Am Sonntag, dem 8. September findet wieder der „Hagener Herbst“ statt

Buntes Treiben im Ortskern von Hagen a.T.W.: Am Sonntag, den 8. September, zeigen zahlreiche Hagener Unternehmen, Vereine und Verbände von 11 bis 18 Uhr was sie draufhaben und was sie auszeichnet.

Der „Hagener Herbst“ bietet auf dem Vorplatz der Ehemaligen Kirche und des Rathauses, in der Dorfstraße und auf dem Gibbenhoff eine Vielzahl von Spiel-, Spaß- und Mitmach-Aktionen: Von Glücksrad, Entenangeln, Kinderschminken und dem „Heißen Draht“, über Hufeisen-Werfen, Hörtests und Basketball spielen, hin zu gegenseitigem Blutdruckmessen, Handpeeling, Instrumente testen und vielem mehr - überall darf mitgemacht, angefasst und ausprobiert werden. Eine große und spannende Messe für die ganze Familie.

Auch Hunger und Durst können an diesem Tag dank eines breiten Angebots von Köstlichkeiten gestillt werden. Die Geschäfte im Hagener Zentrum laden zudem von 13 bis 18 Uhr zum Stöbern und Shoppen ein. Für weitere Unterhaltung sorgen diverse Musikgruppen aus Hagen a.T.W. und Umgebung. Interessante Einblicke ermöglicht auch das Töpfermuseum im Alten Pfarrhaus von 11 bis 18 Uhr, sowie die Fotoausstellung des Hagener Heimatvereins in der Ehemaligen Kirche. 

Parkmöglichkeiten bestehen auf unseren öffentlichen Parkplätzen, die um den Ortskern herum verteilt und ausgeschildert sind.

Weitere Informationen unter hagen-atw.de

Bürgermeisterin Christine Möller ehrte zusammen mit der stellvertretenden Landrätin Christiane Rottmann und Oberbürgermeisterin Katharina Pötter, im Beisein zahlreicher Bürger*innen sowie lokaler Vereine den international erfolgreichen Sportler für seine herausragenden Leistungen.

Sie lobte Wandres in ihrer seiner Ansprache als „einen herausragenden Botschafter unserer Gemeinde und des Reitsports“. Möller hob hervor, wie viel harte Arbeit, Disziplin und Leidenschaft hinter dem Erfolg des Olympiasiegers stecke und welchen wichtigen Beitrag er für die sportliche und kulturelle Identität der Gemeinde leiste. „Frederic Wandres hat mit seinem historischen Erfolg nicht nur sich selbst und sein Team, sondern auch unsere gesamte Gemeinde auf die internationale Bühne gehoben“, betonte die Bürgermeisterin. Sie dankte der Famlie Kasselmann samt Team für die großartige Unterstützung.

Frederic Wandres bedankte sich bei den zahlreichen Besuchern für die große Ehre. In Hagen a.T.W. wurde auf dem Hof Kasselmann der Grundstein für seine Karriere gelegt. Die Zeremonie endete mit einem Eintrag von Wandres ins Goldene Buch und der Übergabe der goldenen Uhr, gefolgt von einem geselligen Beisammensein, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit hatten, ihrem Olympiasieger persönlich zu gratulieren.

Die Eintragung in das Goldene Buch ist die höchste Ehrung, die die Gemeinde Hagen a.T.W. an Persönlichkeiten vergibt, die sich in besonderem Maße um die Gemeinde oder durch herausragende Leistungen verdient gemacht haben. Mit der Aufnahme von Frederic Wandres in das Buch reiht sich der Olympiasieger in die Reihe von angesehenen Persönlichkeiten ein, die besondere Anerkennung erhalten haben.

Derzeit werden seitens der Vorhabenträgerin Amprion GmbH die Verfahrensunterlagen erarbeitet. Hagen a.T.W. wäre von der Ostroute betroffen.
Im Nachgang zur Antragskonferenz wurde vom Vorhabenträger freiwillig die "Machbarkeitsuntersuchung Teutoquerung" angefertigt. Das Ziel dieser Untersuchung bestand darin, die im Vorfeld der Antragskonferenz hergeleiteten Trassenkorridorsegmente (TKS) im Bereich des Teutoburger Waldes zu verifizieren bzw. hinsichtlich ihres Konfliktpotenzials zu bewerten, sodass Aussagen zur Genehmigungsfähigkeit sowie bautechnischen Umsetzbarkeit getätigt werden können.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Bezirksregierung Münster – 380-kV-Höchstspannungsfreileitung von Westerkappeln nach Gersteinwerk (bezreg-muenster.de)

Am 1. August konnte Meike Franksmann, als Mitarbeiterin der Gemeinde Hagen a.T.W., ein besonderes Ereignis feiern: 40 Jahre im öffentlichen Dienst und davon 30 Jahre in der Gemeindeverwaltung.
Für ihren Einsatz und ihr Engagement für die Gemeinde Hagen a.T.W. sprachen Bürgermeisterin Christine Möller, Erster Gemeinderat Markus Hestermeyer und Personalratsmitglied Stephan Franke, Meike Franksmann ein großes Dankeschön aus.

Im Jahr 1994 startete die berufliche Laufbahn von Meike Franksmann bei der Gemeinde Hagen a.T.W.. Seitdem ist sie ein unverzichtbarer Teil im Team der Gemeindeverwaltung.

Rat und Verwaltung der Gemeinde Hagen a.T.W. gratulieren recht herzlich zum 40.jährigen Dienstjubiläum und wünschen weiterhin alles Gute!

Neben den bereits bekannten Hagener Bildmotiven wie dem Trommler, der Ehemaligen Kirche, dem Dorfbrunnen, dem Horses and Dreams Pferd, der Kirche Mariä Himmelfahrt, der Hagener Kirsche und der Kirche St. Martinus erweitert nun Hubert mit dem Ferkel die Angebotspalette.

Erhältlich sind die sogenannten Hagener Wodkazylinder im Rathaus, Zimmer 1 für 4,95 €/ Stück.

Alle Informationen zu den Hagener Produkten unter: Hagener Produkte: Kirsche, Bücher und mehr... (hagen-atw.de)

Diese Maßnahme dient der allgemeinen Verkehrssicherheit. Die reduzierte Geschwindigkeit verringert erheblich das Risiko von Unfällen insbesondere von schwächeren Verkehrsteilnehmer wie Kinder und ältere Menschen, zudem profitieren auch Radfahrende von dieser Maßnahme.

Eine Besonderheit ist vielen Verkehrsteilnehmenden nicht bekannt: Die Tempo-30-Zone ist mit entsprechenden Schildern nur am Anfang und am Ende gekennzeichnet. Tempo 30 gilt also auf allen Straßen, die zu diesem Gebiet gehören. Am Anfang der Zone steht das Verkehrszeichen 274.1 (siehe Foto), am Ende die grau hinterlegte, durchgestrichenen Variante 274.2. An den einzelnen Straßeneinmündungen wird der Hinweis nicht wiederholt. An vielen Stellen wird zur Erinnerung auf der Straße eine weiße "30" aufgebracht. Von Auto- und Radfahrenden wird erwartet, dass sie wissen, dass sie sich in einer Tempo-30-Zone befinden. Als Vorfahrtsregel gilt meistens rechts vor links.

Mit Tempo 30 km/h soll eine entspannte Verkehrssituation, die auch zur Lärmreduktion und einer besseren Lebensqualität beiträgt, geschaffen werden. Daher appellieren Rat und Verwaltung der Gemeinde Hagen a.T.W. an alle Verkehrsteilnehmende, die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten und so einen Beitrag zu einem sicheren Miteinander im Straßenverkehr zu leisten.

Parkscheibenverstöße wurden bisher nur mit einem freundlichen Hinweis (ohne Verwarngeld) quittiert. Nach dieser Übergangszeit werden zukünftig bei Nichteinhaltung der Parkdauer Verwarngelder verteilt.

Im Bereich der Dorfstraße und der Straße Am Kirchplatz gilt eine Parkzeitdauer von maximal einer Stunde. Im zentralen Bereich des Gibbenhoffs und der Martinistraße kann bis zu zwei Stunden geparkt werden. Parkplätze ohne Zeitbegrenzung stehen Am Dorfbrunnen/ Jahnstraße sowie gegenüber des K+Ks zur Verfügung. Hier dürfen jedoch keine Anhänger und Wohnmobile abgestellt werden. Mit dieser Regelung soll der Parkraum gerechter verteilt und die einzelnen Parkflächen effizienter genutzt werden. Bitte machen Sie sich rechtzeitig mit der neuen Regelung vertraut und tragen somit dazu bei, das Parken im Ort gerechter und übersichtlicher zu gestalten.

Um entsprechende Berücksichtigung wird gebeten.

Interessierte Frauen haben die Gelegenheit, sich ein Jahr lang mit Kommunalpolitik vertraut zu machen. Sie können von den Erfahrungen aktiver Politikerinnen und Politiker profitieren und durch eine Kandidatur einen Einstieg in einen Orts-, Gemeinde-oder Stadtrat, Kreistag oder die Regionsversammlung finden. „Die Perspektiven, Erfahrungen und Ideen von Frauen sind elementar für ein gutes Gleichgewicht und Miteinander in unserer Gesellschaft“, so Minister Dr. Andreas Philippi in seinem Aufruf zum Programmstart.

Ebenso sind erfahrene Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker aufgerufen, als Mentorinnen und Mentoren im Programm dabei zu sein. Sie führen die Nachwuchspolitikerinnen in die Politik ein, lassen sich über die Schulter schauen, teilen ihre eigenen Erfahrungen und unterstützen die Neueinsteigerinnen auf dem Weg zur Kandidatur. Gleichzeitig können sie auch von anderen Perspektiven und Impulsen der Mentees profitieren.

Die niedersächsischen Kommunalparlamente sind im Durchschnitt nur zu 31% weiblich besetzt. Im Kreistag des Landkreises Osnabrück liegt der Frauenanteil aktuell bei 33 %. Das soll anders werden. Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreiseses Osnabrück, Franziska Matt, beteiligt sich am Programm. Von hier werden auch begleitende Veranstaltungen durchgeführt. Das Mentoring-Programm wird bereits zum 7. Mal von der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. durchgeführt und beginnt mit einer Kick-Off Veranstaltung in Hannover am 24. Januar 2025. Drei überregionale Fachveranstaltungen ergänzen das Programm ebenso wie eine regionale Unterstützung durch kommunale Gleichstellungsbeauftragte.

Bewerbungen von interessierten Frauen sowie von aktiven Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern sind im September und Oktober über die Website www.frau-macht-demokratie.de möglich.

Weitere Infronationen sind auch im Flyer erhältlich.

Die REGOS Recyclinggesellschaft Osnabrücker Land mbH & Co. KG hat erneut den Auftrag zur Sammlung der Leichtverpackungsabfälle im Landkreis Osnabrück gewonnen. Sie wird somit auch in den kommenden drei Jahren für die Abfuhr der gelben Säcke und Tonnen verantwortlich sein.

Gemäß der Verpackungsverordnung sind in Deutschland die sogenannten Dualen Systeme für die Entsorgung des Verpackungsabfalls wie zum Beispiel Joghurtbecher, Konservendosen oder Tetrapaks in der Pflicht. In europaweiten Ausschreibungsverfahren vergeben sie die Sammlungsaufträge an die operativen Entsorgungsunternehmen, beauftragt wird am Ende der preisgünstigste Anbieter. Die PreZero Dual GmbH hat die Ausschreibungsführerschaft im Landkreis Osnabrück aktuell inne und gab nun bekannt, dass die hundertprozentige Tochtergesellschaft der AWIGO Abfallwirtschaft Landkreis Osnabrück GmbH das Verfahren für sich entscheiden konnte.

„Wir freuen uns, dass wir uns wieder im Wettbewerb behaupten konnten und auch in den Jahren 2025 bis 2027 für die Sammlung des Verpackungsabfalls im Landkreis Osnabrück zuständig sein dürfen“, kommentiert AWIGO-Geschäftsführer Christian Niehaves die Neuigkeiten. Schließlich bringe jeder Entsorgerwechsel erfahrungsgemäß Probleme mit sich, wie man im Osnabrücker Land in den Jahren 2007 bis 2009 oder jüngst auch im Emsland (ab 2019) erleben durfte.

„Seit der Auftragsübernahme durch die REGOS in 2010 waren wir glücklicherweise durchgehend für die Sammlung von Leichtverpackungsabfällen zuständig und konnten so für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Osnabrück eine gute und verlässliche Dienstleistungsqualität gewährleisten“, fährt Niehaves fort.

„Aus meiner Sicht wird damit in unserer Region fortgeführt, was ich auch als sinnvolles Modell erachte: Die komplette Abfallsammlung im Landkreis Osnabrück wird zentral in einer Hand verantwortet, und zwar von der AWIGO-Unternehmensgruppe. Die Bürgerinnen und Bürger haben einen Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Müllabfuhr. Außerdem müssen keine parallelen Strukturen nebeneinander existieren“, schließt Niehaves ab.

Naturnahe Vorgärten verbessern die Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen, leisten einen wichtigen Beitrag für die Biodiversität und werten das Ortsbild auf. Die Stadt Osnabrück mit finanzieller Unterstützung der Haarmann Stiftung – Umwelt und Natur sowie die Naturschutzstiftung des Landkreises Osnabrück würdigen mit ihren diesjährigen Naturschutzpreisen deshalb solche Gärten jeweils mit einem Preisgeld von bis zu 5000 Euro.

Bewerbungen sind bis zum 10. September möglich.

Das Hauptmerkmal naturnaher Vorgärten ist die Verwendung vieler heimischer Wildpflanzen, besser ist noch die Pflanzung einer regionalen Flora. Jahreszeitlich versetzte Blühfolgen oder eine Mischung aus Stauden, Gräser, Farnen, Frühblühern, Sträuchern, Hecken oder Blühstreifen gestalten einen naturnahen Vorgarten. Die ökologische Wertigkeit erhöht sich, wenn offene Bodenstellen oder begrünte Zäune, Wände oder Dachflächen von Carports sowie Gartenhütten vorhanden sind. Strukturen geben auch Geländemodulationen oder die Verwendung unterschiedlicher Materialien wie Holz und Sand. Chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel oder Torf haben in einem naturnahen Vorgarten nichts zu suchen.

Bewerbungen aus Landkreis und Stadt Osnabrück werden bis zum 10. September entgegengenommen.

Alle Bürger*innen mit naturnah gestalteten Vorgärten aus Landkreis und Stadt Osnabrück sind aufgerufen, sich für die Naturschutzpreise 2024 zu bewerben. Es ist für eine Bewerbung nicht ausschlaggebend, wie viele Quadratmeter der Vorgarten hat. Wichtig ist eine naturnahe Gestaltung. Wer sich bewirbt, sollte den Vorgarten durch Fotos vorstellen. Für die Eckdaten ist ein Bewerbungsbogen auszufüllen, der jeweils auf der Internetseite von Landkreis www.landkreis-osnabrueck.de/naturschutzstiftung oder Stadt Osnabrück www.osnabrueck.de/naturschutzpreis zum Download bereit steht oder unter den unten angegebenen Kontaktdaten angefordert werden kann.

Ein gemeinsames Thema – zwei Wettbewerbe

Bewerbungen sind per Post oder per E-Mail einzureichen. Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Osnabrück nehmen am Wettbewerb der Naturschutzstiftung des Landkreises teil. Die Bewerbung geht hier an die Naturschutzstiftung des Landkreises Osnabrück, Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück oder an naturschutzstiftung@lkos.de. Bürgerinnen und Bürger der Stadt nehmen am Wettbewerb der Stadt Osnabrück teil. Bewerbungen aus dem Stadtgebiet nimmt der Fachbereich Umwelt und Klimaschutz der Stadt Osnabrück unter der Postanschrift Hannoversche Straße 6-8, 49084 Osnabrück oder unter umwelt@osnabrueck.de gerne entgegen. Fragen werden unter der Telefonnummer 0541 501-4215 für den Landkreis und für die Stadt unter 0541 323-3173 beantwortet.

In folgenden Kursen, die im September starten, sind noch Plätze frei und buchbar:  

Weitere Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit erhalten Sie beim Klick auf den jeweiligen Kurstitel.

In der öffentlichen Wahrnehmung spielt das bürgerschaftliche Engagement hochaltriger Personen immer noch eine untergeordnete Rolle. Tatsächlich aber engagiert sich eine große Zahl der über 80-jährigen Frauen und Männer mit hohem Einsatz und großer Kompetenz nicht nur in der Familie, im Freundeskreis und der Nachbarschaft, sondern auch in vielerlei Initiativen, Vereinen, Kirchengemeinden, Kommunen, im kulturellen Bereich und darüber hinaus. Mit ihrem Engagement leisten sie einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Darüber hinaus stärken sie die öffentliche Wahrnehmung ihrer Altersgruppe und regen Gleichaltrige zur Nachahmung an.

Diese aktiven und engagierten Bürgerinnen und Bürger der über 80-Jährigen möchte die Stiftung ProAlter mit dem Engagementpreis 80plus würdigen.

Bürgerschaftliches Engagement ist keine Frage des Alters
Fast 40 Prozent aller über 14-jährigen Personen in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich. Das sind fast 30 Millionen Menschen. So das Ergebnis des Freiwilligensurvey 2019 des BMFSFJ. Dabei ist der Anteil älterer bzw. alter Menschen bemerkenswert hoch. Allein bei den über 80-Jährigen sind es über 20 Prozent der Männer und mehr als 10 Prozent der Frauen, die sich zum Beispiel in den Bereichen Kultur und Musik, Soziales, Kirche und Religion sowie Freizeit und Geselligkeit engagieren. Eine große Rolle spielen auch Sport und Bewegung. Die vielseitigen Angebote sind entweder altersunabhängig bzw. generationenunabhängig oder orientieren sich an den Bedürfnissen bestimmter Altersgruppen.

Gesucht: engagierte Menschen 80plus

Vereine, Verbände, Initiativen sowie Einzelpersonen können bis zum 30. September 2024 Personen vorschlagen,

• die in diesem Jahr das 80. Lebensjahr erreichen oder bereits älter sind und
• ehrenamtlich aktiv sind.

Eine Nominierung von kooperativ tätigen Personengruppen, die überwiegend die Altersvoraussetzungen erfüllen, ist möglich. Eigenbewerbungen sind als Ausnahmen zugelassen.

Die ehrenamtlichen Aktivitäten sollten sich auf die Bereiche Soziales, Bildung, Kultur, Demokratieförderung, Sport, Natur- und Umweltschutz, Tierschutz o.a. beziehen. Die Angebote können altersspezifisch oder generationenübergreifend ausgerichtet sein. Zu den Zielgruppen des bürgerschaftlichen Engagements können sowohl Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene als auch Berufstätige, Erwerbslose sowie Rentnerinnen und Rentner gehören.

Einen Schwerpunkt des Wettbewerbs bildet das Thema Vorbeugung, Bewältigung und langfristige Vermeidung von Einsamkeit und deren negativen Folgen in Anlehnung an die Strategie der Bundesregierung gegen Einsamkeit und das Programm „Altersbilder“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Beispiele bürgerschaftlichen Engagements (Auswahl):

• Engagement für Menschen in Krisensituationen, z.B. nach Partnerverlust, bei Krankheit, Wechsel der Wohnung bzw. des Lebensortes
• Engagement für Geflüchtete
• Engagement bei Hilfen zum Aufbau sozialer Kontakte
• Engagement für Kinder und/oder Jugendliche
• Engagement bei Hilfen zur Nutzung digitaler Kommunikation
• Engagement bei Hilfen zur Religionsausübung
• Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

Auswahlkriterien
Die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger erfolgt durch eine Jury, die sich bei den eingereichten Vorschlägen an den folgenden Kriterien orientiert:

• nachbarschaftliche, lokale, regionale und/oder darüberhinausgehende Ausstrahlung des Engagements,
• Vorbildwirkung für andere ältere Menschen,
• gesellschaftliche Bedeutung des Engagementbereichs,
• Wirkung im Sinne des gesellschaftlichen Zusammenhalts,
• Dauer des Engagements.​​​​​​​

Preise und Preisverleihung

• Ausgelobt werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro. Die Gewinner werden durch eine Jury ausgewählt. Die Preise werden von der Dr. Jürgen Rembold Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements gestiftet. Die feierliche Preisverleihung findet am 25. November 2024 in Köln statt.

Bewerbung
Erwartet wird eine aussagekräftige Beschreibung des jeweiligen bürgerschaftlichen Engagements auf maximal 3 Seiten im DIN-A4-Format. Faltblätter, Prospekte, Fotos, Zeitungsberichte, Filme, Audiodateien und weitere Informationen, die das Engagement beschreiben, können der Bewerbung beigefügt werden. Bitte senden Sie uns die Unterlagen unter dem Betreff Engagementpreis 80plus per Post, per E-Mail (siehe Vordruck PDF) oder online.

Stiftung ProAlter
Postfach 32 01 13
53204 Bonn

info@stiftung-pro-alter.de

Alternativ können Sie auch gerne das Online-Formular nutzen: Engagementpreis 80plus 2024 – Stiftung ProAlter (stiftung-pro-alter.de)

Im Hagener Ortskern ging es nicht immer mit rechten Dingen zu! Von merkwürdigen Geschichten aus uralten Zeiten weiß er zu berichten, der Erzählgeist aus Hagen a.T.W.
Am Donnerstag, 31.10.2024 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr findet passend zu Halloween ein Schauriger Rundgang durch die Gemeinde statt. 
Die Kosten belaufen sich auf Erwachsene 4,00 € und Kinder 2,50 €.

Anmeldung und weitere Informationen: (Anmeldeschluss ist Freitag, der 28.10.2024, 12.30 Uhr)
Gemeinde Hagen a.T.W.
Tourist-Info
info@hagen-atw.de 
05401 / 977-0

Eine Mammutaufgabe für das kleine Team des Hof Haunhorst, aber mit ihrem Engagement und tollem Zusammenhalt haben sie diese Herausforderung mit Bravour gemeistert.

„Die Teuto Rising Stars werde ich mein Leben lang nie vergessen“ - „Das schönste Jugendturnier, was ich je besucht habe“ - „Ich möchte gar nicht mehr nach Hause“ - das sind Komplimente der letzten Woche, die das Team vorantreibt. „Die strahlenden Augen der Reiter, das Lachen & Feiern am Abend und zufriedene Besucher lassen jede Anstrengung schnell vergessen“ so Gerd Ehrenbrink, die tragende Säule des Helferteams.

Sportlicher Höhepunkt war der Große Preis der Teuto Rising Stars über 1,50 m. Hier glänzten gleich zwei Hagener: Marie Flick legte auf heimischen Boden eine wahnsinnig schnelle Runde im Stechen hin, ihre Zeit schien nicht einholbar. Doch dann spielte Turnierleiter Max Haunhorst seine Routine aus und tatsächlich gelang ihm dank eines hauchdünnen Vorsprung die Wiederholung seines Triumph aus dem Vorjahr.

Auch sein jüngerer Bruder Mick scheint die Doppelbelastung als Turnierveranstalter und Reiter nichts auszumachen: Er gewann bei den Teuto Rising Stars wie auch den Teuto Classics die Championate über jeweils 1,45 m.

Ein ganz besonderes Springen genossen zahlreiche Zuschauer am Samstagabend: Die Bezirksmeisterschaften der Mannschaften Springen boten Spannung bis zum letzten Reiter. Mit einer souveränen Nullrunde sicherte Schlussreiter Henry Munsberg nach tollen Runden seiner Vereinskolleginnen Jette Senger & Marlisa Rottmann dem Reitverein St. Martinus Hagen die Goldmedaille.

Bei den hervorragenden Ergebnisse der Hagener Reiter gelingt auch der Abbau mit guter Laune ruckzuck.

Kutschefahren, Rollbahn, Kegeln und Fadenziehen – die Klassiker des jährlichen stattfinden Kinderfestes im Wiesental auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kinder begeistern. Das traditionelle Kinderfest zum Abschluss der Ferien, das früher sicher schon die Eltern, vielleicht sogar die Großeltern besucht haben (damals noch am Erikasee), war so gut besucht, dass sich zwischenzeitlich lange Schlangen vor den Attraktionen bildeten. Die Hüpfburg und das Kettenkarussell wurden mittags von vielen tatkräftigen Kolpingern hinter der Gaststätte „Zum Wiesental“ aufgebaut und von den Kindern kräftig genutzt.

Währenddessen vertrieben sich die Eltern bei einem Kaltgetränk im Schatten die Zeit und schauten den Kindern beim Spielen zu. Mit Kuchen, Würstchen und Eis im Bauch konnten alle am Ende zufrieden den Heimweg antreten.

„Schön, wenn so viele Familien ins Wiesental kommen und ihren Spaß haben. So lohnt sich der nicht ganz unerhebliche Aufwand.
Einfach eine tolle Aktion,“ gab der Vorstand der Kolpingsfamilie Hagen a.T.W. zu Protokoll und freut sich schon auf das nächste Jahr, wenn das Kinderfest wieder ein traditioneller Abschluss des Ferienspaßes in Hagen a.T.W. ist.

Am 05.08.2024 machten viele Seniorinnen und Senioren sich gemeinsam mit Christine Möller auf den Weg in den neu angelegten Park, nachdem sie sich mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten. Hier konnten die Spielgeräte und die neuen Sitzgelegenheiten besichtigt werden. Erläuterungen kamen nicht nur von der Bürgermeisterin sondern auch von Markus Hestermeyer, der den Umbau in erster Linie koordinert hat. Nach etwa einer Stunde kamen die Seniorinnen und Senioren gut gelaunt in das Pfarrheim zurück.

Von diesen anfangs etwas skeptisch betrachtet, waren sie letztendlich von dem Konzept überzeugt.

Ende Juli war es dann so weit. Andy Kriege hatte für das Turnier alles vorbereitet. Damit die Akteure möglichst viele Spiele absolvieren konnten, wurde eine 6er und eine 7er Gruppe gebildet. In den Gruppen spielten alle Teams jeweils gegen einander. Schon vor und während der Auslosung war eine gewisse Anspannung bemerkbar, was auch in den Kommentaren zum Ausdruck kam. „Das Team ist Topfavorit“  „Nein, das sind die Geheimfavoriten“.

In der Vorrunde gab es einige überraschende Ergebnisse. In der 7er Gruppe setzten sich schließlich Marianne Hellermann und Friedel Frommeyer mit 16 Punkten durch (5 Siege, 1 Remis) vor Anne Hehemann und Wolle Bahr (15 Punkte, 5 Siege). Ebenso knapp ging es in der 6er Gruppe zu. Hier siegten Beate Brüggemann und Martin Krabbemeyer mit 10 Punkten (3 Siege, 1 Remis) vor Marita Hellermann und Appu Elixmann (9 Punkte, 3 Siege).

Im Halbfinale dominierten dann aber die Zweitplatzierten. Marita und Appu gewannen gegen Marianne und Friedel mit 12:2, Anne und Wolle gegen Beate und Martin mit 8:4. Marianne und Friedel konnten sich im Spiel um Platz 3 rehabilitieren. Sie gewannen gegen Beate und Martin 6:2. Marita und Appu hatten für das Finale wohl zu viel Kraft gelassen – oder zu wenig aufgetankt. Gegen Anne und Wolle hatten sie keine Chance und verloren das Spiel mit 12:2. Anne Hehemann und Wolle Bahr haben damit die Weltpremiere im Mixed Turnier der Boule-Abteilung des Hagener SV souverän gewonnen.

Nach der von Jutta Witte organisierten Siegerehrung ging es über zum kulinarischen Höhepunkt. Alle Akteure konnten sich stärken mit Bratwürstchen, Grillfleisch und von den Frauen zubereiteten leckeren Salaten und selbstgebackenem Brot. Kühle Getränke durften natürlich auch nicht fehlen. Die Nachbesprechung der Weltpremiere dauerte bei einigen ein wenig länger.

Allgemeines Fazit: Das Mixed Turnier soll im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholt werden.

Zunächst schauten Beate Haunhorst und Marie-Theres Ellers auf das Jahr 2023 zurück und gaben Einblicke in das abgelaufene Vereinsjahr. Neben rund 25 Trauer- bzw. Sterbebegleitungen sowie internen Fortbildungen war 2023 geprägt durch vielfältige Angebote des Vereins, wie z.B. die offenen „Sprechstunden am Kreisel“, Trauerandachten, Wanderungen, Filmabende, Konzerte und vieles mehr. Parallel dazu fand ganzjährig ein Grundkurs statt, der zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen wurde. Hier konnten im April 2024 sieben neue Sterbe- und Trauerbegleiterinnen in die beiden bestehenden Hospizgruppen aufgenommen werden.

Ein weiterer wichtiger Baustein im Jahr 2023 war die Planung und der Bau eines Begegnungsortes am Waldfriedhof, der sich kurz vor der Fertigstellung befindet und am 15. November 2024 offiziell eingeweiht wird.

Nach dem Kassenbericht von Kathrin Schuten und einer im Vorfeld stattgefundenen Kassenprüfung durch Winfried Karthaus und Johannes Plogmann konnte der Vorstand einstimmig entlastet werden. Allen Beteiligten, die in dem Jahr 2023 so großartige Arbeit geleistet haben, wurde von Seiten des Vorstands herzlich gedankt. Nur mit dieser Unterstützung ist ein so aktives und lebendiges Vereinsleben möglich.

In dieser Mitgliederversammlung war auch ein neuer Vorstand zu wählen. Die kandidierenden Personen Ruth Berstermann, Stephanie Frankenberg, Beate Haunhorst, Rita Lampert und Klaus Schlautmann-Haunhorst stellten sich zunächst mit einem kurzen Statement vor. Im Anschluss an die Vorstellungsrunde wurden sie mit großer Zustimmung von den anwesenden Mitgliedern des Vereins gewählt. Für die hervorragende Arbeit des scheidenden Vorstands (Hilde Butz, Marie-Theres Ellers, Kathrin Schuten, Inge Breloh) in den vergangenen Jahren sprach Beate Haunhorst im Namen aller neugewählten Vorstandsmitgliedern ihren Dank aus.

Auch zukünftig werden mit Stephanie Frankenberg und Rita Lampert die Gruppen der Begleiter(Innen) im Vorstand vertreten sein. Die Nähe, die durch diese Vernetzung zwischen Vorstands- und Gruppenarbeit entsteht, hat sich in der Vergangenheit bewährt.

Der neue Vorstand macht deutlich, dass er mit großem Teamgeist und Freude in die kommende Zeit blickt und sich sehr auf die Zusammenarbeit mit allen aus dem Verein freut. 

Stärke entsteht durch Gemeinsamkeit

Bei gutem Wetter starteten alle gut gelaunt vom Clubheim aus eine ca. 37 km lange Rundtour unter Oskars Führung. Ziel war u.a. der Rubbenbruchsee, wo man sich stärken konnte, und ein gemütlicher Zwischenstopp an der Sutthauser Mühle. Vor dem Clubheim klang der Tag mit Bratwurst und gekühlten Getränken gemütlich aus. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass diese Radtour große Freude bereitet hat und äußerten den Wunsch nach einer Wiederholung im nächsten Jahr.  

Nachdem der erste Vorsitzende Ralph Westerbusch die zahlreich anwesenden Zuhörer und Zuhörerinnen begrüßt hatte, brauchten die 30 anwesenden Sänger nicht lange, um das kurzweilige Konzert im Rahmen der Hagener Sonntagsmusik zu einem wahren musikalischen Vergnügen zu  machen, sodass das Publikum erst nach Zugaben den Chor entließ.

Nächster Termin u. a.:

Sonntag, 15.12.2024, Adventskonzert des Männerchor Hagen a. T. W., ab 17:00 Uhr

Hinweis:

Weiterhin sind interessierte Sänger zu den Chorproben, donnerstags, 20:00 Uhr in der „Kirschvilla“ herzlich willkommen.

Telefonnummern der Hagener Hausärztinnen/-ärzte:

Notdienstambulanz im NOTRUFAUFNAHMEZENTRUM KLINIKUM OSNABRÜCK

Am Finkenhügel 1 - 49076 Osnabrück

Sie finden die Notdienstambulanz direkt im Notaufnahmezentrum.

Die direkte Durchwahl zur Notdienstambulanz Osnabrück während der Sprechstunden: Tel. 0541 961111

Außerhalb der Sprechstunden bitte die bundesweit einheitliche Rufnummer 116117 wählen.

Sprechstunden:

Hausbesuche:
Hausbesuche können in der Region der Notdienstambulanz NUR über die Rufnummer 116117 telefonisch angefordert werden, wenn der Patient nicht transportfähig ist.

Christliches Kinderhospital Osnabrück

Johannisfreiheit 1, 49074 Osnabrück, Tel. 0541 70006969
Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres werden hier außerhalb der Sprechstunden vorsorgt.

Die Öffnungszeiten: