Hinter jedem Türchen des Adventskalenders wartet eine kleine Überraschung, denn jeder Verein hat ein Geschenk vorbereitet, welches unter den anwesenden Kindern verlost wird.
An der Verlosung teilzunehmen ist ganz einfach: an jedem Fensteröffnungstag rechtzeitig am Rathausplatz sein, einen Zettel mit dem Vor- und Zunamen des teilnehmenden Kindes in den Weihnachtshut legen und Daumen drücken. 

Am Nikolaussamstag, den 06. Dezember hat Stefanie Ludwig ein Nikolaus-Special vorbereitet, welches ebenfalls um 16.00 Uhr beginnt. Das Öffnen des letzten, 24. Fensterchens startet bereits um 14:00 Uhr, damit alle rechtzeitig mit den Traditionen ihres Heiligabends beginnen können.

Rathaus-Adventskalender:

Hier finden Sie eine Übersicht, an welchem Tag welcher Verein das Türchen öffnet.

Seit 1999 ist der 25. November der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Am Nachmittag setzte Bürgermeisterin Christine Möller gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragen der Gemeinde Hagen a.T.W., Ruth Schulte to Bühne und vielen anderen Engagierten ein Zeichen zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen: Die Aktionsfahne wurde traditionell auf dem Marktplatz gehisst.

„Gewalt gegen Frauen darf niemals hingenommen werden – weder hinter verschlossenen Türen noch in der Öffentlichkeit“, so die Bürgermeisterin. Mit der Teilnahme an der Aktion unterstützt die Gemeinde Hagen a.T.W. alle Initiativen, die Betroffenen Schutz, Beratung und einen Weg aus der Gewalt ermöglichen.

„Gewalt gegen Frauen passiert jeden Tag, oft im Verborgenen. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, Betroffenen zu glauben, sie zu unterstützen und klar Haltung zu zeigen. Mit dieser Aktion möchten wir Mut machen und ein klares Zeichen gegen jegliche Art von Gewalt setzen“, so Gleichstellungsbeauftragte Ruth Schulte to Bühne.

Das Motto der diesjährigen Straßenaktion heißt „Wir erheben die Stimme – Nein zu häuslicher Gewalt!“.

„Lassen Sie uns heute gemeinsam ein Zeichen setzen und uns für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen einsetzen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der Frauen frei von Gewalt und Diskriminierung sind“ appelliert Bürgermeisterin Christine Möller an alle Anwesenden.

Broschüre Antigewaltwochen 2025

"Welch große Kraft das gemeinsame Erinnern an den Kriegsgräbern entfaltet, spüren wir besonders in diesem Jahr, in dem sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal jährt. Denn uns zu vergegenwärtigen, welche Erfahrungen und Lektionen uns seine Geschichte vermittelt, ist kein Ballast, sondern ein großer Gewinn – auch für uns Nachgeborene. Weil sich die Völker Europas der Schrecken des Krieges bewusst waren, ist nach 1945 aus den Trümmern ein neues, ein geeintes Europa erwachsen, mit Wohlstand, Frieden und Freiheit für uns und unsere Nachbarn. Heute wendet sich dieses Europa mit gemeinsamer Kraft gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, gegen die Rückkehr von brutalem Machtstreben und die Unterdrückung einer Nation durch eine andere. Die Erinnerung an das vor mehr als 80 Jahren von Deutschen begangene Unrecht ist in vielen Teilen Europas nach wie vor sehr präsent.

Die Erinnerung an das 80-jährige Kriegsende fällt in eine Zeit, in der in Europa erneut ein Krieg stattfindet und in der die Demokratie, auch in Deutschland, von innen wie von außen angegriffen wird. Fragen von großem Ernst müssen vor dem Hintergrund unserer geschichtlichen Erfahrungen beantwortet werden: Stehen wir ein für die Demokratie, für Menschenwürde als leitendes Prinzip aller Ordnung und die gleiche Freiheit aller? Bieten wir denen, die den Grundsatz der Gewaltfreiheit in den zwischenstaatlichen Beziehungen missachten und damit den Frieden zerstören, die Stirn? Vor dem Hintergrund der Ereignisse in der Ukraine kommen bei vielen Menschen aus der Erlebnisgeneration des Zweiten Weltkriegs eigene schmerzhafte Erfahrungen hoch. Nicht wenige haben Angst. Wir schulden gerade auch diesen Menschen unsere Solidarität. Der Volkstrauertag ist ein solches Zeichen generationsübergreifender Solidarität. Gerade im Zusammenhang mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sehen wir, wie problematisch es ist, wenn Erinnerung – wie etwa in der Russischen Föderation – dazu benutzt wird, heutige Gewalt zu rechtfertigen. Das trägt nicht zur Heilung bei, schürt Angst und Hass und bringt Menschen auseinander statt zusammen. Zu einer heilsamen, Versöhnung ermöglichenden Erinnerung gehört, aufrichtig und wahrhaftig zu sein. Das gilt auch für die Bereitschaft, sich den Verletzungen der Anderen ebenso zu stellen wie den eigenen. Wenn diese Bereitschaft heute von rechtspopulistischen Kräften infrage gestellt wird, spaltet das die Gesellschaft und verstellt die Möglichkeit zur Versöhnung.

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, das in der Gewaltgeschichte dieser Welt wohl größte Unglück für die Menschheit. Rund 3,5 Prozent aller damals lebenden Menschen auf diesem Globus kamen um. Es bietet sich heutzutage vielleicht die letzte Gelegenheit, gemeinsam mit jenen zu gedenken, die den Mai 1945 noch selbst erlebt haben. Diese Möglichkeit dürfen wir nicht verstreichen lassen. Nach dem verbrecherischen Angriffs- und Vernichtungskrieg Deutschlands lagen 1945 weite Teile Europas in Trümmern. Aus Büchern und Berichten, aber auch aus persönlichen Gesprächen, erreichen uns Erzählungen von Verlust und Angst, aber auch von zaghafter Hoffnung, über denen meist die Unsicherheit über die Zukunft schwebte. Zunächst im westlichen Teil und ab 1989/90 in einem wiedervereinten Deutschland haben wir das Geschenk der Freiheit erhalten. Seit einigen Jahren erleben wir jedoch wieder eine Zeit vermehrter Unsicherheit. Die Aggression des Diktators Putin stellt uns vor nie da gewesene Herausforderungen, die Nachrichten aus dem Nahen Osten sind weiterhin bedrückend und auch im Verhältnis zu den USA – unserem Verbündeten, der Deutschland nach 1945 so sehr unterstützt hat – erleben wir Spannungen, die wir uns vor einiger Zeit noch nicht hätten vorstellen können. Diese Unsicherheit pflanzt sich fort in unserer Gesellschaft. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme erzeugen Frustration und verleiten dazu, nicht nach Lösungen und Kompromissen zu suchen, sondern anderen die Schuld dafür zu geben. Wir beobachten dabei nicht nur die Konflikte außerhalb unseres Landes, nein, auch im Inneren streitet man sich heftiger als früher. Doch wenn sich jeder nur auf sich und seine Interessengruppe beschränkt, dann gewinnen die Feinde der Demokratie. Wir alle brauchen einander und wir brauchen ein Miteinander. Freiheit gelingt nur, wenn sie nicht rücksichtslos ist, sondern im Bewusstsein unserer Verantwortung füreinander gelebt wird. Etwas Gutes tun, ohne gleich dafür einen Lohn zu erwarten: Das ist der Klebstoff, der unsere Gesellschaft zusammenhält. In Hagen a.T.W. haben viele Menschen diesen Gemeinsinn glücklicherweise noch nicht vergessen. Sie engagieren sich ehrenamtlich in Vereinen und in Bürgerinitiativen, sie dienen in Uniform Geleitwort für das Gemeinwohl, sie helfen karitativ und sind Förderer sozialer, humanitärer oder kultureller Aufgaben. Lasst uns diese Werte gemeinsam hinaustragen!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!"

Michael Bensmann, stellv. Bürgermeister

Dass die Gemeinde Hagen a.T.W. für ihre Kirschen bekannt ist, dürfte keine Neuigkeit sein. Neu sind dahingegen aber die Sortenschilder am Kirschlehrpfad, die nun neben dem Namen der Kirschsorte auch anzeigen, bei welcher Fruchtfarbe die Kirsche reif und somit genießbar ist. Unterstützt wurde das Vorhaben mit LEADER-Fördermitteln.

Bei frostigem aber sonnigem Wetter hatten sich 17 Helferinnen und Helfer auf den Weg zum Reisemobilstellplatz gemacht, um von dort aus 300 Schilder mit ummanteltem Draht und Metallschellen an den Bäumen auf dem gesamten Kirschlehrpfad am Jägerberg anzubringen. Tatkräftig mitgeholfen haben neben Vertretern der AG Natur & Umwelt auch einige Mitglieder der Landjugend Sudenfeld sowie unsere Kirschehrenamtlichen. Unter der fachmännischen Aufsicht von Agrarwissenschaftlerin Anja Oetmann-Mennen, die die Schilder vorab an die entsprechenden Bäume gelehnt hatte, machten sich alle an die Arbeit.

Die Schilder wurden an allen Bäumen angebracht, deren Sorte bekannt ist. Manche Sorten kommen auf dem Gelände mehrfach vor. Die Vielfalt ist verblüffend: Gut 210 Sorten sind mittlerweile als sicher bestimmt eingestuft worden – einige von ihnen galten sogar als ausgestorben. Und genau das macht den Kirschlehrpfad am Jägerberg so besonders. Nicht nur geschmacklich, sondern auch farblich unterscheidet sich das Steinobst stark voneinander: So gibt es Sorten, die im gelben Zustand bereits reif sind, andere müssen erst noch dunkelrot oder gar schwarz werden, bevor man sie ernten kann. Damit Besucherinnen und Besucher des Lehrpfades im Sommer wissen, ob sie die Früchte probieren dürfen, wurde ein entsprechender Farbcode in Kirschform auf den Schildern platziert. Wenn die Kirsche auf dem Schild dunkelrot ist, die Frucht am Baum aber orange, ist sie somit noch nicht reif.

Die Namen der Kirschsorten könnten bunter nicht sein: Hängerote, Adlerkirsche von Bärtschi, Merton Glory, Rintelner Ochsenherz und Trechtinghäuser Rotbunte Frühknorpel reihen sich ein mit Große Prinzessin, Didikirsche, Kronprinz von Hannover, Dolleseppler, Früheste der Mark und Haitschen. Alleine dies ist schon ein Grund dafür, sich beim nächsten Spaziergang die Schilder einmal genauer anzusehen.

Bürgermeisterin Christine Möller war ebenfalls zu dem Termin gekommen, um sich persönlich bei den Engagierten zu bedanken. Dabei stellte sie den Tatendrang und die Hilfsbereitschaft der Anwesenden in den Vordergrund, die auf Anfrage seitens der Gemeinde ohne zu zögern zugesagt hatten. Nach dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“ konnten demnach  alle 300 Schilder mit nur einem Treffen angebracht werden.

Die Gemeinde erhält für das Projekt „Beschilderung der Kirschbäume im Hagener Kirschlehrpfad“ EU-Fördermittel aus der Fördermaßnahme LEADER. Mit diesem Vorhaben werden die Zusammenarbeit sowie die Umsetzung von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung unterstützt. Ziel ist es, die zukunftsfähige Weiterentwicklung der LEADER Regionen unter Berücksichtigung von Interessen regionaler Gruppen zu fördern.

Die Naturschutzstiftung des Landkreises Osnabrück schenkt auch in diesem Jahr den Städten und Gemeinden im Landkreis Exemplare vom Baum des Jahres. 2025 ist dies die Rot-Eiche.

Die Bäume wurden am Freitag, 28. November, in den Mitgliedskommunen gepflanzt. So auch in Hagen a.T.W.(Foto v.l.n.r.): Vorarbeiter Bauhof Fabian Konersmann, Fachdienstleiter Bauleitung, Tiefbau und Umwelt Stefan Altevogt, stellvertretender Bürgermeister Rainer Plogmann, Ilka Pötter als Vertreterin der stiftenden Naturschutzstiftung, Bürgermeisterin Christine Möller, Umweltschutzbeauftragter Ullrich Elixmann und KUNA Ausschussvorsitzender Christoph Dransmann pflanzten die Rote-Eiche oberhalb der Sportgeräte, Zum Jägerberg 17 und in der Kirchstraße 3 in Gellenbeck.

Die Aktion wird bereits seit 1992 von der Naturschutzstiftung organisiert und finanziert und trägt dazu bei, die Vielfalt an Bäumen in der Region zu erhalten.

In den vergangenen Wochen wurde vermehrt beobachtet, dass die Flächen zu dieser Jahreszeit weniger bunt und teilweise „ungepflegt“ erscheinen.
Blühwiesen unterliegen einem natürlichen Jahresrhythmus. Nach der Hauptblüte im Frühjahr und Sommer ziehen sich viele Pflanzen in die Ruhephase zurück, bilden Samen und dienen weiterhin als Lebensraum für zahlreiche Insekten und Kleintiere. Das weniger farbenfrohe Erscheinungsbild ist daher kein Zeichen mangelnder Pflege, sondern Teil dieses natürlichen Entwicklungsprozesses.

Pflege nach ökologischen Grundsätzen

Der Bauhof der Gemeinde Hagen a.T.W. hat die Blühflächen selbstverständlich nicht vergessen – die Pflege erfolgt bewusst zurückhaltend. Unser Konzept sieht vor, Eingriffe auf das Notwendige zu reduzieren, um die Biodiversität zu erhalten und die ökologische Funktion der Flächen zu stärken. Somit wird die natürliche Vermehrung heimischer Pflanzen, der Erhalt von Lebensräumen für Insekten und die langfristige Stabilisierung der Blühflächen gefördert.

Das Konzept Ökologische Grünpflege in Hagan a.T.W. stellt die Zielsetzung mehr Natur in unserer Gemeinde zu verwirklichen dar.

Bürgermeisterin Christine Möller und Erster Gemeinderat Markus Hestermeyer als zuständiger Fachdienstleiter begrüßten herzlich ihren neuen Hausmeister. Mit seiner langjährigen Erfahrung, seiner ausgeprägten Serviceorientierung und seinem Engagement für gepflegte und sichere Gebäude wird er künftig eine zentrale Rolle im reibungslosen Ablauf des täglichen Schulbetriebs spielen. Karsten Kleinewördemann übernimmt ein breit gefächertes Aufgabengebiet: Von der regelmäßigen Kontrolle und Wartung der technischen Anlagen über die Pflege der Innen- und Außenbereiche bis hin zur Unterstützung bei Veranstaltungen, trägt er maßgeblich zur Funktionsfähigkeit der Gellenbecker Schule bei.

Bürgermeisterin Christine Möller zeigte sich erfreut über die Nachfolgeregelung: „Mit Karsten Kleinewördemann haben wir eine kompetente und verlässliche Fachkraft gewonnen, die unseren Einrichtungen Sicherheit, Sauberkeit und sorgfältige Betreuung garantiert. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“ Auch der neue Hausmeister selbst blickt motiviert auf seine neue Aufgabe: „Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen einzubringen und aktiv zur Qualität und Sicherheit der Gebäude beizutragen.

 05. Dezember um 16:00 – 17:00 / 06. Dezember um 11:00 – 12:00

Am Freitag, 05.12.2025 und Samstag, 06.12.2025 musizieren rund 220 Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren aus der musikalischen Früherziehung, dem musikalischen Grundkurs, den Blockflötenkursen sowie aus der Akkordeon- und Klavierklasse von Ruth Witte gemeinsam mit ihren Eltern. Das Ergebnis ist ein stimmungsvolles Programm, das in zwei identischen Konzerten präsentiert wird.

Leitung: Christine Altevogt, Ruth Witte und Joline Brand

Der Eintritt ist frei, die Jugendmusikschule freut sich über eine Spende.

07. Dezember um 17:00 – 18:30

Am Sonntag, 07.12.2025 findet das Weihnachtskonzert des Instrumental- und Vokalbereichs statt, welches von Schüler*innen und Dozierenden der Jugendmusikschule gestaltet wird.

Der Eintritt ist frei, die Jugendmusikschule freut sich über eine Spende.

Save the Date: Am Freitag, 23.01.2026 um 17.00 Uhr, präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Klavier- und Akkordeonklasse von Frau Ruth Witte ein abwechslungsreiches Konzert in der Ehemaligen Kirche in Hagen a.T.W. Unterstützt werden sie dabei vom Hagener Akkordeonorchester, das mit einigen Musikstücken das Programm bereichert.

Angesprochen sind alle interessierten Eltern mit ihren Kindern bzw. Großeltern mit ihren Enkelkindern ab einem Alter von ca. 7 bis 15 Monaten sowie ca. 1½ bis 3 Jahren. 

Am 06.Februar 2026 starten die neuen Kurse:

Aufgrund der hohen Nachfrage findet ein Zusatzkurs in der Grundschule Gellenbeck statt. 
Kurs 5 (1 ½ bis 3 Jahre):  freitags | 08:30 Uhr – 09:15 Uhr | 60 Min. | Dozentin: Claudia Otten (Neuer Zusatzkurs)

Die nachstehenden Kurse sind bereits ausgebucht und finden wie folgt statt:

Standort Kirschvilla (Zum Jägerberg 6)

• Kurs 1 (1 ½ bis 3 Jahre): freitags | 15:15 Uhr – 16:15 Uhr | 60 Min. | Dozentin: Joline Brand (Kurs ist voll belegt)
• Kurs 2 (1 ½ bis 3 Jahre): freitags | 16:15 Uhr – 17:15 Uhr | 60 Min. | Dozentin: Joline Brand (Kurs ist voll belegt)

Standort Grundschule Gellenbeck (Görsmannstr. 16)

• Kurs 3 (1 ½ bis 3 Jahre):  freitags | 09:15 Uhr – 10:15 Uhr | 60 Min. | Dozentin: Claudia Otten (Kurs ist voll belegt)
• Kurs 4 (7 bis 15 Monate): freitags | 10:30 Uhr – 11:15 Uhr | 45 Min. | Dozentin: Claudia Otten (Kurs ist voll belegt)
   

Dauer:                 17 Unterrichtseinheiten

Gebühr:              60 Min = 76 € (pro Familie) / 45 Min = 57 € (pro Familie)
                            

Wenn Sie Bildungsgutscheine (50,-- €) aus dem Hagener Bildungspaket erhalten haben, können Sie diese einlösen. Bitte fügen Sie dafür den Gutschein der Anmeldung bei.                       

Anmeldung:       Gemeinde Hagen a.T.W.

                            Schulstr. 7, 49170 Hagen a.T.W.
                            Tel. 05401 977-40, E-Mail: plogmann@hagen-atw.de

Anmeldeschluss: 28. Januar 2026

Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage der Jugendmusikschule Hagen a.T.W. (jms-hagen-atw.de) unter dem Link https://jms-hagen-atw.de/anmeldung/

Im Hagener Ortskern ging es nicht immer mit rechten Dingen zu! Von merkwürdigen Geschichten aus uralten Zeiten weiß er zu berichten, der Erzählgeist aus Hagen a.T.W.
Aufgrund der hohen Nachfrage wird es im März 2026 einen weiteren Termin für den schaurigen Rundgang geben.
Am Freitag, 27.03.2026 in der Zeit von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr findet ein Schauriger Rundgang durch die Gemeinde statt. 
Die Kosten belaufen sich auf Erwachsene 4,00 € und Kinder 2,50 €.
 

Anmeldung und weitere Informationen: (Anmeldeschluss ist Freitag, der 20.03.2026, 12.30 Uhr)
Gemeinde Hagen a.T.W.
Tourist-Info
info@hagen-atw.de 
05401 / 977-0

Gerne nehmen die AWIGO-Teams kompostierbare Grünabfälle aus Garten-, Park- und Grün-anlagen an. Dazu zählen zum Beispiel Gras-, Hecken- und Baumrückschnitt, Stammholz oder Baumstubben. Daneben lassen sich auch Altkleider, Altmetalle, Bauschutt (in Kleinmengen), CDs, Elektro-Kleingeräte, Haushaltsbatterien oder Korken auf den Grünplätzen entsorgen.

Für Hobbygärtner liegen auf allen Plätzen AWIGO-Humus und -Mulch zum Kauf bereit – Materialien, die die AWIGO nach entsprechender regionaler Aufbereitung aus dem gesammelten Wertstoff Grünschnitt gewinnt. Folgende Preise gelten: Humus: 10,00 Euro/m³ (ab 1.1.2026 12,00 Euro/m³), Mulch: 12,00 Euro/m³, Kleinmengen Humus oder Mulch bis 100 Liter: 1,00 Euro. Darüber hinaus sind auch die 45-Liter-Säcke der torffreien regionalen Blumen- und Pflanzerde für 6,50 Euro pro Stück erhältlich.

Alternativ können Kunden auch die AWIGO-Recyclinghöfe in Ankum, Melle, Ostercappeln und Wallenhorst ansteuern. Diese Standorte nehmen das ganze Jahr über Gartenabfälle zu den gewohnten Öffnungszeiten (montags bis freitags von 08.00 bis 18.00 Uhr sowie samstags von 08.00 bis 13.30 Uhr) entgegen.

Weitere Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit erhalten Sie beim Klick auf den jeweiligen Kurstitel. 

Um die unterschiedlichen Aspekte zu harmonisieren, beschäftigt der Landkreis Osnabrück Ranger. Jetzt hat ein Vernetzungstreffen der Ranger aus dem gesamten Natur- und UNESCO-Geopark TERRA.vita-Gebiet am Dörenberg in Hagen a.T.W. und Bad Iburg stattgefunden. Zusammen mit ihren Kollegen des Kreises Lippe und des Regionalforstamtes Ostwestfalen-Lippe (OWL) diskutierten die Ranger des Landkreises Osnabrück über aktuelle Herausforderungen.

Ranger engagieren sich in der Umweltbildung, beteiligen sich an Netzwerken, vermitteln Wissen und achten auf die Einhaltung von Regeln in Schutzgebieten. Dies gilt insbesondere für TERRA.vita, der sich vom großen Weserbogen an der Porta Westfalica über Osnabrück bis zum Hahnenmoor im Emsland und von Bielefeld bis zum Wasserdreieck Mittellandkanal/Dortmund-Ems-Kanal in Hörstel erstreckt. Das Parkgebiet umfasst damit eine Fläche von rund 1.500 Quadratkilometern, welche sich sowohl in Niedersachsen, als auch in Nordrhein-Westfallen ausdehnt.

Bei dem Treffen stellten die Teilnehmer fest, dass sich die Herausforderungen gleichen. Dazu gehören etwa nicht angeleinte Hunde, Elektromotorräder oder Mountainbikes im Wald. Als eine positive Entwicklung und mögliche Konfliktlösung wurde das hiesige Projekt der legalen Mountainbike Trails mit Verträgen zwischen den Niedersächsischen Landesforsten – Forstamt Ankum und dem Verein Teutofreun.de aus Bad Iburg beurteilt. Die Ranger des Regionalforstamtes OWL berichteten von Ihren Erfahrungen aus dem Raum Bielefeld. Dort nehmen die Ranger noch mehr Aufgaben in der Umweltbildung mit Schulklassen und Besuchergruppen wahr, die hier vielfach durch TERRA.guides des Vereins TERRA.vita, Förster oder Jäger geleistet werden. „Es wird nicht das letzte Treffen gewesen sein“, bewertet Tobias Wulftange, Ranger aus Osnabrück den Austausch. „Wir stehen auch noch in Kontakt mit den Kollegen des Regionalforstamtes Münsterland sowie der Kreise Steinfurt und Minden-Lübbecke. Zusammen sind wir ein starkes Team und unterstützen uns gegenseitig. Wir wollen die Natur erhalten und dennoch Erholung und wirtschaftliche Nutzung möglich machen.“ Bei einem nächsten Treffen wollen sich die Ranger die Entwicklungen im Raum Bielefeld näher ansehen.

Bildunterschrift:

Ein reger Austausch ergab ein Vernetzungstreffen der TERRA.vita-Ranger. Daran nahmen teil (von links): Thomas Junghöfer (Ranger Kreis Lippe), Maximilian Köhn und Aaron Gellern (Ranger Regionalforstamt OWL), Tobias Wulftange, Simon Hartmann, Tobias Engels, Georg Line und Felix Kriege.

Ein Anlass, um mit viel positiver Energie, Humor und einem gemeinsamen Lächeln das Selbsthilfejahr ausklingen zu lassen. Unter dem Motto „Kraftquelle Humor“ kamen am 22. November mehr als 150 Gruppenmitglieder im Museum am Schölerberg zusammen. 

Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Humor im Alltag und im Miteinander zu mehr Leichtigkeit beitragen kann. Denn Lachen stärkt nicht nur das Immunsystem, wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus und hebt die Stimmung – es verbindet auch Menschen und eröffnet neue Perspektiven auf Herausforderungen. Dass Humor und Selbsthilfe deshalb hervorragend zusammenpassen, zeigte die Referentin Theresa Keidel, Entspannungspädagogin und Kommunikationstrainerin, in ihrem lebendigen Vortrag. Sie veranschaulichte, wie heilsam humorvolle Sichtweisen sein können, und lud die Teilnehmenden mit kleinen Übungen dazu ein, das Lachen als Ressource neu zu entdecken. 

Das Treffen bot zudem Raum für Austausch, Begegnung und gegenseitige Inspiration. Die Selbsthilfekontaktstelle nutzte den Tag, um allen Gruppen für ihr kontinuierliches und vielfältiges Engagement zu danken. Seit zwei Jahrzehnten begleitet sie Menschen in Selbsthilfeaktivitäten, unterstützt Gruppen und stärkt den gemeinschaftlichen Zusammenhalt – ein Jubiläum, das bei den Anwesenden spürbar Wertschätzung und Freude auslöste. 

Weitere Informationen zum Thema Selbsthilfe in Landkreis und Stadt Osnabrück finden Interessierte unter www.selbsthilfekontaktstelle-os.de.  

In den vergangenen Wochen sind erste Fälle bekannt geworden, bei denen Ferienwohnungen über gängige Online-Portale für wenige Tage angemietet und anschließend zur Ausübung sexueller Dienstleistungen genutzt wurden. Diese neue Form der Prostitution wird zunehmend zu einem bundesweiten Problem.Häufig handelt es sich dabei um Frauen aus dem asiatischen Raum, die die Wohnungen selbst oder über Dritte anmieten. Der Landkreis Osnabrück nimmt diese Entwicklung sehr ernst und möchte Vermieterinnen und Vermieter sowie die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren. Die Zweckentfremdung kann nicht nur zu erheblichen Störungen führen, sondern ist oft auch mit strafbaren Handlungen und möglichen Ausbeutungssituationen verbunden.Vermieterinnen und Vermieter können jedoch Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen. Empfohlen wird insbesondere eine persönliche Schlüsselübergabe, um sicherzustellen, dass die Wohnung auch wirklich von der Person bezogen wird, die die Anmietung vorgenommen hat. Skepsis ist auch angebracht, wenn ungewöhnlich hohe Preise für kurze Mietzeiten geboten werden, Barzahlungen ohne Rechnung verlangt werden oder Hinweise darauf bestehen, dass regelmäßig Gäste in der Wohnung empfangen werden sollen.Bei Verdachtsmomenten, etwa wenn über den gesamten Tag hinweg eine auffällige Zahl männlicher Besucher die Wohnung aufsuchen, bittet die Kreisverwaltung um eine Meldung. Vermieterinnen und Vermieter sollten in solchen Fällen nicht selbst eingreifen, sondern sich an das Ordnungsamt des Landkreises Osnabrück unter gewerbe@lkos.de oder telefonisch unter 0541/501-4809 wenden sowie alternativ die örtliche Polizei verständigen.

Insgesamt 40 Teilnehmende – sowohl Vereinsmitglieder als auch Gäste – traten gegeneinander an, um den diesjährigen Sieger bzw. die Siegerin zu ermitteln.

Am Ende setzte sich Norbert Kreienbrink souverän durch und sicherte sich den ersten Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Eine Besonderheit unseres Turniers ist nicht nur, dass jede und jeder mitspielen kann, sondern auch, dass niemand mit leeren Händen nach Hause geht. Ein reich gefüllter Tisch mit zahlreichen Preisen wartete auf die Teilnehmenden. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals herzlich bei den unterstützenden Firmen für ihre großzügigen Spenden.

Für das leibliche Wohl sorgte eine gut bestückte Cafeteria, die den erfolgreichen und geselligen Nachmittag abrundete.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Ruth Schulte to Bühne übernahm Steffen Plogmann mit einem informativen Vortrag zum Versicherungsschutz im Ehrenamt. Seine Präsentation fand großes Interesse und die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit gezielte Fragen zu stellen.

Im weiteren Verlauf stellte Ruth Schulte to Bühne die aktuellen Themen der Gemeinde vor. Christine Koch berichtete dabei über die erfreuliche Entwicklung des Cafés im St. Joachim, das seit seiner Eröffnung sehr gut angenommen wird. 

Darüber hinaus erinnerte Ruth Schulte to Bühne an die Fördermöglichkeiten des Landkreises für kleinere, innovative Projekte. Als Beispiel nannte sie die LEGO-Tech-Gruppe, die eine Förderung über 500 Euro für neue Baukästen erhielt.

Der nächste Runde Tisch findet am Montag, 18.05.2026 um 19.00 Uhr statt.

Durch das Programm führte Sabrina Weiss, die das Publikum mit informativen und charmanten Moderationen begleitete. Musikalisch stand das Konzert unter der Leitung von Martin Grba. Die 20 Musikerinnen und Musiker überzeugten mit Können und einer abwechslungsreichen Mischung bekannter Melodien. Neben altbewährten Stücken wurden neue Lieder – unter anderem „Bella Napoli“ von Roy Bianco und die Abbrunzati Boys zum Besten gegeben.

Da der Eintritt wie immer frei war, freuten der Musikverein sich besonders über die eingegangenen Spenden und bedankte sich herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern.

Über den Termin für das Sonntagskonzert 2026 wird es rechtzeitig eine Information geben – fest steht bereits jetzt: Aufgrund der großartigen Resonanz wird es erneut an einem späten Nachmittag in der „dunklen Jahreszeit“ stattfinden.

Die Mitglieder sprachen dem Führungsteam dabei geschlossen ihr Vertrauen aus und bestätigten damit den eingeschlagenen Kurs des Vereins.

Zum Vorsitzenden wurde Claus Molitor gewählt. Ihm zur Seite steht künftig sein Stellvertreter Stephan Franke. Die finanziellen Geschicke der Verkehrswacht übernimmt weiterhin Kassenwart Heinz Niemann.

Der neu gewählte Vorstand kündigte an, in den kommenden Wochen weitere Details zu den einzelnen Zuständigkeitsbereichen sowie zu den geplanten Schwerpunkten der Vereinsarbeit zu veröffentlichen. Ziel bleibt es, die Verkehrssicherheitsarbeit in Hagen a. T. W. nachhaltig zu stärken und neue Impulse in der Präventionsarbeit zu setzen.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der „Sonntagsmusik“ statt und bot ein abwechslungsreiches Programm, dass bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern für Begeisterung sorgte.

Musikalisch gestaltet wurde der Abend vom Duo Michael Schönhoff und Alfons Sieckmann sowie dem Mehrgenerationenchor des KVC Osnabrück-Land e.V.. Mit Liedern von Udo Jürgens, Katja Ebstein, den Puhdys, Vicky Leandros, Max Raabe und vielen weiteren bekannten Künstlerinnen und Künstlern wurde ein breites musikalisches Spektrum präsentiert. Das Publikum zeigte sich sichtlich bewegt und belohnte die Darbietungen mit anhaltendem und begeistertem Applaus.

Obwohl das Konzert den Abschluss des Jubiläumsjahres markiert, stehen in der Vorweihnachtszeit weitere Aktivitäten des MGV Sudenfeld bevor:
Am 15. Dezember präsentiert die Theatergruppe des Vereins ein Adventsfenster am Rathaus, gefolgt vom Gesangverein, der am 19. Dezember ebenfalls ein Adventsfenster gestaltet. Zu beiden Veranstaltungen ist die Bevölkerung herzlich eingeladen.

Die Theatergruppe probt bereits intensiv an ihrem neuen Stück „Dat Mumien-Trödel-Trauma“. Gutscheine für die Aufführungen – eine passende Geschenkidee für Weihnachten – sind ab sofort erhältlich bei
Martin Dierker (Tel. 05405 8653) und Marion Glasmeyer (Tel. 05405 7870).

Wie wäre es mit ein paar Hühnern (5 €), einem Schwein (25€) oder einer Ziege (40€)?

Mit sauberem Wasser (440€) oder einer Ausbildung (60 €)?

Ihr Geschenk ist eine echte Überraschung auf dem Gabentisch. Und irgendwo auf der Welt freut sich ein Mensch über Ihre Hilfe.

Einfach online bestellen unter https://www.kolping.net/spenden/kolping-geschenke-shop/ oder bei Kolping-Spendenabteilung,
Tel.: 0221 77880–39, E-Mail: barbarademmer@kolping.net

Liebhaber schwarzen Humors werden Anfang kommenden Jahres definitiv auf ihre Kosten kommen, wenn die plattdeutsche Theatergruppe der Kolpingsfamilie St. Martinus Hagen a.T.W. die Komödie „Chaos in’t Bestattungshuus“ aufführen wird. Das dreiaktige Stück von Winnie Abel handelt von dem Bestatterehepaar Speck, das sich aufgrund seiner finanziellen Misslage auf einen unmoralischen Deal einlässt, als ein reicher Fabrikant seinen Tod vortäuschen und seine Beerdigung inszenieren lassen möchte. Als dann auch noch dessen verbitterte Frau, sein unterwürfiger Assistent und sogar eine geheime Liebschaft auftauchen, muss die Familie Speck sich mächtig ins Zeug legen, um nicht den Kopf zu verlieren. Sohn Paul samt Gothic-Freundin wie auch ein Gerichtsvollzieher, der sich nicht abwimmeln lässt, machen das Chaos komplett.

Die Karten für das humorgeladene Theaterstück sind in der Gaststätte Stock (Zum Jägerberg 2 in Hagen a.T.W.) für 12 Euro erwerbbar. Der Vorverkauf startet am Samstag, dem 6. Dezember, mit einer Sonderöffnung von 12 bis 16 Uhr. Danach sind die Karten – anders als in den Vorjahren – immer dienstags von 16 bis 18 Uhr und samstags von 14 bis 16 Uhr vor Ort erhältlich. Die Premiere des Stücks findet am Samstag, dem 10. Januar 2026, um 17 Uhr auf dem Saal der Gaststätte Stock statt. Weitere Infos unter Tel. 05401-9332 sowie auf dem Instagram-Kanal @plattdeutsch.theatergruppe.

Seit vielen Jahrzehnten erfreut die Theatergruppe der Kolpingsfamilie St. Martinus Hagen a.T.W. tausende Menschen mit ihren plattdeutschen Komödien auf dem Saal der Gaststätte Stock. Einen Teil ihres Erlöses spendet die Gruppe traditionell für einen guten Zweck. Demnach wurde kürzlich erneut ein Lächeln auf viele Gesichter gezaubert, als sich gleich drei Gruppen über diese Spende freuen durften: Den Erlös von 2.000 Euro aus der Saison 2024 überreichten Vertreterinnen und Vertreter der Theatergruppe Jugendpfleger Christian Bolten, der den Betrag für die Jugendpflege im Martinusheim entgegennahm. Eingesetzt werden soll das Geld voraussichtlich für die Anschaffung eines neuen Bullis. „Da ist das Geld gut angelegt. Wir freuen uns sehr darüber, Ziel dieser großzügigen Spende geworden zu sein. Es ist keine Selbstverständlichkeit, so viel für die Hagener Jugendarbeit zu spenden“, beteuerte er bei der Scheckübergabe erfreut und fügte grinsend hinzu, dass die Theatergruppe selbstverständlich auch weiterhin gerne ihre Leseproben im Hagener Martinusheim abhalten könnten.

Der Erlös aus der Saison 2025 wurde zweigeteilt: 1.000 Euro gehen an den Hagener Hospizverein und 1.000 Euro an das Schulprojekt „Durch Bildung aus der Armut“ von Pfarrer Dr. Coffi Akakpo in dessen Heimatland Benin. Mittlerweile sind hier zwei Vorschulklassen und eine erste bis vierte Klasse entstanden, in denen insgesamt fast 180 Kinder unterrichtet werden. „In zwei Jahren werden wir schon wieder neue Räumlichkeiten brauchen“, berichtet der ehemalige Hagener Kaplan stolz bei der Scheckübergabe. „Dafür werden wir das Geld einsetzen.“

Auch Klaus Schlautmann-Haunhorst vom Hagener Hospizverein bedankte sich für die Spende und berichtete, dass das Geld für einen neuen, speziellen Bereich in den Hagener Büchereien genutzt werden soll. Hier werden Bücher für Jung und Alt zum Thema Sterbe- und Trauerbegleitung zu finden sein. Mittelfristig könnte ebenso ein „Trostkoffer“ angeschafft werden, in dem sich auch Kinderbücher, Infos für Eltern, ein Kuscheltier uvm. befinden. „Es ist toll, dass die Spende dreigeteilt wird und auch, dass die Verbindung zu Hagen bleibt“, freute er sich in Hinblick auf die Begünstigten.

„Wir fanden all diese Projekte sehr unterstützenswert“, betonte auch Michael Bensmann von der Theatergruppe. Im Anschluss an die Spendenübergabe ging es dann auch gleich mit der nächsten Leseprobe „up Platt“ weiter.

Zum Auftakt sorgt die Musikkapelle Hagen unter der Leitung von Frank Hülsmann während der Einlassphase (19.30 bis ca. 20.30 Uhr) für den passenden musikalischen Rahmen. Anschließend heizt die Top-40-Band „Holy Moly“ mit energiegeladener Live-Musik ein. Holy Moly ist nicht einfach nur eine Coverband – Holy Moly ist ein Versprechen für Abriss, Ausrasten und Ausnahmezustand! Mit echter Leidenschaft, handgemachter Musik und einer mitreißenden Bühnenperformance verwandelt die Band jede Veranstaltung in eine Partyzone, bevor DJ-Budenzauber nahtlos übernimmt und den Dancefloor bis in die frühen Morgenstunden zum Beben bringt.

Ein besonderes Highlight des Abends ist die Sportlerehrung: Der HSV kürt zum 1. Mal die Sportlerin und den Sportler des Jahres 2025 ein Moment, um außergewöhnliche Leistungen zu würdigen und unsere Vereinsmitglieder gebührend zu feiern!
Die Eintrittspreise in diesem Jahr: 19,-€ im Vorverkauf (inkl. 1 Getränkemarke für Bier oder Softdrinks in 0,2l bei Einlass bis 20:30), 21,- € an der Abendkasse. Bei Bestellungen über die Abteilungen gibt es pro 10 Karten eine Karte gratis dazu! Tischreservierungen möglich untergwn@hagener-sv.de . 

NEU sind Online-Tickets, erhältlich seit dem 10.11.25 bei Eventfrog (34. Gelb-Weiße Nacht in Hagen am Teutoburger Wald | Ball / Gala)
Klassische Karten sind ab dem 01.12.25 erhältlich beim HSV, Betten Sieckmann, der AXA-Versicherung Jens Luttmann und in der Gaststätte Stock. Cocktail-Happy-Hour: 19.30 Uhr – 21.00 Uhr. Wie in den vergangenen Jahren ist auch für euer leibliches Wohl gesorgt.

Also seid dabei und feiert mit im stilvollen Ambiente, genießt gute Musik, kühles Bier & Cocktails und das einzigartige Gelb-Weiße Nacht Flair!

Christliches Kinderhospital Osnabrück

Johannisfreiheit 1, 49074 Osnabrück, Tel. 0541 70006969
Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres werden hier außerhalb der Sprechstunden vorsorgt.

Die Öffnungszeiten: