Der diesjährige Nussknackermarkt war ein voller Erfolg und zog zahlreiche Besucher und Besucherinnen aus nah und fern an, die gemeinsam die festliche Stimmung genossen. Schon beim Betreten des Rathausvorplatzes empfing die Gäste der verlockende Duft von Glühwein, frisch gebackenen Plätzchen und Tannenduft. Die liebevoll dekorierten Stände boten eine breite Vielfalt an handgemachten Geschenken, regionalen Köstlichkeiten und kreativen Kunsthandwerksprodukten. Besonders die kleinen Besucher hatten ihre Freude: Von Karussellfahrten bis hin zum Besuch vom Nikolaus war für strahlende Kinderaugen gesorgt.

In der ehemaligen Kirche schufen stimmungsvolle Lichter eine ganz besondere Atmosphäre. Hier präsentierten regionale Künstler und Vereine einzigartige Ausstellungen, die das Herz jedes Weihnachtsliebhabers höherschlagen ließen. Einer der Höhepunkte war ein gemeinsames Weihnachtsliedersingen am Freitag, bei dem Jung und Alt die Klassiker der Adventszeit anstimmten.

Ein Dank geht an die engagierten Helfer und Helferinnen, den talentierten Ausstellern und natürlich unseren großartigen Besuchern! 

Hagener Adventskalender

Noch bis zum 24. Dezember, öffnet sich dann im Rahmen des Rathaus-Adventskalenders an jedem Tag um 16.00 Uhr ein Rathausfenster und ein von einem Hagener Verein gestaltetes Programm beginnt. Hinter jedem Türchen des Adventskalenders wartet eine kleine Überraschung, denn jeder Verein hat ein Geschenk vorbereitet, welches unter den anwesenden Kindern verlost wird. An der Verlosung teilzunehmen ist ganz einfach: an jedem Fensteröffnungstag rechtzeitig am Rathausplatz sein, einen Zettel mit dem Vor- und Zunamen* des teilnehmenden Kindes in den Weihnachtshut legen und Daumen drücken. Das Öffnen des letzten, 24. Fensterchens startet bereits um 14:00 Uhr, damit alle rechtzeitig mit den Traditionen ihres Heiligen Abends beginnen können.

Hier finden Sie eine Übersicht, an welchem Tag welcher Verein das Türchen öffnet.

Am Mittwochnachmittag, 06.11.2024 wurden zwei weitere Projekte aus der Dorferneuerung in Hagen a.T.W. offiziell eröffnet.

Bürgermeisterin Christine Möller bedankte sich bei allen beteiligten Firmen und Planern.
Finanziert wurden die Baumaßnahmen im Rahmen des Dorferneuerungs-Förderprogramms jeweils durch Zuwendungen in Höhe von 500.000 €.

Neuer Pumptrack und Calisthenics-Anlage am Sportzentrum

Durch den tatkräftigen Einsatz aller Beteiligten wurde in den vergangenen Wochen viel erreicht:
So sind Erdarbeiten zur Schaffung des Pumptracks und der Calisthenics Anlage inklusive einer Umsetzung von Trampolin und Klettergerüst durchgeführt worden. Zudem wurde eine neue Wegestruktur errichtet, um die neue und die bestehende Infrastruktur zu vernetzen. Die vorhandene Boulebahn wurde erweitert und ein Outoor Schachfeld wurde geschaffen. Des Weiteren wurde die Wegebeleuchtung durch eine nachhaltige, energiesparende und somit insektenfreundlichere Beleuchtung ersetzt. Mit großzügigen Sitzmöglichkeiten wird die Möglichkeit zum Verweilen geboten. Das neugeschaffene Freizeit- und Naherholungsangebot bildet ein verbindendes Element zwischen Sport und Bildung und ist gleichzeitig ein weiterer generationsübergreifender Treffpunkt für alle Altersklassen.

Erweiterung der Parkanlage

Die Aufwertung der bestehenden Parkanlage zwischen St. Martinus Kindergarten und St. Anna Stift besser bekannt als "Gummiwiese" wurde durch Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung finanziert. Neben seniorengerechten Sitzbänken wurde ein Duft- und Sinnesgarten geschaffen und die Beleuchtung wurde durch energiesparende und insektenfreundliche LED-Mittel ausgetauscht. Es handelt sich hierbei um sogenanntes "mitlaufendes Licht", welches grundsätzlich gedimmt ist und bei Bewegung hochgefahren wird. Ein Sitzforum mit Steinblöcken aus Sandstein, ein Kletterfelsen und Climbside hinter dem Hagener Martinusheim bieten insbesondere den Jugendlichen eine attraktive Aufenthaltsmöglichkeit.
Neben einer schattenspendenden und klimatisierten Baumbepflanzung wurden die vorhandenen Beetanlagen durch Sträucher und Blütenstauden aufgewertet und Blühwiesen geschaffen.

Als nachhaltige Kommune wurde der Fokus insgesamt auf die Aufwertung der vorhandenen Vegetation gelegt: Baumneupflanzungen, Wildblumenwiesen, Versickerung durch Oberflächenmodellierung, Schaffung von Totholzhecken und eine Installation von Bruthilfen für Fledermäuse.

Im Rahmen der Dorferneuerung wurden Begegnungsorte geschaffen, die Bewegung, Spaß und das Zusammenleben fördern – ein echter Gewinn für unser Dorfleben!

Die Bäume wurden am Freitag, 29. November, in den Mitgliedskommunen gepflanzt. So auch in Hagen a.T.W.: Bürgermeisterin Christine Möller, Fachdienstleiter Umwelt Stefan Altevogt, KUNA Ausschussvorsitzender Christoph Dransmann pflanzten mit den Bauhofvorarbeiter Fabian Konersmann und Bauhofgärtner Udo Peters die Mehlbeere oberhalb der Sportgeräte, Zum Jägerberg 17 und hoffen, dass sie an diesem optimalen Standort wohl gedeiht.

Die Aktion wird bereits seit 1992 von der Naturschutzstiftung organisiert und finanziert und trägt dazu bei, die Vielfalt an Bäumen in der Region zu erhalten. Die echte Mehlbeere wächst meist als laubabwerfender, mittelgroßer Baum bis über 10 Meter in der Höhe. Die roten Beeren im Herbst werden von Vögeln gerne als Nahrungsquelle genutzt. 

Ihren Namen hat die Mehlbeere, weil ihre gemahlenen Samen in früheren Zeiten gelegentlich dem Mehl beigemischt wurden um esb zu strecken oder Backwaren süßer zu machen.

Die Feier begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den Einrichtungsleiter Florian Schönhoff. Anschließend hielten unter anderem Bürgermeisterin Christine Möller sowie Vorstand der Volksbank Düte-Ems e.G. Andreas Schwich, Grußworte.

Im Anschluss daran gestaltete Weihbischof Johannes Wübbe die Segensfeier, die das Haus und seine zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner segnete. Nach den abschließenden Worten von Pfarrer Hermann Hülsmann konnten die Bescuherinnen und Besucher das neue Pflegeheim in Augenschein nehmen und sich von der modernen Einrichtung sowie der liebevollen Atmosphäre überzeugen. Besonders ins Auge fiel dabei auch die neue „Mitbewohnerin“ Maria, welche die Einweihungsfeier von draußen mit ihrem Hund beobachtete. Diese beiden Figuren wurden als Geschenk vom Verein "KuL-Kultur und Leben" gesponsert.

Die Einweihungsfeier bot zudem eine wunderbare Gelegenheit, all denjenigen zu danken, die das Projekt begleitet und ermöglicht haben.

Die Gedenkfeiern fanden am Sonntag, den 17.11.2024 um 10.30 Uhr am Ehrenmal an der Gellenbecker Kirche und um 12.15 Uhr am Ehrenmal auf dem Martinus-Friedhof statt. 

" Am 7. Oktober 2023 erschütterte uns die Nachricht von dem beispiellosen Terrorangriff der Hamas auf Israel und seine Zivilbevölkerung. Viele Bürgerinnen und Bürger sowie zivilgesellschaftliche Organisationen drückten daraufhin unter dem Motto „‚Nie wieder‘ ist jetzt“ ihre Solidarität, aber auch ihre Sorge vor einem zunehmenden Antisemitismus aus. Teil des Kalküls der Hamas war es, nicht nur in der Bevölkerung Israels, sondern auch im gesamten Gazastreifen unvorstellbares Leid zu verursachen. Die zynische Hoffnung der Terroristen, so weltweit den Hass auf Jüdinnen und Juden anzufachen, ist fatalerweise aufgegangen, da Falschinformationen zu oft unkritisch Glauben geschenkt und der Hetze damit Vorschub geleistet wird. Das haben leider auch Ereignisse in Deutschland gezeigt, die vor dem Hintergrund unserer Geschichte mit einer friedlichen demokratischen Zukunft unvereinbar sind.

Durch unser Gedenken am Volkstrauertag an die weltweiten Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft wollen wir die Erinnerung an die Schrecken des Krieges wachhalten. „Nie wieder“ heißt also nicht nur, sich an die Vergangenheit zu erinnern, sondern bedeutet vielmehr, dem Hass heute entschlossener denn je entgegenzutreten. Es bedeutet auch, Falschinformationen als solche zu benennen und sich an die Seite derer zu stellen, die Angriffen ausgesetzt sind. Angesichts der zunehmenden Schärfe im politischen Diskurs und der Fülle an Falschinformationen heißt das: Als eine Gesellschaft, der Demokratie, Menschenrechte und die Würde jedes einzelnen Menschen wichtig sind, müssen wir resilienter werden. Eine engagierte, widerstandsfähige Gesellschaft und eine stabile, der Wahrheit verpflichtete Demokratie bedingen einander.

Als letzte und unumkehrbare Folge von Hass, Hetze und Gewalt mahnt das Kriegsgrab zum Frieden und zur Einhaltung und Durchsetzung der Menschenrechte. Die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges und der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten verstummen und deshalb ist es so wichtig, dass sich die junge Generation für die Erinnerung an das Grauen des Krieges einsetzt und sie wachhält. Umfragen zeigen, dass das Interesse junger Menschen an der kritischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus gestiegen ist. Das verhindert aber nicht, dass zu viele ihre Informationen aus diversen Medien beziehen, in denen Falschinformationen bewusst und zielgerichtet verbreitet werden. Die Gefahr, billigem Populismus im Wahlkampf in die Falle zu gehen, ist erheblich.

Es gilt also, selbstbewusst und auf Augenhöhe den Informations- und Meinungsaustausch zwischen den Generationen zu fördern und verstärkt politische Bildungsarbeit zu betreiben, nur so wird aus dem Schlagwort „Nie wieder“ ein konkretes Tun. Warnen und Mahnen reicht nicht, Handeln ist angesagt.

So verteidigen wir die europäischen Werte wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Respekt und Toleranz gegen die Angriffe ihrer Feinde. Ob es nationalistische Populisten in Europa sind oder der russische Diktator Wladimir Putin, der seit fast drei Jahren seinen mörderischen Krieg gegen die Ukraine führt: Sie alle eint, dass sie die Angst vor genau diesen Werten antreibt. „Nie wieder“ muss daher auch heißen, nicht die Angst zu unserer politischen Ratgeberin zu machen, sondern sich jeden Tag, nicht nur am Volkstrauertag, selbstbewusst und klar zu den europäischen Werten zu bekennen.

In Hagen a.T.W. fand deshalb Anfang des Jahres (25.01.24) eine Mahnwache für Toleranz, Vielfalt und Freiheit als Antwort auf die Potsdamer Konferenz statt. Rund 1000 Hagener*innen versammelten sich auf dem Platz vor der Ehemaligen Kirche, um rechten Gesinnungen entgegen zu stehen. Die beeindruckenden Vorträge aus den einzelnen Generationen von Pastor Norbert Friebe, Michael Dransmann, Annika Cirkovic und Hannah Wulftange machten deutlich, wie wichtig jedem Hagener diese Thematik ist.

Die gesellschaftliche Trauer und die Fähigkeit zu trauern ist eine der wichtigsten gesellschaftlichen Stärken. Wer trauern kann und vor allem wer getrauert hat, wird ein besserer Mensch. Was nach einer gewagten These klingen mag, hat eine Gruppe von Wissenschaftlern an der Universität Würzburg 2021 bestätigt, als sie in einer Studie den Unterschied zwischen Trauer und Depression untersucht hat. Auf die Frage, was Trauer ist und warum wir sie brauchen, haben die Wissenschaftler die Antwort geliefert: Individueller Verlust und die damit verbundene Trauer machen über einen längeren Zeitraum betrachtet empathisch(er); sie lassen uns persönlich wachsen.

 Weshalb sind es wohl vor allem jede Kriegsgeneration und deren direkte Nachkommen, die mit den Menschen in der Ukraine mitempfinden? Und warum sind es vor allem Menschen, die selbst Trauer erfahren haben, die als Erste aufstehen, wenn es darum geht, anderen Trauernden zur Seite zu stehen? Weil sie nachvollziehen können, wie ihr Gegenüber als Mensch oder als Gruppe sich fühlt. Ohne erlebte und durchgemachte Trauer wäre die Kraft der empathischen Trauer viel geringer. Trauer macht einen ganz wichtigen Teil unseres Menschseins aus. In Trauer erhalten wir ein Bewusstsein für die Endlichkeit der Dinge. Deshalb ist die Fähigkeit zu trauern eine tragende Säule unseres gesamten Miteinanders:

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!"

Bürgermeisterin Christine Möller

Insgesamt lag der Rücklauf bei 36 %. Der durchschnittliche Nettokaltmietpreis ist in den vergangenen zwei Jahren von 6,14 € / m² auf 6,55 € /m² gestiegen. 

Das Ergebnis der Befragung finden Sie in der nachstehenden Tabelle:

Seit 1999 ist der 25. November der Internationale Tag um auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Heute Vormittag setzte Bürgermeisterin Christine Möller, gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten, Ruth Schulte to Bühne, Mitgliedern des Gemeinderates, Vertretern der Kirchengemeinden, der Polizei und vielen anderen Engagierten ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen: Die Aktionsfahne wurde auf dem Marktplatz gehisst.

„Dieser Tag ist von entscheidender Bedeutung, um auf die weitverbreitete Problematik der Gewalt gegen Frauen hinzuweisen und um gemeinsam für eine Welt einzustehen, in der Frauen frei von Angst und Gewalt leben können“, so die Bürgermeisterin.

Im Rahmen des Gedenktages findet die bundesweite Fahnenaktion statt, an der sich auch die Gemeinde Hagen a.T.W. beteiligt. „Durch die gemeinsamen Aktionen wollen wir das Thema "Häusliche Gewalt" an die Oberfläche bringen und jährlich am Aktionstag ein klares Signal gegen jegliche Art von Gewalt setzen“, so Gleichstellungsbeauftragte Ruth Schulte to Bühne.

Das Motto der diesjährigen Straßenaktion heißt „Der Widerstand wächst: NEIN zu häuslicher Gewalt!“. Passend zum Motto wurden Kressesamen und Flyer verteilt, um auf die Hilfsangebote aufmerksam zu machen.

„Lassen Sie uns heute gemeinsam ein Zeichen setzen und uns für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen einsetzen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der Frauen frei von Gewalt und Diskriminierung sind“ appelliert Bürgermeisterin Christine Möller an alle Anwesenden.

Die Regelung soll dafür sorgen, dass Parkplätze zeitlich begrenzt genutzt werden und so für eine höhere Fluktuation und Verfügbarkeit gesorgt wird. Die zulässige Parkdauer hängt von der jeweiligen Beschilderung ab. Nach Ablauf dieser Zeit muss der Parkplatz in der Regel "freigemacht" werden. Wer keine Parkscheibe verwendet oder die Zeit überschreitet, riskiert ein Bußgeld, da dies als Verstoß gegen die Parkregelung gewertet wird.
 

Hier finden Sie eine Übersicht zur Parkscheibenregelung.

Die Zählerablesung erfolgt größtenteils durch Ableser*innen. Hierzu ist die Teutoburger Energie Netzwerk eG (TEN eG) von der Gemeinde Hagen a.T.W. beauftragt worden. Die Mitarbeiter*innen können sich stets ausweisen.

Für die Ablesung wird mehrfach versucht, Sie persönlich anzutreffen. Falls dies nicht gelingt, wird eine Ablesekarte in den Briefkasten gesteckt. Dann haben Sie die Möglichkeit den Zählerstand online anzugeben. Hierzu scannen Sie den QR-Code auf der Ablesekarte und gelangen direkt auf das Portal der TEN eG. Alternativ besuchen Sie die Internetseite www.ten-eg.de .

Statt der digitalen Meldung können Sie die Ablesekarte vom Schreiben abtrennen und ausgefüllt über den Postweg kostenlos an die TEN eG zurückschicken. Für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bedanken wir uns sehr.

Sollten Sie Fragen zur Ablesung Ihres Wasserzählers haben, steht Ihnen Frau Maren Ehrenbrink unter der Telefonnummer 05401/977-35 und der E-Mail ehrenbrink@hagen-atw.de gerne zur Verfügung.

Bei Rückfragen zu allen anderen Versorgungsarten steht Ihnen das Team des Servicecenters der TEN eG unter der Telefonnummer 05401/8922-21 oder per E-Mail info@ten-eg.de zur Verfügung.

Information zur eigenen Ablesung der Wasserzähler

Bei Besitz eines Außenwasserzählers ist zu beachten, dass dieser meist Kommastellen in der Farbe Rot anzeigt. Diese bitte mit Komma und den Nachstellen übermitteln. Ein Wasserzähler für den Hausanschluss zeigt den Stand ohne Kommastellen an (siehe Bild: Wasserzähler Hausanschluss).

So langsam aber sicher ist es an der Zeit an Weihnachtsgeschenke zu denken: Mit den vielseitigen Produkten der Gemeinde Hagen a.T.W. besteht die Möglichkeit, ein regionales und nachhaltiges Geschenk unter den Weihnachtsbaum zu legen.

Ganz neu: Die perfekte Tasse für jeden Moment! Genießen Sie Ihren Kaffee, Tee oder Kakao stilvoll mit unserer hochwertigen Tasse.
Oder probieren Sie köstliche Süßkirsch-Produkte aus Hagener Kirschen, Hagener Wodkazylinder mit unseren traditionellen Bildmotiven für echte Sammler oder eine Hagener Thermoflasche: Diese und viele weitere Produkte sind ein tolles, leckeres und praktisches Weihnachtsgeschenk oder Mitbringsel aus dem schönen Kirschen-Hagen. Erhältlich sind die Hagener Produkte bei der Tourist-Info im Hagener Rathaus, Schulstraße 7.

Alle Artikel der Gemeinde Hagen a.T.W. finden Sie hier: Hagener Produkte: Kirsche, Bücher und mehr... (hagen-atw.de)

In diesem Jahr soll der Fokus der Aktion auf den Außengeländen der kommunalen Verwaltungen liegen. So haben am Donnerstagvormittag, den 14.11.2024 die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Grundschule St. Martin gemeinsam mit dem Umweltschutzbeauftragten der Gemeinde Hagen a.T.W. – Ulli Elixmann – die Pflanzaktion der Naturschutzstiftung umgesetzt: Insgesamt 750 Zwiebeln wurden auf einer Fläche zwischen der Kirche und dem Rathaus gepflanzt. Damit wird zum einen der Blick auf das Rathaus verschönert und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zum Naturschutz geleistet.

Die Aktion wurde von der Naturschutzstiftung des Landkreises Osnabrück ermöglicht, die die Blumenzwiebeln kostenfrei zur Verfügung stellte. Die Auswahl der Pflanzen erfolgte gezielt: Sie sollen nicht nur im Frühjahr farbenfrohe Akzente setzen, sondern auch heimischen Insekten wie Bienen und Schmetterlingen wertvolle Nahrung bieten. Konkret wurden folgende Frühblüher von den Grundschülern gesetzt: Allium Moly, Krokus King oft the Striped, Krokus Romance, Narzisse Sundisc, Tulpe Tiny Timo, Tulpe  Saxatilis, Allium neapolitanum und Muscari.                                  

„Es ist großartig zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Kinder dabei sind. Projekte wie dieses zeigen, wie wichtig Umweltbildung von klein auf ist“, betonte der Umweltschutzbeauftragte. Auch die Lehrkräfte freuten sich über die Möglichkeit, Theorie und Praxis zu verbinden und den Kindern zu zeigen, wie ein aktiver Beitrag zum Schutz der Natur aussehen kann.

Bürgermeisterin Christine Möller hofft, dass das Blumenmeer im kommenden Frühling die Hagener und deren Gäste erfreuen wird und gleichzeitig das Bewusstsein im Sinne einer nachhaltigen Kommune für den Schutz von Insekten und die Bedeutung der Biodiversität schärft.

6. Dezember um 16:00 – 17:00
Lichtermeer im Advent (1. Weihnachtskonzert des Elementarbereichs und der Klavierklasse von Ruth Witte)

7. Dezember um 11:00 – 12:00
Lichtermeer im Advent (2. Weihnachtskonzert des Elementarbereichs und der Klavierklasse von Ruth Witte)

Veranstaltungsort der Konzerte ist die Ehemalige Kirche Hagen a.T.W. Martinistraße 4, Hagen a.T.W.

08. Dezember um 17:00 – 18:00
Weihnachtskonzert des Instrumental- & Vokalbereichs
Ehemalige Kirche Hagen a.T.W. Martinistraße 4, Hagen a.T.W.

Weitere Infos unter: Jugendmusikschule Hagen a.T.W. ~ GEMEINSAM MUSIZIEREN.

Angesprochen sind alle interessierten Eltern mit ihren Kindern bzw. Großeltern mit ihren Enkelkindern ab einem Alter von ca. 7 bis 15 Monaten sowie ca. 1½ bis 3 Jahren.
Ab dem 31.01.2025 starten die neuen Kurse:

Standort Kirschvilla (Zum Jägerberg 6)

• Kurs 1 (1 ½ bis 3 Jahre): freitags | 15:15 Uhr – 16:15 Uhr | Dozentin: Joline Brand
• Kurs 2 (1 ½ bis 3 Jahre): freitags | 16:15 Uhr – 17:15 Uhr | Dozentin: Joline Brand

Standort Grundschule Gellenbeck (Görsmannstr. 16)

• Kurs 3 (1 ½ bis 3 Jahre):  freitags | 09:15 Uhr – 10:15 Uhr | Dozentin: Claudia Otten
• Kurs 4 (7 bis 15 Monate): freitags | 10:30 Uhr – 11:15 Uhr | Dozentin: Claudia Otten

Dauer:                 17 Unterrichtseinheiten

Gebühr:              60 Min = 76,00 € / 45 Min = 57,00 € (je pro Familie)

Wenn Sie Bildungsgutscheine (50,-- €) aus dem Hagener Bildungspaket erhalten haben, können Sie diese einlösen. Bitte fügen Sie dafür den Gutschein der Anmeldung bei.                                           

Anmeldung:      

Gemeinde Hagen a.T.W.

Schulstr. 7, 49170 Hagen a.T.W.                           

Frau Plogmann

05401 977-40

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Anmeldeschluss ist der 22. Januar 2025

Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage der Jugendmusikschule Hagen a.T.W. (Jugendmusikschule Hagen a.T.W. ~ GEMEINSAM MUSIZIEREN.) unter dem Link https://jms-hagen-atw.de/wp-content/uploads/2024/02/Anmeldeformular-Liedergarten.pdf

Sie richtet sich speziell an werdende Eltern und Eltern mit Kleinkindern. Denn gerade in den ersten Jahren wirbelt so ein kleiner, neugeborener Mensch das Leben einer Familie ordentlich durcheinander.

Manchmal entsteht auch schon während der Schwangerschaft ein Beratungs- oder Unterstützungsbedarf. Dadurch kann es in den Familien zu Situationen kommen, in denen sie gerne Hilfe an ihrer Seite hätten. Das „Frühe Hilfen“ Netzwerk unserer Gemeinde hat die verschiedenen Beratungsangebote in und um Hagen a.T.W. zusammengestellt und hofft, den Eltern dadurch den „ersten Schritt“ zu einem für ihre Familie angemessenen Hilfsangebot zu erleichtern.

Die Beratungsbroschüre und allen weiteren Informationen finden Sie auf der Seite Frühe Hilfen.
Hätten Sie gerne ein gedrucktes Exemplar? Dann besuchen Sie uns ins Familienbüro!

Die Kindertagesstätten in Hagen a.T.W. sind ein Ort zum Wachsen, Spielen und Entdecken. Als familiengerechte Kommune legt die Gemeinde Hagen a.T.W. in den Einrichtungen großen Wert auf eine qualitative hochwertige Betreuung und Bildung. 

In dem neu aufgelegten Flyer werden alle Einrichtungen in Hagen a.T.W. vorgestellt.
Weitere Informationen sind jederzeit unter Unsere Kindertagesstätten (hagen-atw.de) aufrufbar.

85 Verwaltungsmitarbeitende, Bürger*innen und andere Interessierte machten sich hierfür auf den Weg nach Hannover und erlebten eine lebendige Veranstaltung.

Nach einleitenden und begrüßenden Worten durch Herrn Dr. Trips, Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, präsentierte das KommNN-Team in ihren interaktiven Projekteinblicken die Topthemen der kommunalen Nachhaltigkeit in Niedersachsen. Unter anderem mit dabei: Mobilität, Natürliche Ressourcen und Umwelt und natürlich Klima und Energie.  Bildung, Demografie und Wohlbefinden sind hingegen im sozialen Bereich die Top-Handlungsbereiche.

Im Anschluss ging Umweltminister Meyer auf die wichtigen Themen der Nachhaltigkeit ein und bedankte sich sowohl bei Ehrenamt als auch bei Hauptamt für die wichtige und wertvolle Arbeit vor Ort.

Tina Unruh von der Hamburger Stiftung Baukultur gelang es in ihrer abwechslungsreichen Präsentation zukunftsfähige Bauprojekte auch für den ländlichen Raum vorzustellen. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Gestaltung von Innen- und Außenräumen und der Anwendung möglicher Strategien Konsistenz, Suffizienz und Effizienz. Die Ausstellung der Stiftung ist online unter https://hsbk.city/ einsehbar.

Integraler Bestandteil des KommNN-Prozesses in den Kommunen ist eine lokale Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit, die aus Verwaltungsmitarbeitenden, Politik und Bürger*innen besteht. Nach fünf Jahren KommNN ist inzwischen einiges vor Ort passiert, so dass es nun hieß: Bühne frei für erfolgreich umgesetzte Projekte vor Ort. AG-Mitglieder aus Hambühren, Wendeburg, Dissen aTW und der Wurster Nordseeküsste berichteten über ein erfolgreich angelaufenes Repair-Café, ein Soziales Kaufhaus, das ins Leben gerufen wird, ein Jugendbarcamp zur Beteiligung von Jugendlichen vor Ort sowie über Müllvermeidung und ihre ehrenamtliche Hilfe bei der Beratung zu und Installation von Balkonkraftwerke.

Einen wissenschaftlichen Einblick in wichtige Themen kommunaler Nachhaltigkeit in Niedersachsen bietet anschließend Pia Redenius von der Leuphana Universität Lüneburg. Sie beleuchtete verschiedene Instrumente der Verstetigung kommunaler Nachhaltigkeit und stellte anschließend die Ergebnisse des niedersächsischen Nachhaltigkeitsbarometers vor, welches u. a. zeigt welche Instrumente derzeitig für kommunales Nachhaltigkeitsmanagement genutzt werden, welche Relevanz das Nachhaltigkeitsmanagement in den Kommunen hat und welche Treiber und Hemmnisse wahrgenommen werden. Die Publikationen sind hier abrufbar.

Ein großes Dankeschön gilt unserer Moderatorin Silke Inselmann, die mit Humor und Achtsamkeit den roten Faden durch die Veranstaltung spannte.

Weitere Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit erhalten Sie beim Klick auf den jeweiligen Kurstitel.

Das digitale Busbestpreissystem YANiQ wird weiter ausgebaut. Nach dem erfolgreichen Start in der Stadt Osnabrück wird das innovative System für Gelegenheitsfahrer auf den Landkreis Osnabrück erweitert. Ab sofort können Fahrgäste im gesamten Gebiet der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück von der einfachen und günstigen Ticketlösung profitieren.

„Mit der Erweiterung der YANiQ-App machen wir den nächsten Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen, digitalen Mobilität im Landkreis Osnabrück“, betont Landrätin Anna Kebschull. „Das System macht das Busfahren für unsere Fahrgäste nicht nur komfortabler, sondern auch günstiger – ein echter Gewinn für den ÖPNV in der gesamten Region.“

Einfach und bequem im ganzen Landkreis unterwegs

Das Prinzip hinter YANiQ bleibt unverändert: Fahrgäste können sich mit der App einfach und bequem im Busverkehr bewegen. Einmal eingeloggt, erfasst das System die gefahrenen Strecken automatisch und ermittelt am Ende der Woche den für den Fahrgast günstigsten Preis – egal, wie viele Fahrten er auf einer bestimmten Strecke unternimmt. Besonders praktisch: Ein „Auschecken“ ist nicht notwendig, das System erkennt selbstständig, ob eine Fahrt endet oder ein Umstieg erfolgt.

„Mit der Erweiterung auf den Landkreis erreichen wir nun noch mehr Menschen, die von der Einfachheit und den Preisvorteilen profitieren können“, erklärt der frühere Kreisrat Dr. Winfried Wilkens, der die YANiQ-Einführung im Landkreis intensiv vorangetrieben hat. „Das Argument, dass Busfahren kompliziert sei, gehört endgültig der Vergangenheit an.“

Datenschutz und technologische Weiterentwicklung

Auch in der erweiterten Version von YANiQ steht der Schutz der Nutzerdaten an oberster Stelle. „Wir halten uns strikt an alle Datenschutzvorgaben und nutzen die Daten ausschließlich zur Ermittlung des Bestpreises“, betont der Vorsitzende der VOS-Gesellschafterversammlung, Sven Borgelt.

Parallel werden stetig weitere technische Optimierungen am System vorgenommen, um das Nutzererlebnis stetig zu verbessern. „Das Feedback unserer Fahrgäste ist dabei essenziell, um YANiQ kontinuierlich weiterzuentwickeln“, ergänzt Karl Hülsmann, Co-Vorsitzender der VOS-Gesellschafterversammlung.

Wichtig: Um von der neuen Erweiterung zu profitieren und eine reibungslose Nutzung der App zu gewährleisten, sollte die YANiQ-App im jeweiligen App Store aktualisiert werden.

Zum Hintergrund:

Nach einer intensiven Erprobungsphase wurde Ende 2024 das YANiQ-Busbestpreissystem im Stadtbusnetz ausgerollt. Mittlerweile nutzen mehr als 10.000 Fahrgäste regelmäßig die Smartphone-App zum bequemen Busfahren. Bei knapp der Hälfte der Fahrten profitieren die Fahrgäste vom günstigeren Bestpreis. Weitere Informationen und die YANiQ-App gibt es unter www.yaniq.de.

Wichtig: Es handelt sich dabei um den letzten postalischen Versand des Abfuhrkalenders. „Im Zuge des Nachhaltigkeitsgedankens und der damit einhergehenden zunehmenden Digitalisierung haben wir uns dazu entschieden, den AWIGO-Abfuhrkalender für das Jahr 2025 letztmalig und ab 2026 nicht mehr zu drucken und zu verschicken.“, so Christian Niehaves, Geschäftsführer der AWIGO.

Alternativ können sich Kunden ihren individuellen Abfuhrkalender aber schon jetzt ganz einfach selbst erstellen – in der AWIGO-App oder auf www.awigo.de, wo die Terminübersicht auch als PDF heruntergeladen und ausgedruckt werden kann.

Wer bis spätestens Montag, 16. Dezember, keine Post von der AWIGO erhalten hat, kann im AWIGO-Service-Center (E-Mail: info@awigo.de, Telefon: (0 54 01) 36 55 55)) einen erneuten Versand anfordern. Außerdem beantwortet das Team gerne eventuelle Rückfragen.

Steigerung der Abfallgebürhen

Turnusgemäß wird zum 01. Januar 2025 eine neue Abfallgebührensatzung für den Landkreis Osnabrück mit einer Laufzeit von drei Jahren in Kraft treten. Wie in der Betriebsausschusssitzung einstimmig beschlossen, erhöhen sich die Beträge verglichen mit den aktuellen Gebührensätzen im Durchschnitt um 5,3 Prozent.

Ermittlung der Abfallgebühren

Zum Hintergrund: Im Auftrag des Landkreises Osnabrück ist die AWIGO für die öffentlich-rechtliche Entsorgung im Osnabrücker Land zuständig. In den vergangenen Monaten hat die Abfallwirtschaftsgesellschaft entsprechend der Regelungen der Verordnung über die Preise bei öffentlichen Aufträgen (VO PR 30/53) Leistungsentgelte kalkuliert. Diese sogenannten Selbstkostenfestpreise sind für die nächsten drei Geschäftsjahre gültig und geben Aufschluss über die voraussichtlichen Kosten für die öffentlich-rechtliche Abfallentsorgung von Anfang 2025 bis Ende 2027.

Bei der Kalkulation wurde die AWIGO von einer externen Unternehmensberatung begleitet, die das Zahlenwerk auch auf Angemessenheit überprüft hat. Die Selbstkostenfestpreise bilden die Basis für die dreijährige Gebührenkalkulation, die nun vom Betriebsausschuss des Eigenbetriebes Abfallwirtschaft abgesegnet wurde. Die endgültige Beschlussfassung erfolgt in der Kreistagssitzung am 16. Dezember.

Neue Gebühren für 2025

Die Steigerung der Abfallgebühren zum 01. Januar 2025 beträgt 5,3 Prozent im Vergleich zu den aktuellen Gebühren. Die neuen Gebühren gelten für einen Zeitraum von drei Jahren, das heißt bis zum 31. Dezember 2027. Die genauen Kosten, mit denen Haushalte im Landkreis rechnen können, ergeben sich in Abhängigkeit von der Größe der benutzten Abfallbehälter.

Ein Beispiel: Für einen Ein-Personen-Haushalt mit 60-Liter-Behältnis für Restmüll und 60-Liter-Tonne für Bioabfall ergeben sich ab 2025 Mehrkosten von 11,04 Euro pro Jahr bzw. 0,92 Euro im Monat.

Für einen Vier-Personen-Haushalt mit 180-Liter-Behältnis für Restmüll sowie 60-Liter-Volumen für Bioabfall lässt sich eine Steigerung in Höhe von jährlich 14,28 Euro bzw. monatlich 1,19 Euro feststellen.

Gründe für die Erhöhung

Warum die Erhöhung notwendig wird, erläutert Christian Niehaves, Geschäftsführer der AWIGO:

„Die steigenden Kosten ergeben sich insbesondere aus Lohnsteigerungen sowie gestiegenen Entsorgungskosten. Auch sind die IT-Kosten zuletzt aufgrund neuer Anforderungen an Betreiber Kritischer Infrastrukturen gestiegen. Zudem werden Themen wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit oder auch Digitalisierung für uns immer relevanter. Hier müssen ebenfalls Kosten in der Kalkulation für den anstehenden Gebührenzeitraum berücksichtigt werden.“

„Es darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die erfolgte Kalkulation auf drei Jahre angelegt ist. Das bedeutet, dass die Gebühren im Januar 2025 einmal angehoben werden, dann aber bis Ende 2027 konstant bleiben.“, so Niehaves weiter.

Individuelle Gebühren sofort einsehbar

AWIGO-Kunden, die nicht bis zum Erhalt des neuen Gebührenbescheids im Januar 2025 warten und ihre zukünftigen Abfallgebühren schon jetzt ermitteln möchten, können die neue Gebührentabelle auf der AWIGO-Website (www.awigo.de) ab sofort herunterladen. Zudem bietet die AWIGO auf ihrer Website einen Gebührenrechner, mit dem Kunden ihre individuellen Gebühren berechnen lassen können.

Darüber hinaus steht für alle Rückfragen und weitere Informationen das AWIGO-Service-Center unter der Telefonnummer (0 54 01) 36 55 55 gerne zur Verfügung.

Wertstoff aktuell 2025 erschienen

Mit einer neuen Ausgabe des Wertstoff-aktuell-Heftes informiert die AWIGO kompakt über die Öffnungszeiten, Adressen, wichtige Termine, besondere Angebote, Tipps sowie Neuigkeiten aus der regionalen Abfall- und Wertstoffwirtschaft für das bevorstehende Jahr 2025.

Das neue Wertstoff-aktuell-Heft steht ab sofort zum Download unter Wertstoff Aktuell - AWIGO zur Verfügung.

Wer Wert auf ein gedrucktes Exemplar legt, kann sich eins auf den AWIGO-Standorten (Verwaltung, Grünplätze und Recyclinghöfe) abholen, wo sie ab Anfang Dezember ebenfalls ausliegen. Alternativ lässt sich das gedruckte Heft über ein Formular (Wertstoff Aktuell - AWIGO) beziehungsweise im AWIGO-Service-Center (E-Mail: info@awigo.de, Telefon: (0 54 01) 36 55 55) nach Hause bestellen. 

Für Rückfragen steht das Team des Service Centers unter den genannten Kontaktdaten gern zur Verfügung.

Winter-Öffnungszeiten der Grünplätze im Landkreis Osnabrück ab Dezember

In den Wintermonaten passt die AWIGO die Öffnungszeiten ihrer Grünplätze an: Im Dezember, Januar und Februar öffnen sie ausschließlich samstags ihre Tore, und zwar in der Zeit von 09.30 bis 15.00 Uhr.

Was kann auf den Grünplätzen abgegeben werden? Gerne nehmen die AWIGO-Teams kompostierbare Grünabfälle aus Garten-, Park- und Grünanlagen an. Dazu zählen zum Beispiel Gras-, Hecken- und Baumrückschnitt, Stammholz oder Baumstubben. Daneben lassen sich auch Altkleider, Altmetalle, Bauschutt (in Kleinmengen), CDs, Elektro-Kleingeräte, Haushaltsbatterien oder Korken auf den Grünplätzen entsorgen.

Humus, Mulch und regionale Bulmen- und Pflanzerde

Für Hobbygärtner liegen auf allen Plätzen AWIGO-Humus und -Mulch zum Kauf bereit – Materialien, die die AWIGO nach entsprechender regionaler Aufbereitung aus dem gesammelten Wertstoff Grünschnitt gewinnt. Folgende Preise gelten: Humus: 10,00 Euro/m³, Mulch: 12,00 Euro/m³, Kleinmengen Humus oder Mulch bis 100 Liter: 1,00 Euro. Darüber hinaus sind auch die 45-Liter-Säcke der torffreien regionalen Blumen- und Pflanzerde für 6,50 Euro pro Stück erhältlich.

Grünabfall-Entsorgung auf den AWIGO Recyclinghöfen auch in der Woche möglich

Alternativ können Kunden auch die AWIGO-Recyclinghöfe in Ankum, Melle, Ostercappeln und Wallenhorst ansteuern. Diese Standorte nehmen das ganze Jahr über Gartenabfälle zu den gewohnten Öffnungszeiten (montags bis freitags von 08.00 bis 17.00 Uhr sowie samstags von 08.00 bis 13.00 Uhr) entgegen.

Dabei handelt es sich um eine Auszeichnung der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN), die energieeffizientes und klimafreundliches Sanieren und Bauen würdigt. 24 Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümer erhielten die Auszeichnung für 31 Projekte.
Seit 2019 wurden somit 128 Hausnummern im Landkreis Osnabrück vergeben.

Die Veranstaltung bot den anwesenden Gästen nicht nur die feierliche Übergabe der Hausnummern und Urkunden durch den stellvertretenden Landrat Michael Lührmann sowie die Vorstellung einzelner Projekte. Timo Kluttig vom Landkreis Osnabrück gab in einem Fachvortrag auch Einblicke in das Thema Klimafolgen und notwendige Anpassungen im Gebäudesektor.

„Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sich mit durchdachten und teils außergewöhnlichen Projekten für die Energieeffizienz einsetzen“, sagte Lührmann. „Diese Projekte zeigen, wie ambitionierte Klimaziele Wirklichkeit werden können – ob durch den Bau neuer KfW-Effizienzhäuser oder die anspruchsvolle Sanierung bestehender Gebäude. Sie leisten einen wertvollen Beitrag für die Zukunft unseres Landkreises und sind Vorbilder für Projekte, die noch in den Startlöchern stehen.“

Die Auszeichnung der Grünen Hausnummer stellt die bedeutende Rolle des Gebäudesektors heraus, die vor allem im Hinblick auf die Klimaschutzziele von zentraler Bedeutung ist: Der Gebäudesektor ist für etwa ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich, und sowohl die Sanierung bestehender Gebäude als auch der Neubau von energieeffizienten Häusern spielen eine Schlüsselrolle im Kampf gegen den Klimawandel. Mit der Grünen Hausnummer werden daher Neubauten prämiert, die den KfW-Effizienzhausstandard 40 oder höher erreichen, sowie Sanierungsprojekte, die Gebäude auf ein energetisch hohes Niveau bringen. In denkmalgeschützten Gebäuden oder aufwendig sanierten Altbauten, bei denen nur das Grundgerüst der Balken erhalten blieb, zeigte sich im Rahmen der Veranstaltung, wie innovativ und zugleich engagiert die Eigentümerinnen und Eigentümer bei Ihren Projekten agierten.

Nach dem offiziellen Programm bot der Abend den Gästen die Möglichkeit, sich in geselliger Runde über ihre Projekte auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Die Veranstaltung ermöglichte zudem, Kontakte zu knüpfen und Impulse für neue Projekte zu gewinnen.

Mit der Verleihung der Grünen Hausnummer rückt der Landkreis Osnabrück engagierte Klimaschutzprojekte ins Rampenlicht und würdigt den Einsatz von Privatpersonen, die mit ihrer Arbeit das Potenzial haben, eine klimagerechte Zukunft mitzugestalten.

Erfüllende Hubertusmesse in der Kirchengemeinde Mariä-Himmelfahrt, in Gellenbeck

Am Sonntag, den 03.11.2024 feierte die Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt in Gellenbeck die Hubertusmesse. Dieser Gottesdienst wurde musikalisch gestaltet vom Jagdbläserkorps Osnabrück unter der Leitung von Alexander Burton. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand der Frieden, die Bewahrung und der Schutz unserer Erde, der Schöpfung. Die Landfrauen Hasbergen/Hagen a.T.W. setzten dazu ein Zeichen, indem junge Traubeneichen- und Weißtannen-Setzlinge an die Gottesdienstbesucher/innen verteilt wurden. Ein wundervoller, wertschätzender und würdevoller Gottesdienst. Ein Dank geht an die Beteiligten und das Team um Pfarrer Hülsmann.

Frauenfrühstück bei Thies in Gaste

Am Samstag, den 16.11.2024 fand das alljährliche Frauenfrühstück statt, welches wie in jeden Jahr von der Gleichstellungsbeauftragten von Hasbergen Jana Schmied und dem Landfrauenverein Hasbergen/Hagen a.T.W. organisiert wurde.

Rund 190 Frauen versammelten sich in der einladenden Atmosphäre des Gasthauses Thies. Bevor die Frauen das schmackhafte Frühstück genießen konnten, sprach Jana Schmied als neue Gleichstellungsbeauftragte ein paar Begrüßungsworte. Sie stellte sich kurz vor und begrüßte ihre Vorgängerinnen Marita Tolksdorf -Krüwel und Christiane Knuth sowie die Gleichstellungsbeauftragte aus Hagen a.T.W. Ruth Schulte to Bühne. Im Anschluss daran sprachen die stellvertretende Bürgermeisterin Katja Mittelberg Hinxlage und die erste Vorsitzende des Landfrauenvereins Annemarie Große Börding ihre Grußworte.

Während des Frühstücks fand ein reger Austausch zwischen den Frauen statt. Nach ca. einer Stunde durften die Frauen sich auf die talentierte Jutta Seifert  mit ihrer literarisch-musikalischen Revue „Angebissen“ freuen. Jutta Seifert nahm die Frauen mit auf eine humorvolle und zugleich nachdenkliche Reise durch die letzten 100 Jahre der Frauenbewegung. Mit lebhaften Darstellungen von der Frau im Charlestonkleid über die im Petticoat bis zur Hippie -Aufmachung und dem Erscheinungsbild einer modernen Frau zeichnete sie ein eindrucksvolles Bild der gesellschaftlichen Veränderungen und dem Kampf der Frau für ihre  Rechte.

Die Kombination aus kulinarischen Genuss und kulturellen Programm machte das Frühstück zu einem besonderen Erlebnis.

Nach der Begrüßung der anwesenden 31 Personen von 22 Vereinen führte Ruth Schulte to Bühne durch die Tagesordnung. Als Gast berichtete Silviya Staneva vom Landkreis Osnabrück über Regionale Fördermöglichkeiten für ehrenamtliches Engagement. Weiterhin warb Jan Schwarberg vom Musikverein Wiesental e.V. für das Projekt "Herzsicher". Hier haben Vereine und Verbände die Möglichkeit kostenlos eine Notfalltasche für Laienreanimation zu bekommen. Zwischen den Vereinsmitgliedern fand ein reger und informativer Austausch statt. So sind verschiedene Aktionen für das Jahr 2025 in Planung. Weitere Informationen dazu erfolgen zum gegebenen Zeitpunkt. Der nächste runde Tisch soll im ersten Halbjahr 2025 stattfinden.

Unter den Betroffenen, die ihre Wohnungen an dem Tag räumen mussten, waren auch viele Kinder, für die, die Wartezeit besonders herausfordernd war. Im Rahmen der Awigo Spielzeugaktion wurden dem DRK Osnabrück-Stadt eine Menge unterschiedlicher Spielzeuge, wie z.B. ein Spieleteppich durch die Hagener Wunder-Werkstatt übergeben. Ein herzliches Dankeschön geht an die Awigo für die großzügige Spende und an das Team der Wunderwerkstatt. Die Kinder haben sich sehr über die Ablenkung an diesem aufregenden Tag gefreut.

Hermann Igelbrink ist mit 16 Jahren unter den damaligen ersten Vorsitzenden Heinrich Gösmann 1954 in den Schützenverein Niedermark eingetreten.

Außerdem veranstaltet der Schützenverein am Samstag, 14. Dezember 2024 im Bürgerhaus, Theodor-Heuss-Str. 19, 49170 Hagen a.T.W. sein großes Preisdoppelkopfturnier. Es werden 3 x 16 Spiele gespielt und das Startgeld beträgt 10,00 € . Beginn ist 19:00 Uhr - Ende 23.30 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein und den Gewinner*innen winken Geld- und Sachpreise. 

Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. Der Schützenverein Natrup-Hagen wünscht allen eine schöne und besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr!

Manche werden wieder und wieder, manche selten erzählt und sind von Vergessenheit bedroht. Als Fortsetzung der 2011 herausgegebenen „Hagener Geschichten“ haben engagierte Mitglieder und Freunde des Heimatvereines jetzt den 2. Band dieser „Hagener Geschichten“ herausgegeben. Antonius Thorwesten sprach bei der Vorstellung dieses Bandes seinen Dank gegenüber den Initiatoren Johannes Brand, Johannes Frankenberg, Markus Hestermeyer, Karl Große-Kracht und Rainer Rottmann aus.

Die ausgewählten 35 Geschichten sind in neun Kapiteln gegliedert und neu illustriert, sodass allein hierdurch ein deutlicher Mehrwert entstanden ist. Enthalten sind auch neue Beiträge von Axel Friederichs zu aktuellen Forschungsergebnissen des Gellenbecker Gräberfeldes, Erinnerungen von Karin Freese an den ehemaligen Pfarrer Gustav Görsmann sowie von Werner Barthel zur Bestandssicherung der ältesten Buche in Hagen a.T.W.

Den Mitgliedern des Heimatvereines wird rechtzeitig vor Weihnachten je ein Exemplar zugestellt. Unterstützung erfährt das Projekt auch von der Gemeinde Hagen a.T.W., die selbst zahlreiche Exemplare erworben hat, von der Druckerei Krützkamp, vom Kulturbüro des Landkreises Osnabrück und vom Amt für regionale Landentwicklung. Bürgermeisterin Christine Möller verknüpfte ihren Dank an das Redaktionsteam auch mit Vorfreude auf spannenden Lesespaß zu den Feiertagen.

Der Kartenvorverkauf findet in der Gaststätte Stock (Tel.: 05401-9332) statt.

Eine Sonderöffnung zum Kartenverkauf findet am 02. und 03. Dezember, jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr und danach zu den Öffnungszeiten der Gaststätte, mittwochs bis samstags ab 16:00 Uhr statt. Vorbestellte Karten werden nicht zurückgenommen.

Telefonnummern der Hagener Hausärztinnen/-ärzte:

Notdienstambulanz im NOTRUFAUFNAHMEZENTRUM KLINIKUM OSNABRÜCK

Am Finkenhügel 1 - 49076 Osnabrück

Sie finden die Notdienstambulanz direkt im Notaufnahmezentrum.

Die direkte Durchwahl zur Notdienstambulanz Osnabrück während der Sprechstunden: Tel. 0541 961111

Außerhalb der Sprechstunden bitte die bundesweit einheitliche Rufnummer 116117 wählen.

Sprechstunden:

Hausbesuche:
Hausbesuche können in der Region der Notdienstambulanz NUR über die Rufnummer 116117 telefonisch angefordert werden, wenn der Patient nicht transportfähig ist.

Christliches Kinderhospital Osnabrück

Johannisfreiheit 1, 49074 Osnabrück, Tel. 0541 70006969
Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres werden hier außerhalb der Sprechstunden vorsorgt.

Die Öffnungszeiten: