© Gemeinde Hagen a.T.W.

Hagener Sonntagsmusik 2024

Auch in diesem Jahr findet die Hagener Sonntagsmusik in der Ehemaligen Kirche in Hagen a.T.W. statt.

Konzerte der hiesigen Chöre und Musikvereine warten an ausgewählten Sonntagen darauf von zahlreichen Gästen besucht zu werden.

Rat und Verwaltung der Gemeinde Hagen a.T.W. und die Musiker*innen freuen sich zur Konzertreihe in die Ehemalige Kirche einladen zu dürfen. Der Eintritt ist frei.

Die Termine sind dem Veranstaltungsplakat zu entnehmen: 

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© kfd Gellenbeck

Bericht der kfd: Weltgebetstag 2024 – Palästina

Am 1. März findet jährlich der Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen statt. Auch die Frauen der kfd Gellenbeck, der kfd Hagen und der Melanchthon Gemeinde nahmen daran teil.

Das diesjährige Weltgebetstagsland war Palästina, das Land in dem Jesus geboren ist, gelebt und gelehrt hat.

Knapp 60 Frauen und Männer folgten der Einladung, um einen Gottesdienst zum Thema „… durch das Band des Friedens“ zu feiern. Die Liturgie des Gottesdienstes wurde von einer ökumenischen Gruppe palästinensischer Christinnen entwickelt. In der Liturgie wurden die bewegten Lebensgeschichten von drei Frauen aus Palästina erzählt, um ihre Stimmen bei uns hörbar zu machen. Dies ermöglichte den Anwesenden die Möglichkeit andere Perspektiven und Sichtweisen wahrzunehmen. Musikalische Unterstützung bekamen die Frauen und Männer bei den Liedern von Alfons Siekmann.

Im Anschluss gab es bei einem landestypischen Snack die Möglichkeit sich über das Gehörte auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender:innen für 444 Euro, mit denen weltweit 150 Partnerorganisationen des Weltgebetstags unterstützt werden können, die Frauen und Kinder stärken.  

Der Gottesdienst für den Weltgebetstag 2025 mit dem Titel „I Made You Wonderful“ kommt von den Cookinseln. Haben auch Sie Lust den Weltgebetstag mitzugestalten? Melden Sie sich einfach bei der kfd Gellenbeck oder kfd Hagen. Wir freuen uns über neue Gesichter.

© Kolpingsfamilie Gellenbeck

Bericht der Kolpingsfamilie Gellenbeck: 40 Kolpinger auf dem Kreuzweg

Die Kolpingsfamilien Hagen und Gellenbeck und die Kolpingsfamilie Lengerich i. W. haben traditionsgemäß am Montag der Karwoche zu einem gemeinsamen Kreuzweg nach Lengerich eingeladen.

Präsident Dietmar Mann von der KF Lengerich begrüßte in der Kirche St. Margareta die Kolpinggemeinschaft und stimmte in das Thema des Kreuzweges „Verfolgte Christen weltweit“, eine Aktion des internationalen katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ ein. Dann machte man sich, ausgestattet mit einem Holzkreuz auf dem Weg, um an diesem kühlen und dunklen Abend in der Öffentlichkeit vier Stationen des Kreuzweges zu beten und zu singen. Die letzte Station fand wieder in der Kirche statt.

Hier wurde gemeinsam das Gebet für verfolgte Christen gesprochen. Zu einem Gedankenaustausch mit Teetrinken begaben sich die Kolpinger in das Gemeindehaus St. Margareta. Die Wanderausstellung „Verfolgte Christen weltweit“ kann noch bis zum 6. April in der Kath. Kirche Lengerich, Kolpingstraße 14, 49525 Lengerich, besucht werden. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende für die Arbeit von KIRCHE IN NOT gebeten.

© Kolpingsfamilie Hagen a.T.W., St. Martinus

Kolpingsfamilie Hagen spendet an „Rikscha durch Hagen“

800,- Euro Spendenbeitrag gesammelt

Am Montag, 25. März 2024, übergaben Christa Altenhoff, Frank Höckerschmidt und Barbara Klumpe von der Kolpingsfamilie Hagen, St. Martinus, den Gewinn vom diesjährigen Fastenessen an die Initiative: „ Rikscha durch Hagen, radeln ohne Alter “. Werner Holkenbrink und Werner Menkhaus von der Initiative "Rikscha durch Hagen" bedankten sich recht herzlich für den gesammelten Spendenbeitrag.

Teamsprecher Werner Obermeyer, Richard Plass, Ewald Dierker, Birgit Dutka, Turnierleiter Carl Hehmann
© Kolpingfamilie Gellenbeck

Bericht der Kolpingsfamilie Gellenbeck: Viele Frauen beim Kolping-Preisdoppelkopf

Die Kolpingsfamilie Gellenbeck hatte traditionsgemäß am Freitag vor der Karwoche zum Preisdoppelkopfabend in das Gustav-Görsmann-Haus (GGH) eingeladen.

48 Doppelkopffreunde aus nah und fern machten sich auf dem Weg, um an diesem Abend in drei Durchgängen mit je 16 Spielen ihren Meister bzw. ihre Meisterin auszuspielen. Das gelang nicht allen. Marion Glasmeyer, eine von 20 Frauen an diesem Abend, hatte „keine Karten“ und belegte nach gut vier Stunden lediglich den letzten Platz und erhielt vom Turnierleiter Carl Hehmann als kleines Ostergeschenk ein Doppelkopf-Kartenspiel. Besser lief es bei Ewald Dierker aus der benachbarten Obermark, der mit 71 Spiel-Punkten souverän Gesamtsieger des Turnieres wurde. Dicht gefolgt von einer weiteren Spielerin, Birgit Dutka, die sich im „Stechen“ mit Richard Plass (beide mit 61 Spiel-Punkten) behauptete und den zweiten Platz belegte. Richard Plass, ebenfalls aus der benachbarten Obermark, belegte somit den dritten Platz. Die Kartenspieler wurden von einer Versorgungscrew der Kolpingsfamilie mit Getränken und kleinen Snacks sehr gut versorgt. Das war die einhellige Meinung aller Teilnehmer, die sich jetzt schon auf das nächste Turnier am Freitag vor dem 1. Advent (29. November 2024 um 19:00 Uhr an gleicher Stelle im GGH) freuen.

© Landfrauen Hasbergen/Hagen a.T.W.

Bericht der Landfrauen Hasbergen/Hagen a.T.W.: Wenn Schäfchen zählen nicht mehr ausreicht

Zu diesem Thema hatten sich in der Gaststätte „Zum Wiesental“ ca. 80 Landfrauen eingefunden.

Für viele Frauen schien dieses Thema, wie man richtig schläft oder einfach mal durchschlafen kann, sehr interessant zu sein. Die Referentin Anja Rüther, Heilpraktikerin für Psychotherapie, stellte sich kurz vor. Sie hat eine Praxis für Hypnose in Mettingen. Schon seit ihrer Ausbildung als Arzthelferin war ihr Interesse geweckt , die Gründe zu verstehen, warum Menschen krank werden. Um ihnen helfen zu können , hat sie verschiedene Fortbildungen besucht. Heute ging es bei den Landfrauen speziell um Schlafstörungen. Verschiedene Frauen erzählten, warum sie schlecht schlafen. Frau Rüther stellte eine Atemübung vor, die man zum Einschlafen machen kann. Natürlich kann es auch körperliche Ursachen (z.B. Wechseljahre ) oder geistige Ursachen (Depressionen) haben, wenn man nicht schlafen kann.

Zu den häufigsten Ursachen gehören Stress und ungünstige Schlafbedingungen. Wenn man versucht einzuschlafen, aber die Gedanken einen nicht los lassen schaltet der Körper nicht ab. Deshalb sollte versucht werden, die Gedanken immer in eine positive Richtung  zu lenken. Diese Gedanken sollten schon am Tag trainiert werden. Verschiedene Frauen erzählten, was sie unternehmen, um wieder einschlafen zu können. Die eine grinst oder lächelt, die andere geht ihren Körper in Gedanken durch. Frau Rüther geht ihren Tag z.B. rückwärts durch, Aber sie erklärte, dass mehrmaliges aufwachen auch zu einem gesunden Schlaf gehören. Die Landfrauen waren sich einig, dass dies ein sehr interessanter Nachmittag war und sie einige Tipps und Anregungen mitnehmen konnten.

 Zuvor gab es noch die Gelegenheit sich bei Kaffee und Kuchen untereinander auszutauschen.

© Kolpingsfamilie Hagen a.T.W.

Fastenessen der Kolpingsfamilie Hagen a.T.W.

Traditionell in der Fastenzeit lud auch dieses Jahr die Hagener Kolpingsfamilie zum Fastenessen ein.

 Am Sonntag, dem 10. März 2024, um 11 Uhr trafen sich fleißige Kolpinger am Pfarrheim, um das Pfannkuchenbraten vorzubereiten. Schon am Vortag wurden die Kartoffeln geschält. Jetzt musste noch das Zelt und die dazugehörigen Bratstellen aufgestellt werden, damit die Zubereitung beginnen konnte.

Direkt nach dem Hochamt strömte die hungrige Gemeinde Richtung Pfarrheim. Alle waren eingeladen, sich an der Hagener Traditionsspeise zu erfreuen, natürlich mit Apfelmus, Bauernstuten und Schwarzbrot.

Man sprach von den besten Pfannkuchenbrätern Hagens, die dort an den großen Pfannen standen und aus der Kartoffelmasse goldbraune Pfannkuchen zauberten. Viele weitere helfenden Hände, ob an der Essenausgabe, in der Küche oder gerade dort, wo Hilfe benötigt wurde, sorgten dafür, dass das Fastenessen wieder eine tolle Aktion war. Die Resonanz war so gut, dass am Ende der "Ausverkauf" ausgerufen werden konnte. Es blieb kein Pfannkuchen über.

Der Verkaufserlös der Aktion ist bestimmt für das Projekt: „RIKSCHA durch HAGEN, Radeln ohne Alter“

© Musikverein "Wiesental" e.V. Hagen a.T.W.

Osterfeuer im Wiesental 2024

Am vergangenen Ostersonntag veranstaltete der Musikverein „Wiesental“ e.V. Hagen a.T.W. sein traditionelles Osterfeuer.

Trotz des wechselhaften Wetters kamen erneut gut 500 Besucher zur Gaststätte „Zum Wiesental“, wo die im Frühjahr gesammelten Tannenbäume zu einem beachtlichen Haufen aufgeschichtet wurden. Mit einem Platzkonzert eröffnete der Musikverein die Veranstaltung. Nebst Klassikkern erfreute das bunte Publikum auch neu einstudierte Musikstücke wie „Die kleine Kneipe“ oder „Hagen meine Liebe“.

Besondere Beachtung erhielt die zur Karnevalssaison neu gegründete Kindertanzgruppe, welche unter Applaus ihren einstudierten Tanz zum Besten gab!

Für das Wohl der Gäste sorgte wieder der Osterhase mit einem Korb voller bunter Ostereier, sowie die Bratwurst- und Getränkebude. Die abgegebenen Kunstwerke der teilnehmenden Kinder vom Malwettbewerb werden alsbald gesichtet und ein glückliches Gewinnerkind wird ausgelost!

Mit den Einnahmen wird unter anderem die vom Verein getragene Instrumentalausbildung für unsere Mitglieder finanziert. Somit können wir diese kostenlos und auf hohem Niveau, inkl. Instrument, anbieten.

Unterm Strich war es wieder eine gelungene Veranstaltung. Wir bedanken uns bei unserem Vereinslokal "Zum Wiesental“, sowie den Nachbarn für die „gute Zusammenarbeit“ und Duldung der mit der Veranstaltung verbundenen Unannehmlichkeiten!

© Gemeinde Hagen a.T.W.

Bericht der Gleichstellungsbeauftragten: Besichtigung der Ausstellung "Was ich anhatte"

Zusammen mit den Gleichstellungbeauftragten anderer Kommunen des Landkreises Osnabrück besichtigte Ruth Schulte to Bühne die Wanderausstellung "Was ich anhatte" im Kulturbahnhof Neuenkirchen Vörden.

Auch einige kfd-Frauen aus Hagen a.T.W. machten sich dorthin auf den Weg und waren sehr beeindruckt. Die Ausstellung zeigt Kleidungsstücke von zwölf Personen, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind und nicht länger schweigen möchten. Sie soll anderen Frauen und auch Kindern Mut machen, sich zu öffnen.

Die Besuchenden haben die Möglichkeit, Kleidungsstücke, Schuhe, Schmuck und andere persönliche Gegenstände zu sehen, die von Frauen und Kindern getragen wurden, die sexualisierte Gewalt erfahren haben. Die jüngste war damals sechs Jahre alt, die älteste ist über 80. Jedes Kleidungsstück erzählt eine eigene Geschichte und vermittelt einen authentischen Eindruck. Es ist ein aufrüttelndes und gleichzeitig berührenden Projekt. Frauen werden nicht vergewaltigt, weil sie einen Minirock tragen. Die Frauen werden zu Täterinnen gemacht, weil sie die vermutlich falsche Kleidung getragen haben. Auch diese falsche Opferschuld soll in der Ausstellung thematisiert werden.

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