Einfacher Mietpreisspiegel 2022 für die Gemeinde Hagen a.T.W.

Im Sommer 2022 hat die Gemeinde Hagen a.T.W. erneut alle Vermieter*innen angeschrieben mit der Bitte, an einer Mietpreisumfrage teilzunehmen.

Insgesamt lag der Rücklauf bei 48 %. Die Durchschnittsmiete hat sich dabei von 5,54 € / m² auf 6,14 € /m² erhöht.

Das Ergebnis der Befragung finden Sie hier: Ergebnis Mietpreisspiegelbefragung 2022

Kleines Icon – große Hilfe

Seit Kurzem finden Sie, wenn Sie die Homepage der Gemeinde Hagen a.T.W. öffnen, einen kleinen Helfer oben rechts unter dem Menü. Dieses Icon unterstützt Sie dabei die Seiten von www.hagen-atw.de barrierefrei zu erkunden und zu nutzen.

"Visuelle Hilfe“ nennt es sich und hilft Ihnen die Website auf Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen: der adaptive Zoom vergrößert die Website, Schriftgrößen und Zeilenabstände, Kontraste können angepasst und auch Farbschwächen ausgeglichen werden. Weiterhin können augenschonende Blaufilter oder ein Nachtmodus aktiviert werden, die Inhalte der Seite können vorgelesen werden, das Navigieren allein mit der Tastatur wird ermöglicht und Bilder können komplett ausgeblendet werden. Im Bereich „mehr Funktionen“ kann zudem der Mauszeiger vergrößert und die Schrift leserliche gestaltet werden, der Blaufilter Einsatz kann auf Basis vom Sonnenstand oder auch der Uhrzeit automatisiert und Animationen sowie Töne ausgeschaltet werden.

Probieren Sie sich aus und gestalten Sie sich das Surfen auf unserer Homepage so angenehm wie möglich. Natürlich müssen die für Sie optimierten Einstellungen nicht jedes Mal erneut vorgenommen werden: Ein Klick auf die Diskette der „Sofortansicht“ und schon haben Sie beim nächsten Besuchen der Seite ihre optimierte Ansicht.

Sie haben noch weitere Idee und Anregungen zur Optimierung der Homepage? Senden Sie diese gern per Mail an info@hagen-atw.de wirr freuen uns darauf!

Wiederaufbau der „Kein Weg“-Schilder im FFH-Gebiet

Zur Unterstützung der Entwicklungsziele im Flora-Fauna-Habitatgebiet Hüggel, Heidhornberg und Roter Berg werden derzeit neue „Kein Weg“-Schilder errichtet. Die vormals aufgebauten 50 Schilder sind in Teilen oder komplett zerstört aus dem Boden gerissen worden.

Das Schutzgebiet dient unter anderem dem Erhalt und der weiteren Entwicklung eines in seinen Lebensräumen facettenreichen Waldgebietes, seltener Grünlandvegetation, sowie des Bergwerksstollens als Lebensraum für zahlreiche wildlebende Tier- und Pflanzenarten. Außerdem ermöglicht es eine naturbezogene, ruhige Erholung. Zur Erhaltung des Charakters und des besonderen Schutzzwecks des Landschaftsschutzgebietes ist es gemäß §4(1) der Landschaftsschutzgebietsverordnung ab dem 1. März bis zum 31. August für Erholungssuchende verboten, das Gebiet außerhalb der Wege zu betreten. Das Befahren des Gebiets abseits der Wege ist jedoch ganzjährig untersagt, so dass die „Kein Weg“-Schilder eine Hilfestellung geben, welche Pfade nicht befahren werden dürfen.

An den Wanderparkplätzen im Hüggel weisen entsprechende Hinweisschilder auf die wichtigsten Ge- und Verbote hin. Über einen QR-Code auf den Schildern gelangen Nutzer*innen direkt zum Amtsblatt für die Landschaftsschutzgebietsverordnung. Die vom Landkreis Osnabrück als „Ranger“ bestellten Verwaltungsvollzugsbeamten für die Überwachung der Einhaltung des für den Naturschutz und die Landschaftspflege betreffenden Rechtsvorschriften bauen die neuen Schilder auf. Die Ranger sind persönlich im Hüggel zu erreichen oder per E-Mail: info@terra-ranger.de. Da die Entfernung oder Zerstörung der Schilder einen Diebstahl oder eine Sachbeschädigung darstellen, wird der Landkreis Osnabrück diese Fälle weiterverfolgen.

Foto: Die Ranger im FFH-Gebiet Hüggel, Heidhornberg, Roter Berg bauen derzeit „Kein Weg“-Schilder auf. (Landkreis Osnabrück) 

Gedenkfeiern zum Volkstrauertag 2022

Am Volkstrauertag gedenken wir der Toten des Krieges und der Gewaltherrschaft, deren Gräber wir oft nicht kennen, die wir aber durch unsere öffentlichen Gedenkstätten ehren.

Die Gedenkfeiern fanden am Sonntag, den 13.11.2022 am Ehrenmal im Ortsteil Niedermark und am Ehrenmal auf dem Martinus-Friedhof statt. 

"Es war kaum vorstellbar, dass Russland tatsächlich die Ukraine angreifen könnte. Seit Februar herrscht wieder Krieg in Europa. Russland hat mit dem Angriff auf die Ukraine erneut das Völkerrecht und alle Regeln der Nachkriegsordnung in Europa gebrochen. Im Jahr 2022 müssen wir Bilder aus der Ukraine sehen, von denen wir gehofft hatten, dass sie sich gerade auf unserem Kontinent niemals wiederholen: Menschen, die vor Bomben in U-Bahnschächte fliehen, die sich an der Grenze von ihren Familien trennen oder gar für immer Abschied nehmen müssen an langen frisch ausgehobenen Grabreihen. Wir sehen, was die Menschen erleiden müssen nach dem skrupellosen Überfall Russlands, für den Präsident Putin und die russische Regierung die politische Verantwortung übernehmen müssen. Wir sehen, wozu Menschen in diesem Ausnahmezustand fähig sind – im Guten wie im Schlechten: Flüchtlingskonvois unter gezieltem Beschuss, geplünderte und zerstörte Städte und grausame Massaker an Zivilisten, aber auch erbitterter Widerstand von ukrainischen Soldaten, mutiger Protest von Zivilisten gegen Panzer und eine immense internationale Hilfsbereitschaft.

All diese Schrecken des Krieges finden im Herzen Europas statt. Von Berlin bis zur ukrainischen Grenze ist es genauso weit wie von Berlin nach Brüssel. Für die Menschen in der Ukraine ist es höchst symbolisch, dass es die gleichen Orte sind, die 1941 angegriffen wurden und 2022 erneut angegriffen und bombardiert werden: Kiew, Charkiv, Odessa, Luzk, Zhitomir und Lviv. Die Erinnerungen an den „schrecklichen Krieg“ 1941–1945 werden geweckt und überdeckt von den schrecklichen Geschehnissen der Gegenwart. Die historische Verantwortung Deutschlands besteht darin, nie wieder gleichgültig gegenüber den Opfern von Krieg und Gewalt zu sein. Deshalb soll der Ukraine unsere uneingeschränkte Solidarität gelten. Die Bilder erinnern an zerstörte Städte in Europa im Jahr 1945. Mit diesem brutal angegriffenen Land und seinen Menschen trennt und verbindet uns vieles: eine gewaltvolle Vergangenheit, aber auch die Fundamente einer gemeinsamen Kultur und der Wille zur demokratischen Selbstbestimmung für eine friedliche Zukunft.

Am Volkstrauertag gedenken wir allen Toten von Krieg und Gewaltherrschaft in Deutschland und weltweit. Doch in diesem Jahr denken wir im Besonderen an die Kriegstoten und ihre Angehörigen in der Ukraine: der vielen in den vergangenen Monaten gefallenen Soldaten und getöteten Zivilisten. Unser Mitleid gilt aber auch den getöteten russischen Soldaten, die diesem verbrecherischen Krieg nicht ausweichen konnten und oft sogar mit einer falschen Wahrheit in die Pflicht genommen wurden. Wir erinnern auch an die Millionen von Toten, die nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion und schon zuvor während des Ersten Weltkrieges in diesem Land und in ganz Osteuropa zu beklagen waren. Allein in der Ukraine ruhen an die 170.000 deutsche Kriegstote auf den Kriegsgräberstätten des Volksbundes; mindestens noch einmal so viele werden noch vermisst – und bei den sowjetischen Kriegstoten gehen diese Zahlen in die Millionen. Dieser Gedenktag gibt uns auch Anlass nachzudenken und besonnen, aber entschieden tätig zu werden. Aggression dürfen wir nicht hinnehmen und müssen daran erinnern, dass wir gemeinsam in Europa für Menschenrechte, Frieden und Freiheit eintreten.

Gerade jetzt gilt es, unseren unmittelbaren östlichen Nachbarn, der schon lange vor der Kriegsgefahr gewarnt hat, genau zuzuhören. Der Volkstrauertag gibt uns zudem einen Handlungsauftrag: uns aktiv für eine friedliche Gegenwart und Zukunft einzusetzen. Wir können uns aus den Konflikten um uns herum nicht heraushalten. Wir müssen uns lange ignorierten Realitäten stellen: „Nie wieder Krieg“ ist so eingängig wie zu kurz gegriffen, wenn wir auf die aktuellen Kriegsverbrechen in der Ukraine und anderswo schauen. „Die Menschenwürde ist unantastbar“ und zwar überall – diese Lehre aus dem Zivilisationsbruch des Angriffskrieges gilt unverändert. Nur so kommen wir zu einem gerechten Frieden."

Vielen Dank
Bürgermeisterin
Christine Möller

Grundsteinlegung am Gustav-Görsmann-Haus

Der Neubau des Gustav-Görsmann-Hauses schreitet weiter voran. Am Fest des Heiligen Martin wurde jetzt im Rahmen einer Andacht der Grundstein eingesetzt. Er ist dem Stein von 1956 nachempfunden und von Ulli Elixmann gestaltet worden.

Im Gottesdienst zum 80. Todestag Pfarrer Görsmanns war der Grundstein gesegnet worden und wurde nun zusammen mit einer neuen Zeitkapsel in die Fassade am Eingang des neuen Gustav-Görsmann-Hauses eingemauert. Die Kapsel enthält neben der aktuellen Tageszeitung, dem Kirchenboten und dem Hagener Marktboten einige Münzen und die aufwendig von Rosemarie Cordes gestaltete Urkunde. Im Text der Urkunde werden die aktuell Verantwortlichen in Kirche und Gesellschaft, von der Weltkirche bis zur Gemeindeebene benannt, die Geschichte des Vorgängerbaus beschrieben und die Gründe für einen Neubau erläutert.

Beim Einsetzen des Grundsteins assistierten Pfarrer Hülsmann und Michael Frenkel vom Kirchenvorstand dem Maurer der Baufirma Flaspöhler. In ihren Grußworten betonten Pfarrer Hülsmann, Architekt Schwegmann und Bürgermeisterin Christine Möller die Geschichte und Bedeutung des Grundsteins als Fundament auch im übertragenen Sinn und wünschten dem Haus und seinen Besucher*innen eine erfolgreiche Zukunft. Anschließend bot sich den zahlreichen Gästen Gelegenheit, den Rohbau in Augenschein zu nehmen und sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen.

Hagener Adventskalender-Aktion 2022

Bald ist es wieder so weit, die Adventszeit beginnt. Es wird zeitig dunkel, Ruhe und Besinnlichkeit verbreiten sich und werden hier und da mal abgelöst durch den vorweihnachtlichen Trubel und adventliche Feierlichkeiten. Wir freuen uns sehr, nach zwei Jahren die beliebte Adventskalender-Aktion endlich wieder auf dem Rathausplatz stattfinden lassen zu können.

Ab dem 01.12., der offizielle „Adventskalender-Start“ öffnet sich an jedem Tag, um 16:00 Uhr ein Rathausfensterchen und ein von einem Hagener Verein gestaltetes Programm beginnt. Hinter jedem Türchen eines Adventskalenders wartet eine kleine Überraschung, denn jeder Verein hat ein kleines Geschenk vorbereitet, welches unter den anwesenden Kindern verlost wird. An der Verlosung teilzunehmen ist ganz einfach: an jedem Fensteröffnungstag rechtzeitig am Rathausplatz sein, ein Zettel mit dem Vor- und Zunamen* des teilnehmenden Kindes in den Weihnachtshut legen und Daumen drücken! Am Heiligabend übernimmt die Bürgermeisterin selbst diese Aufgabe. Allerdings startet das Öffnen des letzten, 24. Fensterchens schon um 14:00 Uhr, damit alle rechtzeitig mit den Traditionen ihres Heiligabends beginnen können.

Auch die Gemeinde Hagen a.T.W. bereitet Präsente vor, das an jeweils eine Gruppe der Kindergärten und Kinderkrippen verschenkt wird.

Die Programmliste, welche beinhaltet wann welcher Verein ein Fensterchen öffnet und wann welche Kindergarten-/Kinderkrippengruppe ein Geschenk erhält, finden Sie hier: Übersicht Adventskalender-Aktion 2022

Um Energie zu sparen, wird in diesem Jahr nur das aktuell zu öffnende Fensterchen beleuchtet. Eine weitere energiesparende Maßnahme kann durch „das Wärmen von Innen“ mit Glühwein und heißem Apfelsaft - aus der Produktion des Landschulheims - Vorort genossen werden.   

Vorfreudige und herzliche vorweihnachtliche Grüße, senden die Vereine und das Rathaus Team!

*Diese Daten werden ausschließlich zur Umsetzung der Verlosung verwendet und anschließend vernichtet.

Unterstützung für die Durchführung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2023

Im Jahr 2018 haben die niedersächsischen Gemeinden das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) schon einmal sehr erfolgreich unterstützt und dabei geholfen, private Haushalte für die Durchführung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2018 zu werben.

Was ist die EVS und zu welchem Zweck wird sie durchgeführt? 
Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) ist die größte, freiwillige Befragung der amtlichen Statistik in Deutschland. Sie wird seit 1962/63 alle fünf Jahre durchgeführt, zuletzt 2018. Dabei befragen die Statistischen Ämter der Länder und des Bundes rund 80.000 private Haushalte zu ihren Einnahmen und Ausgaben, ihrem Geld- und Immobilienvermögen, ihren Wohnverhältnissen und ihrer Ausstattung mit ausgewählten Gebrauchsgütern. So liefert die EVS einen tiefen Einblick in die Einkommen und Ausgabenstrukturen der privaten Haushalte und zeichnet ein differenziertes Bild der Lebensbedingungen der Bevölkerung in Deutschland. 

Für politische und gesellschaftliche Entscheidungen braucht es zuverlässige Daten. Die Daten der EVS zeigen, wofür die Menschen in Deutschland ihr Geld ausgeben. Die Ergebnisse zum Konsumverhalten der Bevölkerung bilden eine wichtige Grundlage zum Beispiel für die Festsetzung von finanziellen Unterstützungsleistungen für Kinder und Erwachsene wie Hartz IV (zukünftig Bürgergeld) oder für die Berechnung der Inflationsrate. Diese Berechnungsgrundlagen sind aktuell so wichtig wie nie. 

Wer kann an der EVS teilnehmen? 
Jeder private Haushalt in Deutschland kann einmalig mitmachen. Für die EVS 2023 sucht allein das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) rund 8.000 Haushalte, die die Zusammensetzung der Bevölkerung so genau wie möglich abbilden. Wir suchen daher Haushalte aus unterschiedlichen sozioökonomischen Schichten und unterschiedlichen Zusammensetzungen. Egal ob die Teilnehmenden alleine oder mit anderen Personen zusammenleben, ob Sie berufstätig oder erwerbslos sind. Haushalte von Landwirten werden ebenso gesucht wie Haushalte von Selbstständigen, Angestellten, Beamten, Erwerbslosen Personen oder Rentnern oder Pensionären. 

Wie läuft die Befragung ab? 
Bei der EVS machen die Teilnehmenden Angaben zu ihrer Haushaltszusammensetzung, Wohnsituation, Ausstattung mit bestimmten Gebrauchsgütern sowie ihrer Einkommens- und Vermögenssituation. Jedes Haushaltsmitglied ab 16 Jahren macht zudem Angaben zum Beispiel zur beruflichen oder schulischen Situation sowie zum eigenen Einkommen. Kernstück der EVS sind Informationen über die Ausgaben von Haushalten. Daher geben die Teilnehmenden drei Monate lang an, wofür sie wieviel Geld ausgeben. Dabei kann jedes Haushaltsmitglied ab 16 Jahren die eigenen Ausgaben zum Beispiel für Lebensmittel, Bekleidung und Freizeit festhalten oder eine Person dokumentiert die Ausgaben für mehrere beziehungsweise alle Haushaltsmitglieder. 

Ein zufällig ausgewähltes Fünftel der Haushalte erfasst darüber hinaus zwei Wochen lang detailliert die gekauften Mengen und Ausgaben von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren. Dies ist wichtig, um den Anteil unterschiedlicher Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse, Milchprodukte, Fleischwaren und Getränke bestimmen zu können. So können bei Preisveränderungen die Auswirkungen auf die Konsumausgaben der Bevölkerung genau bestimmt werden. 

Überblick über eigene Ausgaben verschaffen und bis zu 175 Euro als Dankeschön erhalten Den Teilnehmenden bietet die EVS die Möglichkeit, sich einen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben zu verschaffen und einmal ganz genau festzuhalten: „Wo bleibt mein Geld?“. Haushalte mit minderjährigen Kindern erhalten zusätzlich zur Grundprämie 50 Euro. Haushalte, die nach einem mathematischen Zufallsverfahren für die zweiwöchige detaillierte Dokumentation der Nahrungs- und Genussmittel ausgewählt wurden, erhalten zusätzlich 25 Euro. Somit ist es möglich, bis zu 175 Euro für die Teilnahme an der EVS 2023 zu erhalten.

Anmeldungen für die Teilnahme an der EVS 2023 sind ab sofort und bis September 2023 möglich unter www.evs2023.de/teilnahme.

© Statis­tische Ämter des Bun­des und der Länder

Was in die Glas-Container gehört und was nicht!

Aufgrund von wiederholt falscher Abfallbeseitigung an den Glas-Containern an der Hüttenstraße 14 – 16 in Hagen a.T.W. (siehe Bild) weist die Gemeinde Hagen a.T.W. aus aktuellem Anlass darauf hin, dass die Glas-Container kein Ablageort für Haushaltsgeschirr sind.

Sie sind nur für die Beseitigung von Glas vorgesehen. Dazu gehören zum Beispiel alle Glasflaschen ohne Pfand, Parfümflaschen, Marmeladen-, Gurken- und Senfgläser usw. Auf keinem Fall darf in einem Glas-Container Porzellan, Keramik, Batterien, Bioabfälle, Glühbirnen, Spiegelglas, Trinkgläser, Papier, Pappe, Kunststoff usw. entsorgt werden.

Sie haben aufgeräumt und einiges aussortiert? Spenden Sie es gern an soziale Einrichtungen. Die Möwe gGmbH ist eine Anlaufstelle, die mit dem Verkauf von gespendeten Möbeln, Fahrrädern, Second-Hand-Kleidung und Hausrat versucht langzeitarbeitslose Menschen wieder in Arbeit zu vermitteln. Weitere Dienstleistungen der MÖWE sind Abholung von Möbeln, Entrümpelungen, Wohnungsauflösungen und Umzugshilfen. Informationen dazu finden Sie hier: MÖWE gGmbH - Wohin Damit? - Mit Sachen einfach Freude machen

Besichtigung Augustaschacht

Am 17.11.2022 besuchte eine Delegation von Rat und Verwaltung der Gemeinde Hagen a.T.W. die Gedenkstätte Augustaschacht.

Mit modernsten Medien ausgestattet, konnten sich die Gäste ein Bild von der Polizeigewalt der Gestapo Osnabrück und der Zwangsarbeit im Arbeitserziehungslager Ohrbeck machen.

Unter dem Motto Geschichte entdecken und Erinnerungen weitertragen, machte die Führung eine Reise in die Zeit des Zweiten Weltkrieges, wo Millionen Menschen für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten mussten. Allein in der Region Osnabrück gab es Zehntausende Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus ganz Europa. Wer versuchte, dem Zwang zur Arbeit zu entkommen, wurde mit Haft im Arbeitserziehungslager (AEL) Ohrbeck bestraft. In diesem Lager der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) Osnabrück herrschten lebensbedrohliche Bedingungen. Die Ausstellung zeigt, wie die unmenschliche Behandlung die Gefangenen gefügig machen sollte. Die Erinnerungen ehemaliger Gefangener zeugen von den Schwierigkeiten, im AEL Ohrbeck zu überleben. Auf die Überlebenden und die Familien der Gefangenen wirkte die Lagerhaft lange nach. In der deutschen Gesellschaft sind die AEL kaum bekannt. Bürgermeisterin Christine Möller betonte, dass die Gemeinde Hagen a.T.W. diesen historischen Ort gerne weiter bezuschusst. Die Vertreter*innen waren sich über die bedeutende und sehr gelungene Aufarbeitung der Geschichte einig, dessen Bekanntheit weiter nach außen getragen werden muss.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de/ 

Augustaschacth Nov 2022 I

„Gruseln“ für den guten Zweck

Am Sonntag, den 11.09.2022 fand die 17. und letzte Hofautkion der KAB Hagen a.T.W. statt. Rund 7.500 Euro konnten eingenommen werden, davon flossen 6.500 Euro in den Neubau des Gustav-Görsmann-Hauses in Gellenbeck und 1.000 Euro in die Mediatorenausbildung für Gewaltprävention in Schulen.

Enthalten in diesen 7.500 Euro sind auch 250 Euro, die Uwe Kleinheider bot, um den Schaurigen Rundgang zusammen mit Bürgermeisterin Christine Möller durch Hagen a.T.W. zu ersteigern.

Freitag, 11.11.2022, 18 Uhr an der Ehemaligen Kirche – herbst-winterliche Stimmung kehrt in Hagen a.T.W. ein, denn es wird kühler und zeitig dunkel. Genau der richtige Zeitpunkt für Uwe Kleinheider, seine neun Begleiter*innen und Bürgermeisterin Christine Möller den ersteigerten Schaurigen Rundgang zu starten.

Elke Winter - der Erzählgeist des Schaurigen Rundgangs - entführte die Teilnehmer*innen in eine teilweise vergessene, teilweise kaum bekannte Zeit der Gemeinde Hagen a.T.W. Die eineinhalbstündige Führung durch den Hagener Ortskern ist gespickt mit Geschichten und Anekdoten, deren Inhalte auf Basis der Hagener Chroniken beruhen, zog alle Teilnehmenden in ihren Bann. Denn auch wenn es „Schauriger Rundgang“ heißt, so ist es ein Event für die ganze Familie oder für Betriebsausflüge, Geburtstagsfeiern, Kegel Clubs und Co.

Ihr Interesse an einem Schaurigen Rundgang ist geweckt? Dann melden Sie sich gern zusammen mit mindestens neun weiteren Personen über info@hagen-atw.de zu Ihrem persönlichen Rundgang an. Unser Erzählgeist spricht mit Ihnen einen Termin im Zeitraum vom 01.10. bis 31.03. ab. Ihre Gruppe ist kleiner als 10 Personen? Kein Problem, kommen Sie gern zur öffentlichen Führung am 25.03.2023 oder am 31.10.2023. Wichtig: Auch für den öffentlichen Rundgang muss eine Anmeldung über info@hagen-atw.de erfolgen.

Warntag 2022

Der nächste bundesweite Warntag findet am 8. Dezember 2022 statt. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel. Auch die Gemeinde Hagen a.T.W. nimmt daran teil.

Ab 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie z.B. Radio und Fernsehen, Sirenen, digitale Stadtanzeigetafeln oder Warn-Apps. Der Landkreis Osnabrück verwendet hier KATWARN.  

Auf diese Weise werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selber auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. Im Nachgang werden von den Verantwortlichen gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen und so das System der Bevölkerungswarnung sicherer gemacht.

Der bundesweite Warntag dient weiterhin dem Ziel, die Menschen in Deutschland über die Warnung der Bevölkerung zu informieren und sie damit für Warnungen zu sensibilisieren.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://warnung-der-bevoelkerung.de/

Helfende Hände in Hagener Kindertagestätten

Mit dem Ratsbeschluss aus dem Frühjahr 2022, den Hagener Kitas die finanziellen Mittel für eine FSJ-Stelle pro Einrichtung zur Verfügung zu stellen, hat die Gemeinde Hagen a.T.W. die Weichen für ein tolles Projekt gestellt.

Ein Freiwilliges Soziales Jahr bietet für junge Menschen zwischen dem 16. und 27. Lebensjahr die Möglichkeit in die Berufswelt Einblick zu nehmen und Sozial- sowie Bildungseinrichtungen zu unterstützen. Für Ihr Engagement werden die Freiwilligendienstler*innen entlohnt.

Im August 2022 sind fünf FSJler*innen in den Hagener Kitas gestartet und unterstützen die Teams im Alltag. Die Freiwilligen sind als zusätzliche Kräfte in den Gruppen tätig, sodass sich zwei helfende Hände mehr z.B. beim gemeinsamen Essen oder zum Vorlesen direkt bemerkbar machen. Die FSJler*innen unterstützen nicht nur, sie gestalten aktiv mit, indem sie kleine Angebote für die Kinder vorbereiten und diese durchführen. Den Freiwilligendienstler*innen steht in jeder Kita eine Mentorin zur Seite, der Hilfestellung gibt und mit Fachwissen anleitet. Des Weiteren nehmen sie im Laufe ihrer 12-monatigen Tätigkeit an unterschiedlichen Seminarreihen teil und haben dort die Möglichkeit sich mit anderen Freiwilligen auszutauschen. Die Kita-Leitungen sehen dieses Projekt als „Win-Win“ Situation: Die Kinder und Einrichtungsteams profitieren von der Hilfe und die FSJler*innen haben gleichzeitig die Möglichkeit Einblick in den Berufsalltag zu bekommen. Gerade in Zeiten des großen Fachkräftemangels in den Kitas, freuen sich alle, dass sich bereits heute eine FSJlerin entschieden hat, den Weg in die Erzieherin Ausbildung einzuschlagen.

Auf dem Foto v.l. hintere Reihe: Stephanie Willrich (Leiterin Kindergarten St. Franziskus), Kita-Koordinatorin Brit Rüter, Bürgermeisterin Christine Möller, Manuela Niemeier (Leiterin Kindergarten St. Marien), Dorothea Wöstemeyer (Leiterin Kindergarten St. Martinus), Ursula Temmeyer (Leiterin Ev.-luth. Melanchthon-Kindertagesstätte), Kerstin Gutendorf (Leiterin St. Christophorus Kindergarten)
v.l. vorne: FSJler*innen: Carina Serke, Blerina Morina, Merle Marotz, Hannah Engelmeyer, auf dem Bild fehlt Josephine Westenberg

Vorlesetag 2022

Am Freitag, den 18.11. war bundesweiter Vorlesetag. Der Vorlesetag findet seit 2004 alljährlich am dritten Freitag im November statt, um Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens zu begeistern.
 

Gern folgte Bürgermeisterin Christine Möller der Einladung des Katholischen Kindergartens St. Marien in Gellenbeck und las den Kindern der Dornröschen und der Hänsel & Gretel Gruppe das Buch „Mwangaza und die Geschichte mit dem Zahn“ vor. Die drei bis fünfjährigen lauschten gespannt der Geschichte und berichteten Frau Möller von ihren Wackel- und Nichtwackelzähnen.

Zum Abschluss gab es für alle noch etwas Süßes, als Dankeschön für die vielen tollen Bildern, die die Kinder anlässlich des Malwettbewerbs zur Hagener Kirmes gemalt hatten. Vorfreudig auf die herannahende Weihnachtszeit verabredeten sich die Bürgermeisterin und die Kinder zum Hagener Nussknackermarkt und natürlich dem täglichen Adventskalender-„Fensterchen“ öffnen am Rathaus.

Kurse der Volkshochschule Osnabrücker Land - es sind noch Plätze frei

Das Herbstsemester der Volkshochschule Osnabrücker Land (vhs) ist mit einer bunten Vielfalt an Kursen gestartet. Im Dezember und Januar sind in einigen Kursen noch Plätze frei und buchbar:

Kursnummer

Kurstitel

Beginn - Ende

von

bis

Termine

Ort

222-120102

Vortrag:
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

08.12.22

19:00

22:00

1

Grundschule Gellenbeck

222-120103

Vortrag:

Die gesetzliche Erbfolge – wie schreibe ich ein Testament?

12.12.22

19:00

22:00

1

Grundschule Gellenbeck

222-120326

Wehr dich - aber richtig!

Selbstverteidigung für Mädchen ab 14 Jahren und Frauen

09.01.23-
30.01.23

18:30

20:30

4

Kirschvilla, Musikraum

Weitere Informationen erhalten Sie in der vhs-Außenstelle Hagen a.T.W., Telefon 05401/977-41. Anmeldungen sind möglich im Internet auf www.vhs-osland.de sowie per E-Mail an info@vhs-osland.de oder auf dem Postweg mit den im aktuellen Programmheft enthaltenen Anmeldekarten.

Bilder vom 1. Kirmesmalwettbewerb

Die Vorweihnachtszeit ist die Zeit, um das Jahr noch mal Revue passieren zu lassen. Wenn wir so zurückdenken, dann erinnern wir uns sehr gern an den ersten Kirmestag 2022, als ihr eure bunten, kreativen, liebevoll gestalteten Bilder beim Kirschmonster und seinen Freunden abgegeben habt.

Diese Kunstwerke wollen wir nicht für uns behalten, wir möchten Sie mit allen teilen. Daher haben wir alle Bilder in dem folgenden Video zusammen gefasst: 1. Kirmes Malwettbewerb

Wir sind dankbar, dass die neue klimafreundliche Eröffnungszeremonie so viel Anklang gefunden hat und der Malwettbewerb in Kombination mit dem steigen lassen der Tauben, das Luftballon steigen lassen gebührend abgelöst hat.

Viel Spaß beim Durchstöbern der Bilder und Suchen eures Bildes!

Ablesung der Wasserzähler zum Jahresende

Um die Frisch- und Schmutzwasserabrechnung für das Jahr 2022 erstellen zu können, müssen auch in diesem Jahr die Zählerstände abgelesen werden. Da die bisher größten Hürden der Corona-Pandemie bewältigt sind, erfolgt die Zählerablesung wieder durch die Ableser*innen.

Hierbei versuchen die Ableser*innen mehrfach, Sie persönlich anzutreffen. Falls das nicht gelingt, wird eine Ablesekarte in den Briefkasten gesteckt. Dann haben Sie die Möglichkeit den Zählerstand online anzugeben. Hierzu scannen Sie den QR-Code auf der Ablesekarte. Sie gelangen direkt auf das Portal der TEN eG. Alternativ besuchen Sie die Internetseite www.ten-eg.de . Dort loggen Sie sich mit der Belegnummer, die auf der Ablesekarte steht, und einer Zählernummer ein. Nach dem Login werden Ihnen alle Zählernummern angezeigt, für die Sie die Stände eintragen können, sprich Wasser/Gas/Strom.

Statt der digitalen Meldung können Sie die Ablesekarte vom Schreiben abtrennen und ausgefüllt über den Postweg kostenlos an die TEN eG zurückschicken.

Für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bedanken wir uns sehr.

Sollten Sie Fragen zur Ablesung Ihres Wasserzählers haben, steht Ihnen Antonia Niemann unter der Telefonnummer 05401/977-35 und der E-Mail niemann@hagen-atw.de gerne zur Verfügung.

Bei Rückfragen zu allen anderen Versorgungsarten steht Ihnen das Team des Servicecenters der TEN eG unter der Telefonnummer 05401/8922-21 oder per E-Mail info@ten-eg.de zur Verfügung.

Eigene Ablesung mithilfe der Ablesekarte
Bei Besitz eines Außenwasserzählers ist zu beachten, dass dieser meist Kommastellen in der Farbe rot mit anzeigt. Ein Wasserzähler für den Hausanschluss zeigt den Stand normalerweise ohne Kommastellen an (siehe Bild oben: Wasserzähler Hausanschluss).

Schüleraustausch nach Barczewo 2022

Einmal im Jahr fahren Schüler*innen der Oberschule Hagen a.T.W. im Rahmen des Schüleraustausches in unsere polnische Partnergemeinde Barczewo. Dieses Jahr fand die Fahrt vom 05.10.bis zum 13.10.22 unter dem Motto „Unsere Ermländische Heimat“ statt.

Ermländisch bezieht sich auf Ermland, was die Bezeichnung von mehreren Dialekten ist. Dazu zählen hochpreußische und niederpreußische Formen sowie ein polnischer Dialekt, der im Landkreis Allenstein gesprochen wurde.

Am Montagnachmittag, den 28.11.22 besuchten die Teilnehmer*innen auf ihrer Heimreise Bürgermeisterin Christine Möller im Rathaus, um von der Fahrt zu berichten und um ihre selbstgestalteten Plakate, die den Aufenthalt in Barczewo verbildlichten, zu zeigen.

Traditionell gehört zur Fahrt der Empfang von Bürgermeister Andrzej Maciejewsk im Rathaus Barczweos und die Begrüßung durch die Partnerschule mit der Überreichung eines Gastgeschenkes. In diesem Jahr haben die Schüler*innen eine Varus-Maske gestaltet, die ihren Platz vor der Schule in Barczewo finden wird. Nach dem die Oberschüler*innen am Vormittag am Unterricht teilnahmen, brachen sie am Nachmittag zur Sightseeing-Tour durch Allenstein auf. Am Familientag, durften die Schüler*innen zu Gast bei einer polnischen Familie sein, um dort die heimischen Traditionen kennenzulernen.

Das Motto des Austausches wurde durch verschiedene Workshops herausgearbeitet: Fotografieren mit der alten Technik einer Kamera Obscura, Vogelhäuschen und Insektenhotels bauen, Besichtigung des Wallfahrtortes Heilige Linde und der Besuch eines Wildtiergeheges. Besonders gefallen hat den Schüler*innen die Bootsfahrt auf einem Dampfer der weißen Flotte über die Masurischen Seen.

Bürgermeisterin Christine Möller war begeistert von den Plakaten der Schüler*innen und wird diese auch dem Gemeinderat vorstellen. Sie betonte die Bedeutung dieses Schüleraustausches für die interkommunale Partnerschaft zu Polen und freut sich darauf, im Mai 2023 die Schüler*innen aus Barczewo in Hagen a.T.W. willkommen zu heißen.

Einsegnung der Kindertagesstätte „Im Goldbachtal“

Seit dem Sommer 2022 tummeln sich die Himbeeren, Johannisbeeren und Erdbeeren in der ehemaligen Jägerbergschule. Mit viel Eifer sind die bisher drei Gruppen der Kita "Im Goldbachtal" gestartet und erfreuen sich an den Räumlichkeiten.

Am Freitag, den 18.11.2022, fand nun die Einsegnung der Kindertagesstätte statt. Pastor Stefan Wagner besuchte mit Bürgermeisterin Christine Möller die einzelnen Gruppen und sprach den ein- bis zweijährigen Kindern sowie den Erzieherinnen seinen Segen aus. Bürgermeisterin Christine Möller bedankte sich bei allen Beteiligten für die schnelle und bewundernswerte Umsetzung. Zusammen mit guten Wünsche überreichte sie ein Geschenk für die Kleinsten an Leiterin Julia Dobiat. Als familienfreundliche Kommune lag diese Maßnahme der Gemeinde Hagen a.T.W. besonders am Herzen. Einen Eindruck von den neuen Räumlichkeiten machten sich auch die Mitglieder des Familienausschusses.

Foto v.l.n.r.: Pastor Stefan Wagner, Bürgermeisterin Christine Möller, Vertreter der Kindertagestätten evangelisch-lutherischer Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte Björn Weinrich, Leiterin der Kindertagesstätte im Goldbachtal Julia Dobiat, Fachdienstleiter Stephan Franke, Ratsfrau Sarah Diekmann, Gemeinderat Markus Hestermeyer, Ratsherr Thomas Plogmann, Ratsherren Jörg Plogmann, Klaus Herkenhoff und Uwe Sprehe.

    • Einsegnung Im Goldbachtal Gruppe

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