Triple P-Erziehungsprogramm im Landkreis Osnabrück

Eltern und andere Betreuungspersonen im Landkreis Osnabrück haben freien Zugang zu diesem Triple P-Angebot:

Ein persönlicher Elternkurs - immer verfügbar

TRIPLE P – Positives Erziehungsprogramm für alle Eltern

Das Erziehungsprogramm Triple P ist ein einzigartiges evidenzbasiertes System aus Unterstützungsangeboten. Es wurde entwickelt, um Eltern in ihrer Beziehungs- und Erziehungskompetenz zu stärken, so dass ihre Kinder glücklich, zufrieden und gesund in einer sicheren und gewaltfreien Umgebung mit starken Beziehungen aufwachsen können. Bei Triple P bekommen Eltern einfache und alltagsnahe Tipps, die diese an ihre persönlichen Werte, Überzeugungen und Bedürfnisse anpassen können.

Triple P Online kann Ihnen helfen:
• Wünschenswertes Verhalten zu unterstützen
• Mit herausforderndem Verhalten umzugehen
• Wutanfälle zu beruhigen
• Kooperation zu fördern
• Ihrem Kind Neues beizubringen
• Einkäufe mit Spaß statt mit Stress zu erledigen

Gerade in diesen kontaktreduzierten Zeiten sind Eltern oft auf sich allein gestellt. Die Familien verbringen sehr viel Zeit zuhause, was häufig zu großen Herausforderungen führt. Triple P kann helfen, den Familienalltag einfacher und schöner zu gestalten und den Umgang mit schwierigen Situationen zu meistern. Der Landkreis Osnabrück bietet Eltern und anderen Betreuungspersonen eine kostenlose Teilnahme an diesem Projekt an. 500 Familien haben davon bereits profitiert. Jetzt wurden weitere 500 Zugangscodes vom Landkreis Osnabrück zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden finden Sie unter www.triplep-eltern.de/lkos

 

Osterfeuer 2021

Es ist höchst unwahrscheinlich, dass größere Veranstaltungen wie vor der Pandemie gefeiert werden können. Das Abbrennen von Osterfeuern 2021 ist unsicher! Den Bürgerinnen und Bürgern wird empfohlen, keine Osterfeuer aufzuschichten. Wenn Schnittgut anfällt, muss dieser artgerecht entsorgt werden.

Drei Schritte zur Corona-Impfung

Erfreulicherweise können in Kürze die Impfungen im Impfzentrum Georgsmarienhütte - ehemals Möbel Meyer, Leimbrink 5, 49124 Georgsmarienhütte - beginnen. Begonnen wird mit der ersten Impfgruppe mit höchster Priorität. Hierzu zählen:

- 80 Jahre und älter
- Personen, die in stationären Einrichtungen für ältere oder pflegebedürftige Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind
- Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten
- Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen mit hohem Expositionsrisiko wie Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdienste, als Leistungserbringer der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, Corona-Impfzentren und in Bereichen mit infektionsrelevanten Tätigkeiten
- Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen, die Menschen mit einem hohen Risiko behandeln, betreuen oder pflegen

In nur drei Schritten zu einer kostenlosen Impfung gegen das Coronavirus:

Schritt 1: Terminvereinbarung
Seit dem 28.01.2021 können Sie unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 9988665 oder online unter www.impfportal-niedersachsen.de einen Termin vereinbaren.

Schritt 2: Fahrt zum Impfzentrum planen
Sofern Sie keine Möglichkeit besitzen, die Fahrt mit dem eigenen Auto oder mit Verwandten, Freunden oder Nachbarn zu organisieren, können Sie sich telefonisch bei der Gemeinde Hagen a.T.W. unter der Telefon-Nr. 05401 977-0 melden.
Im Einzelfall werden wir die Fahrt mit Begleitung ehrenamtlich organisieren oder Ihnen bei einem gesundheitsbedingten Krankentransport Hilfestellung leisten.

Schritt 3: Unterlagen mitnehmen
Zum Impftermin bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:

- Ihre Terminbestätigung
- jedes amtliche Lichtbilddokument (Ausweis, Führerschein, Schwerbehindertenausweis)
- Ihren Impfpass (soweit vorhanden)

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung? Dann wenden Sie sich bitte an die Gemeinde Hagen a.T.W. unter der Telefonnummer 05401 977-0.

    • In welcher Reihenfolge wird geimpft

TERRA.vita: 20 Jahre internationaler Geopark

Im Jahr 2000 gründeten 4 europäische Regionen in Spanien, Griechenland, Frankreich und Deutschland (Vulkaneifel) das europäische Geoparknetzwerk. Schon im darauffolgenden Jahr wurde der Natur- und Geopark TERRA.vita in das Netzwerk aufgenommen. 2004 wurde nach dem europäischen Vorbild das Globale Geopark Netzwerk etabliert.

Als vorläufiger Höhepunkt der Entwicklung kann die Aufnahme der Geoparks in die Programmatik der UNESCO in Paris im Jahr 2015 betrachtet werden. Heute sind weltweit 161 Geoparks in 44 Ländern zertifiziert und TERRA.vita gehört neben 5 weiteren Geoparks in Deutschland dazu. Die UNESCO Geoparks stehen nun mit den bekannteren UNESCO Welterbestätten und Biosphärenreservaten auf einer Stufe.

In den vergangenen 20 Jahren wurde der Natur- und Geopark TERRA.vita fünf Mal mit einer sogenannten Grünen Karte rezertifiziert. Seitdem wurden viele neue Infrastrukturen geschaffen, um Einheimischen und Besuchern ein authentisches Naturerlebnis zu ermöglichen. Zu nennen sind die TERRA.trails genannten 18 Radrundwege oder die über 80 TERRA.tracks als Wanderwege mit hohem Qualitätsstandard. Weitere wertvolle Landschaften wurden naturverträglich erschlossen, wie z. B. die Kalksinterterrassen in Dissen, der Wacholderhain bei Merzen und der Silbersee im Hüggel in Hasbergen, um nur einige Vorhaben zu nennen. Darüber hinaus werden unzählige Informationen als Flyer (TERRA.tips, TERRA.maps etc.) oder Broschüren (Bodenatlas, wertgebende Landschaften etc.) herausgegeben und ein jährliches Veranstaltungsprogramm mit bis zu 300 Angeboten präsentiert. Ein Netz von knapp 30 TERRA.vista Aussichtspunkten mit abrufbaren und erklärenden Audios zur jeweiligen Erdgeschichte und Kultur wurde etabliert. Für die neu angelegte informative Homepage erfährt der Natur- und Geopark regelmäßig großes Lob. Im Jahr 2008 war TERRA.vita nach Peking und Belfast Ausrichter und Gastgeber der 3. Internationalen UNESCO Geoparkkonferenz in Osnabrück mit knapp 350 Teilnehmern aus 40 Ländern.

Zukünftig wird sich TERRA.vita neben dem Erhalt der Infrastruktur u.a. verstärkt den Themen regionale Produkte, Partnerinitiativen und BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) widmen. Bei allen Aktivitäten steht die regionale Erdgeschichte, wie in jedem anderen Geopark auch im Vordergrund. Die Erdgeschichte bietet Erklärungen und Hintergründe zur Entstehung von Landschaften, zu Flora und Fauna und zum Klimawandel. Darüber hinaus liefert sie die Grundlage für viele spannende Erzählungen, Sagen und Erlebnisse.

Im Jahr 2021 werden diverse Neuerungen an den Start gehen. So soll der Hünenweg von Osnabrück bis nach Groningen durch den Partnergeopark De Hondsrug (NL) als internationaler Wanderweg weitergeführt werden. Es werden ein neuer halbstündiger Film über TERRA.vita präsentiert, ebenso wie Virtual Reality Erlebnisse und eine Geogame App. Ein neues Umweltbildungs- und Infokonzept wird parallel zur Eröffnung der verlängerten Schmalspurbahn am Piesberg in Osnabrück vorgestellt. Auch soll das Plaggeneschzentrum an der Lechtinger Mühle in Wallenhorst eröffnet werden. An den Saurierfährten Barkhausen wird das 100 jährige Jubiläum der Entdeckung im Jahr 1921 gefeiert. Im Jubiläumsjahr hat sich zudem ein hochrangiger Vertreter der UNESCO als Verantwortlicher für die die weltweiten Geoparks und Biosphärenreservate angekündigt.

Artenvielfalt erhalten

Sie gehören zu den ältesten und erfolgreichsten Bewohnern unseres Planeten: Insekten bilden die artenreichste Gruppe an Organismen und kommen in nahezu allen Lebensräumen vor. Doch das Zirpen der Grillen und Summen der Bienen ist in den letzten Jahrzehnten leiser geworden.

Umweltschutzbeauftragte Ulrich Elixmann macht auf das Informationsangebot des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz und der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz aufmerksam: Die Broschüre gibt praktische Tipps, wie auch im urbanen Raum oder im eigenen Garten ein insektenfreundliches Lebensumfeld entstehen kann.

Wie schlecht es heute teils um die „heimlichen Herrscher der Tierwelt" bestellt ist, betont Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies: „In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Zahl der Insekten drastisch reduziert. Allein in Deutschland gelten mehr als die Hälfte der fast 600 Wildbienenarten als gefährdet. Diese Entwicklung ist alarmierend und erschreckend zugleich. Die Auswirkungen auf das Ökosystem sind gravierend. Mit der neuen Broschüre wollen wir praktische Tipps für die Gestaltung eines insektenfreundlichen Lebensraumes geben, denn jeder kann selbst etwas für den Erhalt der Artenvielfalt tun. Natur fängt im eigenen Garten. Damit es dort ordentlich summt und brummt braucht es lebendige, stauden- und blumenintensive Flächen. Kein Garten oder Balkon ist zu klein, um Wildbienen und anderen Insekten ein zuhause zu bieten. Aber mit sterilen Schottergärten, monotonen mit Mährobotern getrimmten Zierrasen erreichen wir leider genau das Gegenteil."

Anne Rickmeyer, Direktorin des NLWKN, ergänzt: „Viele Insektenarten in Niedersachsen sind inzwischen bedroht und stehen als gefährdete Art auf der Roten Liste - zum Beispiel etwa 60 Prozent der Wildbienen." Dabei haben Insekten eine Schlüsselfunktion in vielen natürlichen Prozessen. Sie sind Nahrungsquellen für viele andere Artengruppen wie Vögel, Fische, Spinnen, Amphibien oder Fledermäuse. Auch eine Vielzahl der heimischen Nutz- und Wildpflanzen sind auf Wildbienen, Schmetterlinge, Käfer oder Fliegen als Bestäuber angewiesen. „Aber auch für das Naturerleben und die Lebensqualität des Menschen selbst haben Libellen, Heuschrecken oder Zikaden eine große Bedeutung." Der Insektenrückgang sei Ausdruck einer intensiv genutzten und daher verarmenden Landschaft. „Wir alle können aktiv dazu beitragen, unser direktes Lebensumfeld insektenfreundlich zu gestalten - sei es durch die Anlage von Blumenwiesen und naturnahen Teichen, das Zulassen von wilden Ecken im Garten oder eine insektenfreundliche Beleuchtung", so Anne Rickmeyer.

Die Broschüre des NLWKN will deshalb nicht nur einen Überblick über die Vielfalt der Insekten und ihrer Lebensräume in Niedersachen geben. Sie regt durch praktische Tipps auch dazu an, direkt und im eigenen Umfeld für den Insektenschutz aktiv zu werden. Das 40 Seiten starke Heft ist in enger Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Umweltministerium als Teil der „Strategie des Landes Niedersachsen zur Förderung der Insektenvielfalt" entstanden. Es erscheint pünktlich zum internationalen Tag der Umwelt 2019, der unter dem Motto ‚Insekten schützen - Vielfalt bewahren!' steht. Der Internationale Tag der Umwelt wird jährlich am 5. Juni begangen. Das Informationsangebot ist als gedruckte Broschüre oder als Download erhältlich beim NLWKN:

Insektenvielfalt-in-Niedersachsen_NLWKN(7,22 MB)

Quelle: http://www.nlwkn.niedersachsen.de/insektenvielfalt/insektenvielfalt-in-niedersachsen--und-was-wir-dafuer-tun-koennen-177015.html

Rathaus-Schließung

Aufgrund der aktuellen Lage bleibt das Rathaus zunächst bis zum 14.02.2021 geschlossen. Die Behördengänge sollten deshalb auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Die meisten Angelegenheiten lassen sich mittels Telefonanruf oder per Email klären oder zumindest anstoßen.

Alle dringenden Angelegenheiten werden weiterhin bearbeitet. Die Zentrale ist unter Nummer 05401 977-0 telefonisch zu erreichen. Die jeweils richtigen Ansprechpartner/innen mit Kontaktdaten und diverse Formulare und Hinweise finden Sie auch unter http://www.hagen-atw.de/buergerservice.html

Gerne dürfen Sie Ihre Anträge auch über OpenRathaus stellen: https://openrathaus.hagen-atw.de/start

Über einen Einlass in das Rathaus bzw. das Bürgerbüro wird im Einzelfall und nur nach vorheriger Terminanmeldung entschieden. Es werden keine neuen Termine vergeben, vereinbarte Termine finden aber noch statt, sofern diese im Einzelfall nicht abgesagt werden. Es empfiehlt sich, wichtige Unterlagen in den Briefkasten zu werfen.

Die sich in der Öffentlichkeitsbeteiligung befindlichen Bauleitpläne/-unterlagen können im Rathaus eingesehen werden. Hierzu bitte klingeln oder einen Termin vereinbaren.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Jahresbericht zur Erhaltung des Zertifikats familiengerechte Kommune

Hagen a.T.W. befindet sich bereits in der Re-Zertifizierung und hat sich in den 6 Handlungsfeldern Steuerung, Vernetzung und Nachhaltigkeit, „Familiengerechtigkeit als gemeinsames Ziel“, Familie und Arbeitswelt, Betreuung, Bildung und Erziehung, Beratung und Unterstützung, Wohnumfeld und Lebensqualität und Senioren und Generationen 18 Ziele und 18 Maßnahmen vor die Brust genommen.

Coronabedingt konnte vor allen Dingen das Thema „Miteinander der Generationen“ zunächst nicht weiterverfolgt werden. Dennoch ist das Ehrenamtsbüro an den Start gegangen und es konnte vieles für die Bekanntheit der Wanderwege getan werden.

Den Jahresbericht 2020 finden Sie hier

Grüne Hausnummer

In privaten Haushalten werden rund 85 Prozent des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser benötigt. Die Bundesregierung hat als Ziel formuliert, bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Dazu ist es unverzichtbar, dass viele Hauseigentümer aktiv werden und ihr Haus auf den neuesten energetischen Stand bringen.

Im Landkreis Osnabrück haben schon viele vorbildlich saniert oder gebaut. Mit der Auszeichnung Grüne Hausnummer sollen gute Beispiele für energieeffizientes Bauen und Sanieren würdigen und für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Gute Beispiele regen zum Nachahmen an. Sie machen Lust darauf, das eigene Heim zu modernisieren und fit für die Zukunft zu machen. Denn das Engagement jeder und jedes Einzelnen ist nötig, um die Klimaschutzziele zu erreichen.
Die grüne Hausnummer ist eine Auszeichnung der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen in Kooperation mit dem Landkreis Osnabrück. Sie zeichnet Gebäudeeigentümer aus, die energieeffizient saniert oder gebaut haben und honoriert damit ihren Einsatz für den Klimaschutz. Wir suchen Eigentümerinnen und Eigentümer im Landkreis Osnabrück, die schon früh an die Zukunft gedacht haben. Diese erhalten eine individuelle Grüne Hausnummer, die am Haus angebracht werden kann und eine Urkunde für ihr vorbildliches Engagement.

Die Grüne Hausnummer wird für energieeffiziente Neubauten und Sanierungen vergeben, die nach dem 1. Oktober 2009 umgesetzt wurden oder die gleichen Effizienzstandards erreichen. Für Neubauten und Sanierungen von Bestandsgebäuden gelten jeweils unterschiedliche Kriterien:

  • Neubauten: Ausgezeichnet werden Neubauten, die den KfW-Effizienzhausstandard 55 erfüllen oder übertreffen.
  • Bestandsgebäude: Gebäude, die auf ein KfW-Effizienzhausniveau saniert wurden, können eine Hausnummer erhalten.
  • Oder: Es erfolgte eine Sanierung durch Einzelmaßnahmen. In diesem Fall sind mindestens drei durchgeführte Maßnahmen aus dem Bewerbungsbogen Grüne Hausnummer erforderlich. Davon müssen mindestens zwei Maßnahmen die Gebäudehülle betreffen.

Sie können die Grüne Hausnummer auch erhalten, wenn die Sanierung oder der Neubau vor dem 1. Oktober 2009 stattgefunden hat. Sie müssen jedoch nachweisen, dass das Gebäude die ab dem 1. Oktober 2009 gültigen KfW-Effizienzhausstandards erfüllt.
In Hagen a.T.W. haben im Jahr 2020 zwei Hauseigentümer die grüne Hausnummer erhalten: Familie Klumpe, Zum Jägerberg 57 und Familie Mindrup, Waldstraße 2.

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Verschiebung des VHS-Semesterstarts auf den 12. April

Niemand weiß derzeit, wie sich die Corona-Pandemie weiter entwickelt und welche Einschränkungen noch umgesetzt werden. Vor dem derzeitigen unübersichtlichen Hintergrund haben wir uns daher dazu entschieden, den Semesterstart für unsere Präsenzveranstaltungen auf den 12. April 2021 (nach den Osterferien) zu verschieben. Wir bedauern das sehr. Anmeldungen für Veranstaltungen sind weiterhin jederzeit möglich. Das inhaltliche Angebot des vhs Programmhefts behält seine Gültigkeit. Die neuen Kurstermine finden Sie auf dieser Seite. Die Mitarbeiter/-innen aus der Geschäftsstelle sowie den Regional- und Außenstellen helfen bei Fragen gerne weiter. Telefonisch erreichbar ist der Kundenservice in der Geschäftsstelle im Moment montags bis freitags zwischen 9 und 13 Uhr. Kursteilnehmer/-innen, die bereits Kurse im Februar und März gebucht haben, werden über Terminverschiebungen informiert. Bis das Semester am 12. April mit Präsenzveranstaltungen startet, bieten wir verschiedene Online-Angebote an.

Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder persönlich zu begrüßen. Bleiben Sie gesund und behalten Sie Ihre Zuversicht!

Einführung von offenen Ganztagsgrundschulen

Mit Beginn des Schuljahres 2021/22 werden die Grundschule St. Martin und die Grundschule Gellenbeck als offene Ganztagsschulen auf Grund des steigenden Betreuungsbedarfes eingerichtet. Derzeit laufen die Anmeldungen zum kostenlosen Ganztagsangebot.

Die jeweiligen Konzepte wurden im Vorfeld mit den Elternvertretern und mit der politischen Gemeinde erörtert und dann vom Schulvorstand genehmigt. Die Ausweitung der pädagogisch gestalteten Zeit im Ganztag führt zu einer nachhaltigen Lehr- und Lernkultur. Die Ganztagsschüler*innen bekommen die Möglichkeit, ein warmes Mittagessen einzunehmen, in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre ihre Hausaufgaben zu erledigen und am Nachmittag Arbeitsgemeinschaften nach ihren Interessen zu wählen. So können sie einen geregelten Tagesablauf erleben. Dabei sind Kooperationen mit den hiesigen Sportvereinen, dem Schachverein und sonstigen Institutionen geplant.

Räumlich wird für den Ganztag der Grundschule Gellenbeck das ehemalige Gutsgebäude genutzt und entsprechend hergerichtet, um Freizeitbereiche, wie Leseecken etc. zu schaffen. Für die Grundschule St. Martin wird die Hausmeisterwohnung im Dachgeschoss umfunktioniert, damit die Räumlichkeiten Wohlfühlatmosphäre für die freie Zeit erhalten.

Aktuell werden in der Grundschule Gellenbeck 183 Schüler*innen in 11 Klassen und in der Grundschule St. Martin 295 Schüler*innen in 14 Klassen unterrichtet.

Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei den Schulen.

Mario Herkenhoff ist neuer Hausmeister an der Grundschule St. Martin

Nach 26 Jahren gibt Hausmeister Friedhelm Mindrup gleich eine ganze Reihe an Schlüsseln an seinen Nachfolger Mario Herkenhoff. Der Maschinenbautechniker ist ab sofort u.a. für die Anlagen der Grundschule Sankt Martin samt Sporthallen in der Obermark zuständig.

Sowohl beim Team der Grundschule Sankt Martin, bei den Schüler*innen als auch bei den hiesigen Vereinen und Verbänden war der gelernte Elektriker Friedhelm Mindrup für seine ruhige und zuverlässige Art sehr geschätzt. Auch wenn eine richtige Abschiedsfeier nicht stattfinden konnte, wurde Friedhelm Mindrup jetzt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach einigen Hospitationstagen freut sich Mario Herkenhoff auf sein neues Aufgabenfeld. Rat und Verwaltung bedanken sich bei Friedhelm Mindrup für seine geleistete Arbeit und wünschen Mario Herkenhoff trotz der aktuellen Lage einen guten Start, der direkt mit einer Großbaustelle zur Einrichtung der Ganztagsschule beginnt.

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