der Umweltschutzbeuaftragte Ulli Elixmann plant den Bau von drei Sandrien und würde sich über tatkräftige Hilfe freuen. Wer Interesse daran hat beim Bau zu unterstützen und dabei jedem Menge Wissen vermittelt zu bekommen, der kann sich gern direkt an Herrn Ulli Elixmann wenden Tel: 0152/09450756 oder per Mail: ulli.elixmann@osnanet.de

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