Ausgabe Februar 2021
Triple P-Erziehungsprogramm im Landkreis Osnabrück
Osterfeuer 2021
Drei Schritte zur Corona-Impfung
TERRA.vita: 20 Jahre internationaler Geopark
Artenvielfalt erhalten
Rathaus-Schließung
Jahresbericht zur Erhaltung des Zertifikats familiengerechte Kommune
Grüne Hausnummer
Verschiebung des VHS-Semesterstarts auf den 12. April
Einführung von offenen Ganztagsgrundschulen
Mario Herkenhoff ist neuer Hausmeister an der Grundschule St. Martin
Kolping-Schuhsammelaktion: Mein Schuh tut gut
Kronkorkensammlung geht weiter
Brandgefahren im Haushalt
Pfarreiengemeinschaft Hagen-Gellenbeck
Die nächsten Veranstaltungen in Hagen a.T.W.
Ärztlicher Notdienst außerhalb der Sprechstunden
Kinderärztlicher Notdienst
Apotheken-Notdienst
Ärztlicher Notdienst außerhalb der Sprechstunden
Neues aus dem Rathaus
Triple P-Erziehungsprogramm im Landkreis Osnabrück
Eltern und andere Betreuungspersonen im Landkreis Osnabrück haben freien Zugang zu diesem Triple P-Angebot:
Ein persönlicher Elternkurs - immer verfügbar
TRIPLE P – Positives Erziehungsprogramm für alle Eltern
Das Erziehungsprogramm Triple P ist ein einzigartiges evidenzbasiertes System aus Unterstützungsangeboten. Es wurde entwickelt, um Eltern in ihrer Beziehungs- und Erziehungskompetenz zu stärken, so dass ihre Kinder glücklich, zufrieden und gesund in einer sicheren und gewaltfreien Umgebung mit starken Beziehungen aufwachsen können. Bei Triple P bekommen Eltern einfache und alltagsnahe Tipps, die diese an ihre persönlichen Werte, Überzeugungen und Bedürfnisse anpassen können.
Triple P Online kann Ihnen helfen:
• Wünschenswertes Verhalten zu unterstützen
• Mit herausforderndem Verhalten umzugehen
• Wutanfälle zu beruhigen
• Kooperation zu fördern
• Ihrem Kind Neues beizubringen
• Einkäufe mit Spaß statt mit Stress zu erledigen
Gerade in diesen kontaktreduzierten Zeiten sind Eltern oft auf sich allein gestellt. Die Familien verbringen sehr viel Zeit zuhause, was häufig zu großen Herausforderungen führt. Triple P kann helfen, den Familienalltag einfacher und schöner zu gestalten und den Umgang mit schwierigen Situationen zu meistern. Der Landkreis Osnabrück bietet Eltern und anderen Betreuungspersonen eine kostenlose Teilnahme an diesem Projekt an. 500 Familien haben davon bereits profitiert. Jetzt wurden weitere 500 Zugangscodes vom Landkreis Osnabrück zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden finden Sie unter www.triplep-eltern.de/lkos
Osterfeuer 2021
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass größere Veranstaltungen wie vor der Pandemie gefeiert werden können. Das Abbrennen von Osterfeuern 2021 ist unsicher! Den Bürgerinnen und Bürgern wird empfohlen, keine Osterfeuer aufzuschichten. Wenn Schnittgut anfällt, muss dieser artgerecht entsorgt werden.
Drei Schritte zur Corona-Impfung
Erfreulicherweise können in Kürze die Impfungen im Impfzentrum Georgsmarienhütte - ehemals Möbel Meyer, Leimbrink 5, 49124 Georgsmarienhütte - beginnen. Begonnen wird mit der ersten Impfgruppe mit höchster Priorität. Hierzu zählen:
- | 80 Jahre und älter |
- | Personen, die in stationären Einrichtungen für ältere oder pflegebedürftige Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind |
- | Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten |
- | Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen mit hohem Expositionsrisiko wie Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdienste, als Leistungserbringer der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, Corona-Impfzentren und in Bereichen mit infektionsrelevanten Tätigkeiten |
- | Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen, die Menschen mit einem hohen Risiko behandeln, betreuen oder pflegen |
In nur drei Schritten zu einer kostenlosen Impfung gegen das Coronavirus:
Schritt 1: Terminvereinbarung
Seit dem 28.01.2021 können Sie unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 9988665 oder online unter www.impfportal-niedersachsen.de einen Termin vereinbaren.
Schritt 2: Fahrt zum Impfzentrum planen
Sofern Sie keine Möglichkeit besitzen, die Fahrt mit dem eigenen Auto oder mit Verwandten, Freunden oder Nachbarn zu organisieren, können Sie sich telefonisch bei der Gemeinde Hagen a.T.W. unter der Telefon-Nr. 05401 977-0 melden.
Im Einzelfall werden wir die Fahrt mit Begleitung ehrenamtlich organisieren oder Ihnen bei einem gesundheitsbedingten Krankentransport Hilfestellung leisten.
Schritt 3: Unterlagen mitnehmen
Zum Impftermin bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:
- | Ihre Terminbestätigung |
- | jedes amtliche Lichtbilddokument (Ausweis, Führerschein, Schwerbehindertenausweis) |
- | Ihren Impfpass (soweit vorhanden) |
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung? Dann wenden Sie sich bitte an die Gemeinde Hagen a.T.W. unter der Telefonnummer 05401 977-0.
TERRA.vita: 20 Jahre internationaler Geopark
Im Jahr 2000 gründeten 4 europäische Regionen in Spanien, Griechenland, Frankreich und Deutschland (Vulkaneifel) das europäische Geoparknetzwerk. Schon im darauffolgenden Jahr wurde der Natur- und Geopark TERRA.vita in das Netzwerk aufgenommen. 2004 wurde nach dem europäischen Vorbild das Globale Geopark Netzwerk etabliert.
Als vorläufiger Höhepunkt der Entwicklung kann die Aufnahme der Geoparks in die Programmatik der UNESCO in Paris im Jahr 2015 betrachtet werden. Heute sind weltweit 161 Geoparks in 44 Ländern zertifiziert und TERRA.vita gehört neben 5 weiteren Geoparks in Deutschland dazu. Die UNESCO Geoparks stehen nun mit den bekannteren UNESCO Welterbestätten und Biosphärenreservaten auf einer Stufe.
In den vergangenen 20 Jahren wurde der Natur- und Geopark TERRA.vita fünf Mal mit einer sogenannten Grünen Karte rezertifiziert. Seitdem wurden viele neue Infrastrukturen geschaffen, um Einheimischen und Besuchern ein authentisches Naturerlebnis zu ermöglichen. Zu nennen sind die TERRA.trails genannten 18 Radrundwege oder die über 80 TERRA.tracks als Wanderwege mit hohem Qualitätsstandard. Weitere wertvolle Landschaften wurden naturverträglich erschlossen, wie z. B. die Kalksinterterrassen in Dissen, der Wacholderhain bei Merzen und der Silbersee im Hüggel in Hasbergen, um nur einige Vorhaben zu nennen. Darüber hinaus werden unzählige Informationen als Flyer (TERRA.tips, TERRA.maps etc.) oder Broschüren (Bodenatlas, wertgebende Landschaften etc.) herausgegeben und ein jährliches Veranstaltungsprogramm mit bis zu 300 Angeboten präsentiert. Ein Netz von knapp 30 TERRA.vista Aussichtspunkten mit abrufbaren und erklärenden Audios zur jeweiligen Erdgeschichte und Kultur wurde etabliert. Für die neu angelegte informative Homepage erfährt der Natur- und Geopark regelmäßig großes Lob. Im Jahr 2008 war TERRA.vita nach Peking und Belfast Ausrichter und Gastgeber der 3. Internationalen UNESCO Geoparkkonferenz in Osnabrück mit knapp 350 Teilnehmern aus 40 Ländern.
Zukünftig wird sich TERRA.vita neben dem Erhalt der Infrastruktur u.a. verstärkt den Themen regionale Produkte, Partnerinitiativen und BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) widmen. Bei allen Aktivitäten steht die regionale Erdgeschichte, wie in jedem anderen Geopark auch im Vordergrund. Die Erdgeschichte bietet Erklärungen und Hintergründe zur Entstehung von Landschaften, zu Flora und Fauna und zum Klimawandel. Darüber hinaus liefert sie die Grundlage für viele spannende Erzählungen, Sagen und Erlebnisse.
Im Jahr 2021 werden diverse Neuerungen an den Start gehen. So soll der Hünenweg von Osnabrück bis nach Groningen durch den Partnergeopark De Hondsrug (NL) als internationaler Wanderweg weitergeführt werden. Es werden ein neuer halbstündiger Film über TERRA.vita präsentiert, ebenso wie Virtual Reality Erlebnisse und eine Geogame App. Ein neues Umweltbildungs- und Infokonzept wird parallel zur Eröffnung der verlängerten Schmalspurbahn am Piesberg in Osnabrück vorgestellt. Auch soll das Plaggeneschzentrum an der Lechtinger Mühle in Wallenhorst eröffnet werden. An den Saurierfährten Barkhausen wird das 100 jährige Jubiläum der Entdeckung im Jahr 1921 gefeiert. Im Jubiläumsjahr hat sich zudem ein hochrangiger Vertreter der UNESCO als Verantwortlicher für die die weltweiten Geoparks und Biosphärenreservate angekündigt.
Artenvielfalt erhalten
Sie gehören zu den ältesten und erfolgreichsten Bewohnern unseres Planeten: Insekten bilden die artenreichste Gruppe an Organismen und kommen in nahezu allen Lebensräumen vor. Doch das Zirpen der Grillen und Summen der Bienen ist in den letzten Jahrzehnten leiser geworden.
Umweltschutzbeauftragte Ulrich Elixmann macht auf das Informationsangebot des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz und der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz aufmerksam: Die Broschüre gibt praktische Tipps, wie auch im urbanen Raum oder im eigenen Garten ein insektenfreundliches Lebensumfeld entstehen kann.
Wie schlecht es heute teils um die „heimlichen Herrscher der Tierwelt" bestellt ist, betont Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies: „In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Zahl der Insekten drastisch reduziert. Allein in Deutschland gelten mehr als die Hälfte der fast 600 Wildbienenarten als gefährdet. Diese Entwicklung ist alarmierend und erschreckend zugleich. Die Auswirkungen auf das Ökosystem sind gravierend. Mit der neuen Broschüre wollen wir praktische Tipps für die Gestaltung eines insektenfreundlichen Lebensraumes geben, denn jeder kann selbst etwas für den Erhalt der Artenvielfalt tun. Natur fängt im eigenen Garten. Damit es dort ordentlich summt und brummt braucht es lebendige, stauden- und blumenintensive Flächen. Kein Garten oder Balkon ist zu klein, um Wildbienen und anderen Insekten ein zuhause zu bieten. Aber mit sterilen Schottergärten, monotonen mit Mährobotern getrimmten Zierrasen erreichen wir leider genau das Gegenteil."
Anne Rickmeyer, Direktorin des NLWKN, ergänzt: „Viele Insektenarten in Niedersachsen sind inzwischen bedroht und stehen als gefährdete Art auf der Roten Liste - zum Beispiel etwa 60 Prozent der Wildbienen." Dabei haben Insekten eine Schlüsselfunktion in vielen natürlichen Prozessen. Sie sind Nahrungsquellen für viele andere Artengruppen wie Vögel, Fische, Spinnen, Amphibien oder Fledermäuse. Auch eine Vielzahl der heimischen Nutz- und Wildpflanzen sind auf Wildbienen, Schmetterlinge, Käfer oder Fliegen als Bestäuber angewiesen. „Aber auch für das Naturerleben und die Lebensqualität des Menschen selbst haben Libellen, Heuschrecken oder Zikaden eine große Bedeutung." Der Insektenrückgang sei Ausdruck einer intensiv genutzten und daher verarmenden Landschaft. „Wir alle können aktiv dazu beitragen, unser direktes Lebensumfeld insektenfreundlich zu gestalten - sei es durch die Anlage von Blumenwiesen und naturnahen Teichen, das Zulassen von wilden Ecken im Garten oder eine insektenfreundliche Beleuchtung", so Anne Rickmeyer.
Die Broschüre des NLWKN will deshalb nicht nur einen Überblick über die Vielfalt der Insekten und ihrer Lebensräume in Niedersachen geben. Sie regt durch praktische Tipps auch dazu an, direkt und im eigenen Umfeld für den Insektenschutz aktiv zu werden. Das 40 Seiten starke Heft ist in enger Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Umweltministerium als Teil der „Strategie des Landes Niedersachsen zur Förderung der Insektenvielfalt" entstanden. Es erscheint pünktlich zum internationalen Tag der Umwelt 2019, der unter dem Motto ‚Insekten schützen - Vielfalt bewahren!' steht. Der Internationale Tag der Umwelt wird jährlich am 5. Juni begangen. Das Informationsangebot ist als gedruckte Broschüre oder als Download erhältlich beim NLWKN:
Rathaus-Schließung
Aufgrund der aktuellen Lage bleibt das Rathaus zunächst bis zum 14.02.2021 geschlossen. Die Behördengänge sollten deshalb auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Die meisten Angelegenheiten lassen sich mittels Telefonanruf oder per Email klären oder zumindest anstoßen.
Alle dringenden Angelegenheiten werden weiterhin bearbeitet. Die Zentrale ist unter Nummer 05401 977-0 telefonisch zu erreichen. Die jeweils richtigen Ansprechpartner/innen mit Kontaktdaten und diverse Formulare und Hinweise finden Sie auch unter http://www.hagen-atw.de/buergerservice.html
Gerne dürfen Sie Ihre Anträge auch über OpenRathaus stellen: https://openrathaus.hagen-atw.de/start
Über einen Einlass in das Rathaus bzw. das Bürgerbüro wird im Einzelfall und nur nach vorheriger Terminanmeldung entschieden. Es werden keine neuen Termine vergeben, vereinbarte Termine finden aber noch statt, sofern diese im Einzelfall nicht abgesagt werden. Es empfiehlt sich, wichtige Unterlagen in den Briefkasten zu werfen.
Die sich in der Öffentlichkeitsbeteiligung befindlichen Bauleitpläne/-unterlagen können im Rathaus eingesehen werden. Hierzu bitte klingeln oder einen Termin vereinbaren.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Jahresbericht zur Erhaltung des Zertifikats familiengerechte Kommune
Hagen a.T.W. befindet sich bereits in der Re-Zertifizierung und hat sich in den 6 Handlungsfeldern Steuerung, Vernetzung und Nachhaltigkeit, „Familiengerechtigkeit als gemeinsames Ziel“, Familie und Arbeitswelt, Betreuung, Bildung und Erziehung, Beratung und Unterstützung, Wohnumfeld und Lebensqualität und Senioren und Generationen 18 Ziele und 18 Maßnahmen vor die Brust genommen.
Coronabedingt konnte vor allen Dingen das Thema „Miteinander der Generationen“ zunächst nicht weiterverfolgt werden. Dennoch ist das Ehrenamtsbüro an den Start gegangen und es konnte vieles für die Bekanntheit der Wanderwege getan werden.
Den Jahresbericht 2020 finden Sie hier
Grüne Hausnummer
In privaten Haushalten werden rund 85 Prozent des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser benötigt. Die Bundesregierung hat als Ziel formuliert, bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Dazu ist es unverzichtbar, dass viele Hauseigentümer aktiv werden und ihr Haus auf den neuesten energetischen Stand bringen.
Im Landkreis Osnabrück haben schon viele vorbildlich saniert oder gebaut. Mit der Auszeichnung Grüne Hausnummer sollen gute Beispiele für energieeffizientes Bauen und Sanieren würdigen und für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Gute Beispiele regen zum Nachahmen an. Sie machen Lust darauf, das eigene Heim zu modernisieren und fit für die Zukunft zu machen. Denn das Engagement jeder und jedes Einzelnen ist nötig, um die Klimaschutzziele zu erreichen.
Die grüne Hausnummer ist eine Auszeichnung der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen in Kooperation mit dem Landkreis Osnabrück. Sie zeichnet Gebäudeeigentümer aus, die energieeffizient saniert oder gebaut haben und honoriert damit ihren Einsatz für den Klimaschutz. Wir suchen Eigentümerinnen und Eigentümer im Landkreis Osnabrück, die schon früh an die Zukunft gedacht haben. Diese erhalten eine individuelle Grüne Hausnummer, die am Haus angebracht werden kann und eine Urkunde für ihr vorbildliches Engagement.
Die Grüne Hausnummer wird für energieeffiziente Neubauten und Sanierungen vergeben, die nach dem 1. Oktober 2009 umgesetzt wurden oder die gleichen Effizienzstandards erreichen. Für Neubauten und Sanierungen von Bestandsgebäuden gelten jeweils unterschiedliche Kriterien:
- Neubauten: Ausgezeichnet werden Neubauten, die den KfW-Effizienzhausstandard 55 erfüllen oder übertreffen.
- Bestandsgebäude: Gebäude, die auf ein KfW-Effizienzhausniveau saniert wurden, können eine Hausnummer erhalten.
- Oder: Es erfolgte eine Sanierung durch Einzelmaßnahmen. In diesem Fall sind mindestens drei durchgeführte Maßnahmen aus dem Bewerbungsbogen Grüne Hausnummer erforderlich. Davon müssen mindestens zwei Maßnahmen die Gebäudehülle betreffen.
Sie können die Grüne Hausnummer auch erhalten, wenn die Sanierung oder der Neubau vor dem 1. Oktober 2009 stattgefunden hat. Sie müssen jedoch nachweisen, dass das Gebäude die ab dem 1. Oktober 2009 gültigen KfW-Effizienzhausstandards erfüllt.
In Hagen a.T.W. haben im Jahr 2020 zwei Hauseigentümer die grüne Hausnummer erhalten: Familie Klumpe, Zum Jägerberg 57 und Familie Mindrup, Waldstraße 2.
Verschiebung des VHS-Semesterstarts auf den 12. April
Niemand weiß derzeit, wie sich die Corona-Pandemie weiter entwickelt und welche Einschränkungen noch umgesetzt werden. Vor dem derzeitigen unübersichtlichen Hintergrund haben wir uns daher dazu entschieden, den Semesterstart für unsere Präsenzveranstaltungen auf den 12. April 2021 (nach den Osterferien) zu verschieben. Wir bedauern das sehr. Anmeldungen für Veranstaltungen sind weiterhin jederzeit möglich. Das inhaltliche Angebot des vhs Programmhefts behält seine Gültigkeit. Die neuen Kurstermine finden Sie auf dieser Seite. Die Mitarbeiter/-innen aus der Geschäftsstelle sowie den Regional- und Außenstellen helfen bei Fragen gerne weiter. Telefonisch erreichbar ist der Kundenservice in der Geschäftsstelle im Moment montags bis freitags zwischen 9 und 13 Uhr. Kursteilnehmer/-innen, die bereits Kurse im Februar und März gebucht haben, werden über Terminverschiebungen informiert. Bis das Semester am 12. April mit Präsenzveranstaltungen startet, bieten wir verschiedene Online-Angebote an.
Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder persönlich zu begrüßen. Bleiben Sie gesund und behalten Sie Ihre Zuversicht!
Einführung von offenen Ganztagsgrundschulen
Mit Beginn des Schuljahres 2021/22 werden die Grundschule St. Martin und die Grundschule Gellenbeck als offene Ganztagsschulen auf Grund des steigenden Betreuungsbedarfes eingerichtet. Derzeit laufen die Anmeldungen zum kostenlosen Ganztagsangebot.
Die jeweiligen Konzepte wurden im Vorfeld mit den Elternvertretern und mit der politischen Gemeinde erörtert und dann vom Schulvorstand genehmigt. Die Ausweitung der pädagogisch gestalteten Zeit im Ganztag führt zu einer nachhaltigen Lehr- und Lernkultur. Die Ganztagsschüler*innen bekommen die Möglichkeit, ein warmes Mittagessen einzunehmen, in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre ihre Hausaufgaben zu erledigen und am Nachmittag Arbeitsgemeinschaften nach ihren Interessen zu wählen. So können sie einen geregelten Tagesablauf erleben. Dabei sind Kooperationen mit den hiesigen Sportvereinen, dem Schachverein und sonstigen Institutionen geplant.
Räumlich wird für den Ganztag der Grundschule Gellenbeck das ehemalige Gutsgebäude genutzt und entsprechend hergerichtet, um Freizeitbereiche, wie Leseecken etc. zu schaffen. Für die Grundschule St. Martin wird die Hausmeisterwohnung im Dachgeschoss umfunktioniert, damit die Räumlichkeiten Wohlfühlatmosphäre für die freie Zeit erhalten.
Aktuell werden in der Grundschule Gellenbeck 183 Schüler*innen in 11 Klassen und in der Grundschule St. Martin 295 Schüler*innen in 14 Klassen unterrichtet.
Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei den Schulen.
Mario Herkenhoff ist neuer Hausmeister an der Grundschule St. Martin
Nach 26 Jahren gibt Hausmeister Friedhelm Mindrup gleich eine ganze Reihe an Schlüsseln an seinen Nachfolger Mario Herkenhoff. Der Maschinenbautechniker ist ab sofort u.a. für die Anlagen der Grundschule Sankt Martin samt Sporthallen in der Obermark zuständig.
Sowohl beim Team der Grundschule Sankt Martin, bei den Schüler*innen als auch bei den hiesigen Vereinen und Verbänden war der gelernte Elektriker Friedhelm Mindrup für seine ruhige und zuverlässige Art sehr geschätzt. Auch wenn eine richtige Abschiedsfeier nicht stattfinden konnte, wurde Friedhelm Mindrup jetzt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach einigen Hospitationstagen freut sich Mario Herkenhoff auf sein neues Aufgabenfeld. Rat und Verwaltung bedanken sich bei Friedhelm Mindrup für seine geleistete Arbeit und wünschen Mario Herkenhoff trotz der aktuellen Lage einen guten Start, der direkt mit einer Großbaustelle zur Einrichtung der Ganztagsschule beginnt.
Aktivitäten der Vereine
Kolping-Schuhsammelaktion: Mein Schuh tut gut
Zum Kolping-Gedenktag hat sich die Kolpingsfamilie Gellenbeck im diesem Winter wiederum an der fünften bundesweiten Schuhsammelaktion zugunsten der Internationalen Adolph-Kolping-Stiftung beteiligt. „Gefühlt und nach augenscheinlichen Sammelvolumen war es im „Corona-Jahr“ mindestens doppelt so viel wie in den Jahren zuvor“ bestätigte Teamsprecher und Initiator Werner Obermeyer von der Kolpingsfamilie. „Das sind weit mehr über 500 Paar Schuhe, die nicht nur aus der „Kirschengemeinde, sondern auch aus den benachbarten Orten bis hin zur Stadt Osnabrück stammten“.
Bundesweit wurden in den letzten vier Jahren schon über 834.000 Paar Schuhe gesammelt. Das aktuelle amtliche Endergebnis steht erst nach Ablauf der Sammlung Ende Februar fest und wird dann zeitnah veröffentlicht. Der gesamte Erlös der bundesweiten Aktion kommt der Internationalen Adolph-Kolping-Stiftung zugute. Ziel der Stiftung ist z. B. die Förderung von Berufsbildungszentren, von Jugendaustausch und internationalen Begegnungen, Sozialprojekten und religiöser Bildung. Wer mit seinem Sammelgut nicht mehr bis zur nächsten Frühjahrssammlung warten möchte, darf sich gerne bei der Kolpingsfamilie Gellenbeck unter der Tel.: 05405-7392 oder Mobil: 0175-8557245, melden.
Ein kurzer Film aus dem Sortierwerk gibt‘s im Internet auf: https://youtu.be/LVsjibzWB8c
Weitere Informationen auch im Internet unter www.kolping.de/meinschuhtutgut oder bei den örtlichen Kolpingsfamilien.
Kronkorkensammlung geht weiter
Die Kolpingsfamilie Gellenbeck hat seit dem letzten Sommer in der Gemeinde eine Sammelstelle für Kronkorken für einen guten Zweck aufgestellt und bisher eine halbe Tonne sammeln können. Die 21-zackigen Kronkorken haben einen Durchmesser von knapp 30 mm und wiegen nicht einmal 2 Gramm. Nur diese "Blechdeckel" dürfen in die Sammeltonne, andere Schraubverschlüsse oder Deckel sind für diese Aktion nicht geeignet und würden die caritative Sammlung zerstören.
Jetzt haben die Kolpinger zusätzlich einen Umleerbehälter als „Zwischenlager“ auf dem Gelände des Landhandels Schmidt-Zoo an der Holperdorper Str. 6 für größere Mengen oder auch als Möglichkeit für Andere eingerichtet. Der Behälter steht unter Verschluss und kann nur bei vorheriger Anmeldung unter Tel. 0175-8557245 angefahren werden. Kleinere Mengen könnten weiterhin in eine grüne Sammeltonne mit entsprechender Kennzeichnung in Hagen-Gellenbeck, Kirchstraße 5, vor dem Gustav-Görsmann-Haus abgelegt werden. Der Erlös ist für die Patientenhilfe Darmkrebs bestimmt. Weitere Informationen bei der Kolpingsfamilie Gellenbeck, Tel.: 0175-8557245.
Brandgefahren im Haushalt
Die Brandgefahr ist nie zu unterschätzen
Achtzig Prozent von jährlich etwa 200.000 Bränden ereignen sich in Privathaushalten. Dabei sterben in Deutschland 600 Menschen und über 6.000 Menschen erleiden Verletzungen mit Langzeitschäden. Die häufigsten Brandursachen und Gefahrenquellen im Haushalt und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen werden im Folgenden erläutert.
Die Küche
Oft wird die Feuerwehr alarmiert, wenn vergessen wurde, den Herd abzuschalten und Essensreste sich entzündet haben oder der Kochvorgang selbst nicht beaufsichtigt wurde. Denken Sie daran, Fette oder Speiseöle entzünden sich schon bei 200 – 300 °C. Versuchen Sie nie, eine Fettpfanne oder eine Friteuse mit Wasser zu löschen! Bedenken Sie, dass sich Fettfilter in Dunstabzugshauben mit Fett sättigen und in bestimmten Zeitabständen gereinigt oder ausgewechselt werden müssen.
Elektrogeräte
Lassen Sie Bügeleisen und Heizgeräte nie unbeaufsichtigt, auch nicht wenn diese Geräte über eine Abschaltautomatik verfügen. Reparieren Sie defekte Elektrogeräte nicht selbst, sondern lassen Sie dies vom Fachmann erledigen. Achten Sie beim Kauf neuer Geräte auf Zulassungs- und Prüfzeichen (VDE, GS). Am elektrischen Hausnetz sollte ebenfalls nur der Fachmann arbeiten. Tauschen Sie defekte Haushaltssicherungen gegen neue aus. Betreiben Sie an einer Steckdose nie mehrere Geräte gleichzeitig, vermeiden Sie die Verwendung von Mehrfachsteckdosen. Zuviel elektrische Verbraucher an einer Leitung können diese erhitzen, die Isolierung zum Schmelzen bringen und somit einen Brand auslösen. Lassen Sie Fernsehgeräte, Computer und Hifi-Anlagen nicht im Stand-by-Betrieb laufen, sondern schalten Sie die Geräte bei Nichtgebrauch aus. Achten Sie beim Aufstellen darauf, dass die Geräte ausreichend belüftet werden.
Gas
Das von ihrem Energieversorger gelieferte Gas ist mit einem Gällstoff versehen, so dass auch geringe Mengen sofort zu riechen sind. Nehmen Sie den typischen Gasgeruch in ihrer Wohnung oder ihrem Haus wahr, betätigen Sie k e i n e elektrischen Geräte mehr, vor allem keine Lichtschalter, Türklingeln oder Ähnliches. Warnen Sie ihre Nachbarn durch Rufen! Schließen Sie den Gashaupthahn und öffnen Sie sämtliche Fenster und Türen. Verlassen Sie das Gebäude und alarmieren Sie vom Nachbarhaus die Feuerwehr!
Neben dem Hausgasnetz stellen auch Druckbehälter wie Spraydosen und Gasflaschen eine besondere Gefahr dar. Gasflaschen mit Propan oder Butan oder deren Gemisch werden überwiegend im Camping- oder Gartenbereich genutzt. Die Lagerung dieser Flaschen ist nur außerhalb von Gebäuden oder Campingwagen zulässig. Lagern Sie Gasflaschen niemals im Keller oder in der Garage. Das austretende Gas ist schwerer als Luft, sammelt sich am Boden und kann durch geringe Wärmequellen entzündet werden.
Heimwerkertätigkeiten
Beim Schweißen, Löten, Schleifen und Sägen können hohe Temperaturen bis 3000 °C entstehen. Solche Arbeiten müssen unter besonderer Sorgfalt erfolgen. Achten Sie auf Abstand zu allen brennbaren Gegenständen (Funkenflug!), entfernen Sie diese oder decken Sie sie mit nicht brennbarem Material ab.
Feiner Säge- oder Schleifstaub kann sich bei Aufwirbelung explosionsartig an einer offenen Flamme oder einem Funken entzünden, man spricht hier von einer Staubexplosion! Lösungsmittel, Farben, Kleber etc. sind entweder selbst hochentzündlich oder sie enthalten entzündliche Bestandteile. Achten Sie beim großflächigen Verlegen von Bodenbelägen unbedingt auf ausreichende Lüftung und vermeiden Sie bei diesen Arbeiten das Rauchen. Die Dämpfe der oben genannten Lösungsmittel sind schwerer als Luft und können sich auch am weiter entfernt vorkommenden offenen Flammen entzünden.
Dekorationen
Die meisten Vorhänge, Baldachine oder Dekorationsstoffe verhalten sich ähnlich wie Bekleidungsstücke aus Kunstfasern. Sie schmelzen, tropfen brennend herab und können so andere Möbelstücke entzünden. Achten Sie darauf, dass sich diese Dekorationsstoffe nicht an Glühlampen, Kerzen oder anderen Hitzequellen entzünden können.
Für weitere Fragen steht Ihnen Ihre örtliche Feuerwehr gerne zur Verfügung.
Ihre Feuerwehr
Pfarreiengemeinschaft Hagen-Gellenbeck
17. Februar, Aschermittwoch
08:00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschekreuzes in Mariä Himmelfahrt
09:00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschekreuzes in St. Martinus
19:00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschekreuzes in Mariä Himmelfahrt
19:00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschekreuzes in St. Martinus
21. Februar, 1. Fastensonntag
15:00 Uhr Eucharistische Anbetung in Mariä Himmelfahrt
16:30 Uhr Eucharistische Anbetung in St. Martinus
Die regulären Gottesdienste am Sonntag und in der Woche finden weiterhin unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln statt. Die Heilige Messe sonntags um 10:30 Uhr aus St. Martinus wird im Live-Stream auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft übertragen.
Aufgrund der aktuellen Situation können die Aktionen, wie Fastenpredigten, Frühschichten, Spätschichten in der Fastenzeit nicht wie geplant angeboten werden. Es werden digitale Alternativen überlegt.
Hierzu beachten Sie bitte die Veröffentlichungen in unseren Pfarrnachrichten der „Eins“ und auf der Homepage https://www.eins.website/
Veranstaltungskalender
Die nächsten Veranstaltungen in Hagen a.T.W.
So, 24.11.2024 , 17:00 |
Mo, 25.11.2024 , 19:30 |
Mi, 27.11.2024 , 14:30 |
Mi, 27.11.2024 , 17:00 |
Do, 28.11.2024 , 18:00 |
Fr, 29.11.2024 , 16:00 |
Sa, 30.11.2024 , 14:30 |
So, 01.12.2024 , 14:30 |
Fr, 06.12.2024 , 16:00 |
So, 08.12.2024 , 15:30 |
So, 08.12.2024 , 17:00 |
Mi, 11.12.2024 , 17:45 |
Sa, 14.12.2024 , 11:00 |
Sa, 14.12.2024 , 19:00 |
So, 15.12.2024 , 17:00 |
Sa, 28.12.2024 , 16:30 |
So, 29.12.2024 , 18:00 |
Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter www.hagen-atw.de
Ärzte-Notdienst
Ärztlicher Notdienst außerhalb der Sprechstunden
Dienstbereitschaft der Hagener Ärzte
Freitag | 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Bitte unbedingt vorab telefonisch anmelden!) |
Samstag | 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
Februar |
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06.02.2021 |
Dres. Feld / Schiotka |
|
13.02.2021 |
Dr. Cromme |
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20.02.2021 |
Herr Schmidt |
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27.02.2021 |
Herr Weisgerber |
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März |
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06.03.2021 |
Dr. Herkenhoff |
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13.03.2021 |
Frau Roggenkamp |
|
20.03.2021 |
Dres. Feld / Schiotka |
|
27.03.2021 |
Dr. Dieckerhoff |
Telefonnummern der Hagener Hausärztinnen/-ärzte:
Drs. Schmidt / Warnecke | 05401/99422 und 98151 |
Drs. Cromme / Dieckerhoff / Herr Weisgerber Frau Roggenkamp / Herr Jostwerth |
05401/82500 |
Dr. Große Kracht | 05405/890283 |
Dr. Herkenhoff | 05401/9400 |
Drs. Feld/Schiotka | 05405/98080 |
Notfalldienstambulanz Osnabrück, Bischofsstr. 28
Telefonnummer: 116117 (ist nachts durchgehend bis 08.00 Uhr besetzt)
Sprechstunden: täglich bis 22.00 Uhr
Notdienstzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag | 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr des Folgetages |
Mittwoch | 13.00 Uhr bis 7.00 Uhr des Folgetages |
Unter der obigen Telefonnummer können auch Hausbesuche angefordert werden.
Kinderärztlicher Notdienst
Zentrale Anlaufpraxis für die niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte aus der Stadt und dem Landkreis Osnabrück ist das Christliche Kinderhospital Osnabrück (CKO).
Christliches Kinderhospital Osnabrück
Johannisfreiheit 1, 49074 Osnabrück, Tel. 0541 70006969
Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres werden hier außerhalb der Sprechstunden vorsorgt.
Die Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag | von 19.00 bis 22.00 Uhr |
Mittwoch und Freitag | von 16.00 bis 22.00 Uhr |
an Wochenenden und Feiertagen | von 09.00 bis 22.00 Uhr |
Apotheken-Notdienst
Der Jahresnotdienstkalender der Apotheken ist als Broschüre in den Apotheken erhältlich und wird veröffentlicht auf der Homepage der Gemeinde Hagen a.T.W. unter www.hagen-atw.de/gesundheit/apotheken
Ärztlicher Notdienst außerhalb der Sprechstunden
Dienstbereitschaft der Hagener Ärzte
Freitag | 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Bitte unbedingt vorab telefonisch anmelden!) |
Samstag | 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
Oktober |
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02.10.2021 |
Dr. Herkenhoff |
|
09.10.2021 |
Frau Roggenkamp |
|
16.10.2021 |
Dres. Feld / Schiotka |
|
23.10.2021 |
Dr. Dieckerhoff |
|
30.10.2021 |
Dr. Große Kracht |
|
November |
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06.11.2021 |
Herr Jostwerth |
|
13.11.2021 |
Dres. Feld / Schiotka |
|
20.11.2021 |
Dr. Cromme |
|
27.11.2021 |
Dres. Feld / Schiotka |
Telefonnummern der Hagener Hausärztinnen/-ärzte:
Dres. Schmidt / Warnecke | 05401/99422 und 98151 |
Dres. Cromme / Dieckerhoff / Herr Weisgerber Frau Roggenkamp / Herr Jostwerth |
05401/82500 |
Dr. Große Kracht | 05405/890283 |
Dr. Herkenhoff | 05401/9400 |
Dres. Feld/Schiotka | 05405/98080 |
Notfalldienstambulanz Osnabrück, Bischofsstr. 28
Telefonnummer: 116117 (ist nachts durchgehend bis 08.00 Uhr besetzt)
Sprechstunden: täglich bis 22.00 Uhr
Notdienstzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag | 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr des Folgetages |
Mittwoch | 13.00 Uhr bis 7.00 Uhr des Folgetages |
Unter der obigen Telefonnummer können auch Hausbesuche angefordert werden.