Neues aus dem Rathaus

Reminder: Helfer*innen für den Sparkassen Münsterland Giro 2023 gesucht!

Am 03. Oktober 2023 wandeln sich Münster und das Münsterland zu einer der größten Hochburgen des internationalen Radsports in Deutschland. Die Westfalenmetropole und die Landkreise des Münsterlandes richten jährlich den Sparkassen Münsterland Giro aus, der eine der größten Radsportveranstaltungen in Deutschland ist und ein großes öffentliches wie auch mediales Interesse – plus einer weltweiten Live-Übertragung im TV – nach sich zieht. 

Neben rund 200 Spitzenfahrer*innen aus dem internationalen Profilager, gehen am Tag der Deutschen Einheit auch rund 4.500 Radsportbegeisterte an den Start. Drei verschiedene Strecken werden den Teilnehmenden angeboten: Der Cup der Sparkasse Münsterland Ost über 60 Kilometer, der Cup der Westfälischen Provinzial Versicherung über 95 Kilometer und der Cup der LBS über 125 Kilometer. Die einzigartige landschaftliche Kulisse des Münsterlandes, dazu jährlich wechselnde Strecken und eine professionelle Organisation machen den Sparkassen Münsterland Giro zu einem der beliebtesten Rennen der nationalen Jedermannszene. Die Rennen finden unter Vollsperrung statt und bilden das große Finale des German Cycling Cups. 

Die Besonderheit in diesem Jahr: Es wird zudem 375 Jahre Westfälischer Frieden gefeiert! Um diese Sportgroßveranstaltung erfolgreich durchführen zu können, ist das Organisationsteam des Sparkassen Münsterland Giros auf Mithilfe angewiesen.

Für den Streckenabschmitt in Hagen a.T.W. werden ca. 50 Helfer*innen für einen Ordnerposten gesucht. Vom Veranstalter wird pro Helfer*in eine Aufwandsentschädigung von pauschal 35,00 Euro gezahlt.

Interessierte können sich ab sofort bei Stefan Bartling telefonisch unter  05401/97725 oder per E-Mail an bartling@hagen-atw.de anmelden.

Future Champions: Sportliche Highlights und Internationalität machen Lust auf mehr

Der letzte Jugend-Nationenpreis am Samstagabend unter Flutlicht war eine wunderbare Zusammenfassung von allem, was das internationale Nachwuchs-Event Future Champions auf dem Hof Kasselmann ausmacht: Spitzenleistungen von Pferd und Reiter, Hochspannung bis zur letzten Sekunde, Teamgeist, Passion für den Pferdesport und viele, viele junge Talente im Sattel.

Vier Nationen traten im CSIOY FEI Jumping Nations Cup Youth Young Riders, präsentiert von DEFENDER an. Die deutsche Equipe bestehend aus Johanna Beckmann (Cheenok), Marie Flick (Ciro), Lea-Sophie Gut (Canturia) und  Mick Haunhorst (Cirano) ging mit einem hauchdünnen Vorsprung in den zweiten Umlauf. Die Frage lag in der Luft: Würden sich die dominanten Iren einen vierten Nationenpreis-Sieg sichern, oder würden die belgischen oder niederländischen Nachbarn am Ende vorne liegen? Erst der letzte Ritt von Lea Sophia Gut (Biberach) und Canturia brachte die Entscheidung. Das Paar musste eine fehlerfreie Runde zeigen, sonst wäre es zu einem Stechen mit Belgien gekommen. Der Druck war groß, auch die Zuschauer rings um das Stadion am Borgberg hielten den Atem an. Doch die 21jährige Amazone behielt die Nerven, ihre Holsteiner Stute leistete sich keinen Abwurf, der Nationenpreis der Jungen Reiter ging an Deutschland vor Belgien und Irland. 

Heimsieg für Flick und Haunhorst

Für Teamreiterin Marie Flick spielte der Sieg noch eine zweite besondere Bedeutung. Die 19-jährige trainiert bei ihrem Teamkollegen Mick Haunhorst in Hagen a.T.W. und beginnt in Kürze eine Ausbildung im Veranstalterbüro Horses and Dreams Entertainment GmbH auf dem Hof Kasselmann. Was für ein Einstand zur großen Freude ihrer neuen Arbeitskolleg*innen! “Es war natürlich mega, den Nationenpreis mit der Mannschaft zu gewinnen, damit haben wir nicht gerechnet. Es sind so viele Deutsche hier, die nach den Runden und der Siegerehrung gejubelt haben, und dann natürlich das Kasselmann-Team! Es hat Spaß gemacht, gestern Abend zu reiten,” freute sich Flick.  “Für Mick und mich ist es das erste Jahr bei den Jungen Reitern und es war auch das erste Mal unter Flutlicht. Lea-Sophie und Johanna sind schon länger im Junge Reiter Lager und es sind beides super starke Reiter.”  

Teams aus Amerika und Australien 

Hausherr Ullrich Kasselmann zog ein zufriedenes Fazit von Deutschlands einzigem Jugend-Nationenpreis der seit Jahren auf seinem Gelände veranstaltet wird: “Wir haben wetterbedingt eine wunderbare Veranstaltung gehabt, aber es war auch ein absolutes sportliches Highlight, was die jungen Leute hier abgeliefert haben. Die Internationalität, das zum Beispiel auch Teams aus Amerika und Australien angereist sind, zeigt, dass wir mit den Future Champions weiterhin auf dem richtigen Weg sind. Die Begeisterung ist bei den Eltern immens groß und sie wollen die Veranstaltung auch zukünftig unterstützen.”

Dem für die USA startenden Ansgar Holtgers Jr und Chanyon gelang am Sonntagnachmittag die einzige fehlerfreie Runde im ersten Umlauf des Grand Prix der Jungen Reiter, gleichzeitig sechste Wertungsprüfung der BEMER Young Riders Tour Springserie. Das bedeutete den Sieg in der Abschlussprüfung des fünfttägigen Turniers. Fast 300 Reiter*innen aus 21 Nationen und 400 Pferde nahmen an den Future Champions 2023 teil.

Irische Springreiter sorgen für Nationenpreis-Hattrick bei den Future Champions

Den Sieg im CSIOP FEI Jumping Nations Cup Youth Ponies holten sich – wieder einmal – die Nachwuchsreiter aus Irland. Gary Marschalls Team bestehend aus Kian Dore auf Sparkling Lackaghmore Joey, Senan Reape und Nora, Paddy Reape und Fernando und James Derwin auf Rincoola Babog leistete sich nur einen einzigen Abwurf in beiden Umläufen und trug damit zur Erfolgsserie der Reiter mit dem ‘Shamrock’ bei. Dahinter reihten sich die schwedischen und niederländischen Pony Reiter ein, Deutschland musste sich mit dem vierten Platz begnügen. 

Aller guten Dinge sind drei könnte das Motto der Iren sein, denn die irischen Reiter*innen machten in der Altersklasse der Children den Nationenpreis-Hattrick komplett. Fehlerfreiheit im zweiten Umlauf gab es hier nur in der irischen Mannschaft, in allen anderen Teams hatte jeder Starter mindestens einen Abwurf oder Zeitfehler. Das galt auch für die deutsche Equipe, die im ersten Umlauf (nach Abzug des Streichergebnisses) noch nahezu punktgleich mit den Iren waren. So wurde es für Jolie Marie Kühner (Dialo), Maximiliane Fimpel (Cartagena), Luise Konle (Dressed for Success) und Colin Sorg (Casillas) Platz drei hinter dem Team aus den Niederlanden.

Das Datum für das kommende Jahr steht bereits: 11. - 16. Juni 2024

Hohe Waldbrandgefahr und Verweis auf aktuelle Verbote

Die Waldbrandgefahr steigt wegen der hohen Temperaturen und deshalb warnen Landkreis und Stadt Osnabrück vor leichtsinnigem Verhalten in den Wäldern und weisen auf die aktuell gültigen Vorschriften hin.

Die Wälder in und um Osnabrück sind besonders im Sommerhalbjahr beliebte Erholungs- und Freizeiträume. Ob Wandern, Spazierengehen, den Hund ausführen, Radfahren oder Reiten, die Wälder bieten Platz für vielfältige Aktivitäten. Dabei ist jedoch zu beachten, dass aktuell die regenarmen Zeiten sowie lang andauernde Hitzeperioden zu einer erhöhten Waldbrandgefahr führen. 

Daher weisen die Waldbehörden der Stadt und des Landkreises Osnabrück mit der zunehmenden Hitze und Trockenheit auf diese reale Brandgefahr hin. Zum Schutz des Waldes und seiner Bewohner ist es nicht zulässig, in dem Zeitraum vom 1.März bis 31.Oktober in Wäldern, Mooren und Heiden sowie in gefährlicher Nähe davon Feuer anzuzünden oder zu rauchen. Das Grillen ist nur auf ausdrücklich ausgewiesenen Grillplätzen gestattet.

Heiße Katalysatoren oder Auspuffteile können die trockene Vegetation entzünden, deshalb dürfen Fahrzeuge nicht über trockenem Bodenbewuchs geparkt werden. Auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte, ist der im Rahmen der Freizeitaktivitäten anfallende Müll vollständig mitzunehmen und ordnungsgemäß zu entsorgen.

In den öffentlichen Grünflächen, zu denen auch die Wälder im Eigentum der Kommune zählen, ist es ganzjährig ohne Genehmigung verboten, offene Feuerstellen zu errichten oder zu betreiben. Der Landkreis Osnabrück hat aufgrund der anhaltenden Trockenheit am 13. Juni zudem eine Verordnung zur Verhütung von Waldbränden erlassen. Wer einen Brand entdeckt, sollte sofort die Feuerwehr unter Notruf 112 alarmieren.

Landkreis Osnabrück

Die AWIGO informiert: Nützliche Sommertipps für die Biotonne

Bei sommerlichen Temperaturen kommt nicht nur der Mensch, sondern auch so mancher Abfallbehälter ins Schwitzen. Das kann besonders beim Bioabfall lästig werden, denn bei Hitze und starker Feuchtigkeit verderben Lebensmittel und Speisereste viel schneller. Es entstehen unangenehme Gerüche und wahre Anziehungspunkte für Ungeziefer jeglicher Art.
Um das zu vermeiden, gibt die AWIGO ein paar nützliche Tipps für den richtigen Umgang mit dem Bioabfall im Sommer:

Je trockener, desto besser!

Feuchtigkeit in Abfallbehältern treibt Fäulnis und Geruchsentwicklung an. Daher gilt es, die Biotonne so trocken wie möglich zu halten. Abfälle wie Kaffeefilter und Teebeutel sollten deswegen nur gut abgetropft entsorgt werden. Auch Rasenschnitt ist am besten einen Tag lang anzutrocknen, ehe er in die Tonne gegeben wird. Flüssige Abfälle wie Soßen oder Suppen dürfen hingegen nicht im Bioabfall entsorgt werden.
Zusätzlich lässt sich überschüssige Nässe auch durch Zeitungspapier aufsaugen, das in Abfallbehältern ausgelegt werden kann. Für zusätzliche Zwischenschichten lassen sich auch Küchenpapiere, Eierkartons oder dünne Wellpappe verwenden. Nicht geeignet sind hingegen weniger gut kompostierbare Illustrierte und Hochglanzpapiere.

Päckchen packen!
Zeitungs- oder Küchenpapiere bieten sich zudem auch dafür an, feuchte Abfälle oder auch gekochte Speisereste – vor allem Fleisch-, Wurst- oder Käsereste sowie Hunde- und Katzenfutter – fest einzuwickeln, bevor sie in der Tonne landen. So wird ebenfalls unerwünschter Nässe und Gerüchen vorgebeugt.
Demgegenüber sollten solche Päckchen auf keinen Fall mit (Bio-)Plastiktüten oder Netzen von Obst und Gemüse gepackt werden. Diese müssen im Kompostwerk mühselig aussortiert werden – das kostet unnötig Zeit und Geld. Mehr Infos dazu unter https://www.wirfuerbio.de/awigo .

Die richtige Lagerung der Tonne

Der Abfallbehälter sollte möglichst kühl im Schatten stehen. Nach jedem Befüllen ist außerdem der Deckel der Tonne sofort wieder zu schließen, damit kein Ungeziefer eindringen kann.
Weiterhin wirkt regelmäßiges Leeren der Behälter den sommerlichen Begleiterscheinungen des Bioabfalls entgegen. Auch wenn die Tonne nur halb voll ist, sollte sie alle 14 Tage zur Abfuhr bereitgestellt werden. Und damit das auch einwandfrei und vollständig funktioniert, sind die Abfälle möglichst locker in die Behälter zu füllen und nicht zu pressen.
Natürlich kann nach erfolgter Leerung auch eine Reinigung der Biotonne mittels Zeitungspapier oder Wasser Abhilfe schaffen. Im Anschluss muss der Abfallbehälter vor dem erneuten Befüllen gut austrocknen.

Und wenn dennoch Ungeziefer und Gerüche in der Tonne wüten, …

… können noch wenige Spritzer Essig helfen, mit denen der Innendeckel sowie der Rand der Biotonne gesäubert werden kann. Gegen Maden, Schimmelpilze und unangenehme Gerüche hilft außerdem das Einstreuen einer dünnen Schicht Gesteinsmehl, Tonmehl oder gelöschtem Kalk. Diese Produkte sind im Baumarkt erhältlich.

Für weitere Auskünfte steht das Service Center der AWIGO gerne unter der Telefonnummer (0 54 01) 36 55 55 oder info@awigo.de zur Verfügung.

So geht Politik!?

Kurz vor Schuljahresende besuchte der Schülerrat der Grundschule St. Martin - gemeinsam mit den Klassensprecher*innen der Grundschule Gellenbeck - den Landtag in Hannover.

Nachdem Bürgermeisterin Christine Möller und Schulleiter Martin Hobelmann den Kindern einen erlebnisreichen Tag gewünscht hatten, ging es um 8.15 Uhr mit dem Bus los.

Vor Ort wurde die Kinderschar bereits erwartet - unter anderem von unserem Landtagsabgeordneten Jonas Pohlmann. Nach der Begrüßung erfolgte zunächst eine kurze Einführung in die Thematik. Anhand bestimmter Gegenstände erarbeitete der Schülerrat den Unterschied zwischen Regeln und Gesetzen. Wer bestimmt sie und was bedeuten sie? Und ... was hat das eigentlich mit Politik zu tun?

Danach gab es eine Führung durch den Niedersächsischen Landtag - dem Leineschloss. Unter anderem besichtigten die Mädchen und Jungen zwei Sitzungssäle, die Bibliothek, den großen Plenarsaal und sogar das Büro der Landtagspräsidentin Hanna Naber. Außerdem lernten sie die "Niedersachsentreppe" kennen.

Abschließend beantworteten die Abgeordneten Jonas Pohlmann und Anne Kura in einem gemeinsamen Gespräch noch ausführlich und geduldig alle Fragen der interessierten Klassensprecher*innen.

Was denken Hagens Senioren? Ergebnisse der Befragung

Die Gemeinde führte eine Umfrage unter der Altersklasse 65+ durch. Der typische Senior oder die ty­pische Seniorin in Hagen a.T.W. ist ver­heiratet, hat zwei Kinder, lebt mit Partner oder Partnerin im ei­genen Haus, ist mobil und fühlt sich wohl.

Das hat eine Befra­gung der Gemeinde Hagen a.T.W. un­ter den über 65-Jährigen im Ort ergeben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Senioren alles in allem in Hagen a.T.W. sehr zufrieden sind. Zuletzt war die Befragung 2015 durchgeführt worden. In die­sem Jahr wurden erneut Senio­ren befragt. Von den insgesamt 3.066 Menschen über 65 Jah­ren wurde ein repräsentativer Durchschnitt von 1.000 Perso­nen angeschrieben. 525 Frage­bögen und damit 52,5 Prozent kamen zurück. Befragt wurden die Teilnehmer*innen unter anderem zur Zu­friedenheit mit ihrer Wohnsitu­ation und der Mobilität. Auch Gesundheit, Freizeit und Digita­lisierung waren Thema, ebenso Angebote für die Altersklasse über 65 Jahren. Geantwortet haben mehr Frauen als Män­ner. 53,1 Prozent der Antworten stammen von Teilnehmerinnen, 46,9 Prozent von Teilnehmern.

Mit 64,8 Prozent lebt der Groß­teil der Befragten mit einem Partner oder einer Partnerin zu­sammen, 4,2 Prozent mit Kin­dern, 10,3 Prozent mit der Fami­lie und 20,7 Prozent allein. Ins­gesamt 504 der Befragten sind mit ihrer Wohnsituation zufrie­den. Für etwas mehr als 150 von ihnen ist aber eine Veränderung denkbar, etwa ein altersgerech­ter Umbau oder ein Umzug in eine neue Wohnung.

65 Personen gaben einen Pfle­gegrad an, der Großteil davon ist mit 51 Personen über 80 Jahre alt. 9,4 Prozent werden von einem Pflegedienst unter­stützt, 24,2 Prozent bekommen im Haushalt Unterstützung von Familienangehörigen, 4 Prozent von einem ambulanten Pflege­dienst.

Noch mehr beworben werden müssten allerdings Notfalldose, -karte und -mappe, sagt Ruth Schulte to Bühne, Seniorenbe­auftragte der Gemeinde Hagen a.T.W. Auf letzterer können Senioren Name und Telefonnummer ih­res Hausarztes vermerken und bei sich tragen. So ist im Notfall bekannt, wohin sich Helfer*innen wenden können. Auch die Medienlots*innen sowie der Verein „De Helpers“ müsste noch be­kannter gemacht werden, so Schulte to Bühne.

Ebenso konnten Anregungen und Wün­sche benannt werden. Unter anderem wünschen sie sich Themenabende und Mehrtagesreisen sowie Ange­bote für jüngere Senioren. Auch mehr Sitzmöglichkeiten und der Verzicht aufs Gendern stehen auf der Liste.

Die Ergebnisse der Befragung finden Sie hier: Seniorenberatung (hagen-atw.de)

Ferienspaß 2023

Schon bald starten die Sommerferien und somit auch der Ferienspaß mit vielfältigen Angeboten. Momentan stellen die Kinder und Jugendlichen ihre Wunschlisten zusammen, die im Anschluss zugeteilt werden. Mittwochs finden auf dem Vorplatz der alten Kirche von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Kirschmonstertage statt. Hier kann jeder, der Lust hat, vorbeikommen und kostenlos teilnehmen!

Unter www.ferienspass-hagen-atw.de sind alle Informationen zu finden.

 

Wohneigentümer*innen im Landkreis Osnabrück aufgepasst: Jetzt kostenlose Energiesparberatung nutzen

Derzeit herrschen sommerliche Temperaturen und strahlender Sonnenschein – doch der nächste Winter kommt bestimmt. Daher ist jetzt die beste Zeit, um sich auf die bevorstehende Heizperiode vorzubereiten und energieeinsparende Vorkehrungen zu treffen.

Kostenlose Unterstützung bietet die Energiespar-Beratung für private Wohngebäude im Landkreis Osnabrück. Mit vielen Tipps und Informationen von qualifizierten Energieberaterinnen und Energieberatern kann der Verbrauch in den eigenen vier Wänden reduziert werden. Das kostenfreie Beratungsangebot wird vom Niedersächsischen Umweltministerium mit 7,6 Millionen Euro gefördert und von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) landesweit durchgeführt.

Die Beratung soll Eigentümer*innen von selbst genutztem privaten Wohnraum aufzeigen, wie sie kurzfristig Energie und Kosten einsparen können. Dazu werden zunächst die Energieverbräuche erfasst, der Dämmstandard der Gebäudehülle sowie der technische Stand der Heizungsanlage überprüft. Anschließend erhalten die Wohnungseigentümer*innen Hinweise, wie sie ganz einfach selbst Energiesparvorkehrungen ergreifen, oder wo sie mit Unterstützung des Fachhandwerks und wenig finanziellem Aufwand Heizkosten sparen können.

Für die kostenfreie Energiespar-Beratung sind im Landkreis Osnabrück 27 Berater*innen gelistet und haben bereits rund 450 Beratungen durchgeführt.

„Ich freue mich, dass die KEAN auch in unserem Landkreis kostenfreie Energiespar-Beratungen für Private Wohngebäude anbietet. Ich würde mir wünschen, dass das Angebot weiter rege genutzt wird, damit möglichst viele Bürger*innen gut auf den nächsten Winter vorbereitet sind. Denn die Energiepreise werden auf einem hohen Niveau bleiben“, sagt Landrätin Anna Kebschull.

Interessenten finden Informationen auf der Internetseite der KEAN www.klimaschutz-niedersachsen.de/energiesparberatung-pw.

Die „Energiespar-Beratung Private Wohngebäude“ startete im Februar 2023. Seitdem wurden bereits mehr als 8.400 Beratungen in Niedersachsen beauftragt.

„Beitrag zu Energiewende und Klimaschutz“: Bauernhaus aus dem Landkreis erhält Landespreis „Grüne Hausnummer

Energieeffizientes Sanieren und Bauen würdigen: Dies ist das Ziel des Landespreises „Grüne Hausnummer“. Nun wurde die Auszeichnung niedersachsenweit zum siebten Mal vergeben – darunter an einen Preisträger aus dem Landkreis Osnabrück: Familie Scholle aus Hagen a.T.W. wurde für ihr vorbildlich saniertes denkmalgeschütztes Bauernhaus ausgezeichnet. Umweltminister Christian Meyer überreichte Niklas Scholle den Preis.

Wer heute ein Gebäude saniert oder neu baut, trifft Entscheidungen, die über viele Jahre Bestand haben werden. Der Endenergieverbrauch für Heizung und Warmwasser der niedersächsischen Wohngebäude ist in den vergangenen Jahren zwar kontinuierlich gesunken, bis zur Klimaneutralität müssen die Wohngebäude aber noch deutlich energieeffizienter werden. Dazu müssen verstärkt erneuerbare Energien eingesetzt werden.

Wie es richtig geht zeigt das sanierte Bauernhaus der Familie Scholle. Sie erwarb das denkmalgeschützte Gebäude mit Stallungen aus dem Jahr 1792 nach längerem Leerstand. Mit der umfangreichen Sanierung rettete sie es nicht nur vor dem Verfall. Mit einer behutsamen und bauphysikalisch richtigen Bearbeitung des Fachwerkes demonstrierte die Familie auch, dass es möglich ist, alte Bausubstanz mit aktueller Bautechnik zu sanieren. So blieben die ursprüngliche Raumaufteilung des Bauernhaues und die gewachsenen räumlichen Zusammenhänge gewahrt. Dies wurde kombiniert mit moderner Technik: Der Grundbedarf an Wärme wird durch eine Sole-Wasser-Wärmepumpe erzeugt. Als Wärmequelle der Wärmepumpe wird Geothermie mithilfe einer Erdsonde benutzt. Als Energiequellen zur Wärmeerzeugung werden Scheitholz und Geothermie genutzt. Der Strombedarf des Heizkonzepts soll zukünftig hauptsächlich durch eine rund 18kWp- Photovoltaikanlage selbst erzeugt werden.

Bezeichnend war die Begründung der Jury. Sie würdigte „die aufwendigen und mit großem Engagement durchgeführten Sanierungen als gute Beispiele für den Umgang mit Denkmälern und historischen Gebäuden“.

Mit ihrem Projekt belegte die Familie den dritten Platz und erhielt dafür 500 Euro. Christian Meyer zeichnete in diesem Durchgang sechs Gebäude mit der „Grünen Hausnummer“ aus. Der Umweltminister freute sich über die zahlreichen beispielhaften Projekte, die besonders zukunftsweisende Ideen und Technologien aufweisen: „In Niedersachsens Gebäuden steckt enormes Potenzial, um Energie und damit auch Emissionen einzusparen – besonders wichtig, wenn wir unsere ambitionierten Klimaziele in Niedersachsen erreichen wollen. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind tolle Vorbilder, denn sie zeigen, wie ein Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz aussehen kann – und reichen als Beispiele über ihre eigenen Projekte hinaus.“

Hintergrund:

Die „Grüne Hausnummer“ ist eine Auszeichnung der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen und ihrer regionalen Partner. Sie zeichnet Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer aus, deren Neubau mindestens dem Standard „KfW-Effizienzhaus 40“ entspricht oder die ihren Altbau besonders energieeffizient saniert haben. Erfolgreiche Bewerber erhalten eine hochwertige „Grüne Hausnummer“ für die Hausfassade. Inzwischen gibt es die Auszeichnung in 28 Regionen Niedersachsens. Über 1.600 Hausnummern wurden insgesamt bereits vergeben. Im Landkreis Osnabrück sind bisher 97 Gebäude ausgezeichnet worden. Alle zwei Jahre wird an herausragende Projekte der Landespreis „Grüne Hausnummer“ verliehen. Aus den teilnehmenden Regionen werden Vorschläge eingereicht, die Auswahl trifft eine Fachjury.

Grundschule Gellenbeck zu Besuch im Rathaus

Die Drittklässler*innen der Grundschule Gellenbeck waren im Rahmen ihrer Projektwoche zu Besuch im Hagener Rathaus.

Bürgermeisterin Christine Möller hieß die Grundschüler*innen herzlich willkommen und freute sich über ihren Besuch. Im Sachkundeunterricht thematisieren die Schüler*innen gerade den Schwerpunkt Politik und schauten sich in diesem Zusammenhang das Rathaus der Gemeinde Hagen a.T.W. an. Neben einem kleinen Einblick in die Verwaltungsarbeit gab es zum Abschluss ein leckeres Eis für alle.

Gemeinde Hagen a.T.W.

Azubi Speed Shuttle – Zeit für Zukunft

Freitag, 30.06.2023, 9.00 Uhr: gespannt warten Bürgermeisterin Christine Möller, Schulleiter Simon Borgers mit Sozialarbeiterin Celine Bachmann, Koordinator für Berufsorientierung Jan Cordes und 2. Vorsitzender des Unternehmerverbandes Hagen a.T.W. Steffen Plogmann sowie Kassenwart Thomas Plogmann, auf die Ankunft der Schüler*innen der 9. Klassen der Oberschule Hagen a.T.W., die ihre erste Station im Rahmen des „Azubi Speed Shuttle“ Projektes besuchten.

„Bereits im letzten Jahr fand das Projekt ‚Azubi Speed Shuttle‘, eine weitere Kooperation vom Unternehmerverband Hagen a.T.W. mit der Oberschule Hagen a.T.W., statt und sorgte bei allen Beteiligten für positive Erfahrungen“, erklärt Borgers. Er begrüßte die Anwesenden und freute sich, dass auch in diesem Jahre wieder zahlreiche Schüler*innen durch das Kooperationsprojekt die Möglichkeit bekommen, einen Einblick in die Hagener Unternehmen zu werfen. Das „Azubi Speed Shuttle“, ist nach „Future Profis“ und „Unternehmer machen Unterricht“, das dritte Kooperationsprojekt zwischen dem Unternehmerverband und der Oberschule. Die Beteiligten sind sich einig, dass diese Projekte außerordentlich wichtig und hilfreich sind. Zum einen unterstützen sie die Schüler*innen bei der Berufswahl, zum anderen haben die Hagener Betriebe die Möglichkeit sich zu präsentieren. Dabei sei es nicht nur das Ziel, den einen richtigen Beruf zu finden, ebenso sei es förderlich herauszufinden, welcher Berufszweig vielleicht nicht zusagt. Daher freue man sich das „Azubi Speed Shuttle“ als jährliche Aktion zum Zweck der Berufsorientierung etabliert zu haben. 

„Bei den Schüler*innen der 9. Klassen handelt es sich nicht nur um potenzielle Auszubildende“ führt Plogmann aus, „sondern um die Fachkräfte von morgen“. Dieses Projekt sei ein weiterer Baustein, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.

Bürgermeisterin Möller unterstreicht die Wichtigkeit des Projektes und die ausdrückliche Unterstützung durch die Gemeinde, nicht nur finanzieller Art. Sie bedankt sich bei der Oberschule Hagen a.T.W. besonders bei Herrn Borgers, Frau Bachmann und Herrn Cordes und dem helfenden Lehrerteam, beim Unternehmerverband Hagen a.T.W. für die Beteiligung und die Akquise der Firmen, bei der Maßarbeit für die Unterstützung des Projektes im Background und natürlich bei allen Schüler*innen für das Interesse an der Aktion. „Wir würden uns freuen, wenn ihr uns in der Region erhalten bleibt.“, so die Bürgermeisterin.

Kaum war der Dank ausgesprochen, traf die erste Gruppe Schüler*innen ein und berichtete begeistert vom Besuch der ersten Firmen und dem weiteren Verlauf. So ging es zum Beispiel nach der in Augenscheinnahme eines Schaltkastens, direkt weiter aufs Dach oder auch vom Pinsel an den Kochtopf. Bei einer Auswahl von gut 20 Betrieben konnte ein breites Spektrum an Berufszweigen angeboten werden.

Das Projekt „Azubi Speed Shuttle“:
Es handelt sich um eine Pflichtveranstaltung der 9. Klassen der Oberschule Hagen a.T.W.. Die Schüler*innen können vier Betriebe, die Mitglieder im Unternehmerverband Hagen a.T.W. sind, zur Besichtigung auswählen. Die Firma Brockmeyer Reisen erstellte, in Rücksprache mit dem Planungsteam, persönlich auf jede/n Teilnehmende/n zugeschnittene „Azubi Speed Shuttle Fahrpläne“, bei dem drei der vier Wunschbetriebe für 30 Minuten besucht wurden. Zudem erhalten die Schüler*innen Visitenkarten: „Ich finde es interessant hier und würde gern noch mehr über eine Ausbildung in diesem Betrieb wissen.“, die bei Betrieben, die ihnen zusagen, abgegeben werden können.

 
Gemeinde Hagen a.T.W.

Verabschiedung von Musikschulleiter Jörg Zumstrull

Im Rahmen der Ratssitzung am 29.06.2023 wurde der Leiter der Jugendmusikschule Hagen a.T.W. Jörg Zumstrull in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Erster Gemeinderat Markus Hestermeyer ließ sein Wirken Revue passieren und dankte im Namen von Rat und Verwaltung für eine gut aufgestellte Musikschule, die einen hohen Qualitätsstandard genießt.

Seit dem 01.09.1998 hat Jörg Zumstrull die Leitung der Jugendmusikschule Hagen a.T.W. inne und hat zahlreiche Projekte wie Musikschulfeste, die Einführung von Erwachsenenunterricht und den Liedergarten sowie die Ensemblearbeit und Bandprojekte ins Leben gerufen. Gleichzeitig hieß Erster Gemeinderat Markus Hestermeyer den neuen Leiter der Jugendmusikschule Hagen a.T.W. Christoph Elixmann herzlich Willkommen.

Kirschpflückaktion

Am Freitag, 30.06.2023 durfte am Kirschlehrpfad genascht und gepflückt werden.

Auf die wunderschöne Kirschblüte folgt die leckere Kirschfrucht und damit diese nicht einfach zu Boden fällt, haben rund 50 Personen am letzten Freitag im Juni fleißig Kirschen gepflückt. Ob Marmalade, Likör oder einfach nur zum Naschen - alle Pflücker sind auf ihre Kosten gekommen.

Ferienöffnungszeiten im Hagener Hallenbad

Aufgrund von Sanierungsarbeiten, bleibt das Hallenbad in den Sommerferien Niedersachsen (06.07. – 16.08.2023), geschlossen. 

Mängel melden – einfach mit Meldoo

Die Gemeinde Hagen a.T.W. bietet zukünftig mit „Meldoo“ einen neuen Weg der Bürgerbeteiligung

Bürger*innen und Bürger der Gemeinde Hagen a.T.W. können zukünftig Mängelmeldungen in drei einfachen Schritten an die Verwaltung melden: Foto aufnehmen, Standort erfassen und Schadenskategorie auswählen. Abgelagerter Müll, defekte Straßenlaternen oder Straßenschäden – Mit der kostenlosen App Meldoo (verfügbar für Android und iOS) wird zukünftig die Kommunikation mit der Gemeinde Hagen a.T.W. vereinfacht.

Das System wurde gemeinsam mit der leanact GmbH ins Leben gerufen. Besonders spannend – die Nutzer bleiben über den Fortschritt Ihrer Meldung informiert. Zeitgleich profitieren auch die Mitarbeiter der Verwaltung von der Einführung des neuen Systems. In einem separaten Verwaltungsbereich können die Meldungen der Bürger*innen effizienter bearbeitet werden. Hierbei erreichen die Meldungen direkt den zuständigen Mitarbeiter in der Verwaltung.

Neben der mobilen App besteht zukünftig neben den traditionellen Kanälen, wie Telefon oder E-Mail, ebenfalls die Möglichkeit Mängelmeldungen über die Webseite der Gemeinde Hagen a.T.W. abzusenden. Besuchen Sie hierfür einfach www.hagen-atw.de oder laden Sie sich Meldoo aus Ihrem jeweiligen App oder Play Store herunter. Jetzt mitmachen und weitersagen!

Aktivitäten der Vereine

Staffelstabübergabe beim Hagener Unternehmerverband: Jenny Menkhaus, Astrid Herkenhoff, Annika Berelsmann (v.l.)

Hagener Unternehmerverband feierte Sommerfest

Bei strahlendem Sonnenschein traf sich der Unternehmerverband Hagen a.T.W. (UVH) am 8. Juni 2023 im Biergarten der Gaststätte Holperstübchen, um sein diesjähriges Sommerfest zu feiern. Auf der Tagesordnung stand neben der Neu- und Wiederwahl des gesamten Vorstandes auch die Verabschiedung der bisherigen Geschäftsführerin Jenny Menkhaus sowie die Bestimmung ihrer Nachfolgerin Annika Berelsmann.

Zunächst begrüßte die 1. Vorsitzende Astrid Herkenhoff die Anwesenden und richtete einige Dankesworte an ihre Vorstandskollegin Jenny Menkhaus. Dabei hob sie vor allem die immer sehr positive Zusammenarbeit hervor und sprach auch eine Menge Lob für die von der Geschäftsführerin ins Leben gerufenen Projekte aus. Außerdem betonte sie ihr Bedauern über das Ausscheiden ihrer Mitstreiterin, die seit der Geburtsstunde des Verbandes dessen Entwicklung maßgeblich mitgestaltet und vorangetrieben hat.

Auch Jenny Menkhaus bedankte sich für die langjährige gute Zusammenarbeit und die Wertschätzung, die ihr dafür entgegengebracht wurde. Es sei ihr nicht leicht gefallen, diese Entscheidung zu treffen, aber sie freue sich auch sehr auf die Tätigkeiten im Unternehmen ihres Mannes, die nun auf sie zukommen werden. Anschließend übergab sie das Wort an ihre Nachfolgerin Annika Berelsmann, die sich den Unternehmerinnen und Unternehmern noch einmal kurz vorstellte und beteuerte, den Aufgaben, die ab dem 1. Juli auf sie zukommen, freudig gespannt entgegenzublicken.

Der nächste Tagesordnungspunkt waren die Wahlen des Vorstandes und der Kassenprüfer. Pamela Westerbusch, Kämmerin der Gemeinde Hagen a.T.W., übernahm dafür die Wahlleitung. Zunächst wurde Annika Berelsmann einstimmig zur Geschäftsführerin gewählt. Auch der restliche Vorstand mit Astrid Herkenhoff (Elektro Herkenhoff) als 1. Vorsitzenden, Steffen Plogmann (VGH Plogmann & Schliehe-Diecks OHG) als 2. Vorsitzenden und Thomas Plogmann (Sparkasse Osnabrück) als Kassenwart wurde einstimmig wiedergewählt. Die Sprecher für den Stammtisch Handel und Gastronomie, Cordula Plogmann-Gausmann (Schuhhaus Plogmann) Jonas Sieckmann (Betten Sieckmann) und Tanja Volkmann-Niemann (FachWerk) wurden ebenso wiedergewählt wie die Sprecher des Stammtisches Handwerk und Dienstleistung, Markus Bramkamp (Tischlerei Hehmann) und Marina Zwer (Plogmann & Co). Jan Dirk Hoss schied als Sprecher aus dem Stammtisch Gesundheit aus, Ricarda Ehrenbrink (Logopädie Ehrenbrink – Reiter) sowie Marion Machill (Praxis zur Körperbehandlung) führen die Position fort. Als Kassenprüfer wurden Ulrich Worpenberg (Maler Worpenberg) und Michael Dörenkämper (brg büro reform) einstimmig in ihrem Amt bestätigt.

Nach den Wahlen äußerte sich auch Bürgermeisterin Christine Möller zu den Veränderungen im Hagener Unternehmerverband. Sie betonte die gute Arbeit aller Beteiligten sowie die hervorragende Vernetzung zwischen Wirtschaftsförderung und Unternehmerverband durch die Besetzung der UVH-Geschäftsführung mit der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Hagen a.T.W.. Die Synergieeffekte und Erfolge der Vergangenheit durch die Verbindung dieser Ämter würden für sich sprechen. Dies wurde von allen anwesenden Unternehmern bestätigt.

Im Anschluss lud Astrid Herkenhoff die Verbandsmitglieder zum gemeinsamen Essen und Feiern ein.

Fahrradtour und Gartenlehrfahrt vom Landfrauenverein Hasbergen/Hagen a.T.W.

Am 7. Juni 2023 trafen sich ca. 25 Frauen des Landfrauenvereins Hasbergen /Hagen a.T.W. mit dem Fahrrad am Tomblaine Platz in Hasbergen. Die Tour, die eigentlich schon für 2019 geplant war, fiel damals buchstäblich ins Wasser, doch jetzt konnte sie stattfinden.

Außerdem fand die letzte Veranstaltung vor der Sommerpause des Landfrauenvereins Hasbergen/Hagen a.T.W. am 15. Juni 2023 mit der jährlichen Gartenlehrfahrt statt.

Fahrradtor am 07. Juni:

Bei angenehmen Tempo und Temperaturen fuhren die Frauen auf kleinen Wegen vorbei an Wiesen und Feldern in Richtung Hellern. Bei einer Eisdiele vor Ort wurde eine kleine Pause eingelegt. Nun fuhr man gestärkt in Richtung Gaste weiter. Dort wartete ein besonderer Punkt auf die Landfrauen. Um ca.14.30 Uhr kamen die Fahrradfahrerinnen auf Gut Wambergen an, wo ein Museum der Amazonen Werke durch Klaus Dreyer eingerichtet wurde. Dieser erwartete die Landfrauen schon und begrüßte sie herzlich. Gerne führte er sie durch das Museum, erzählte zur Entstehung (1883) und zur Geschichte der Amazonen Werke und zeigte die Maschinen, die mit großer Sorgfalt restauriert wurden. Unter ihnen Geräte aus den frühen 20. Jahrhundert. Getreidereinigungsmaschinen und Kartoffelsortierer gehörten zu den ersten Produkten von Amazone. Aber auch zahlreiche andere Maschinen z.B. Düngerstreuer verschiedener Zeitalter oder Sämaschinen sind dort ausgestellt. Um ca. 15.45 Uhr fuhr man weiter zur Gaststätte Urban zwischen Hasbergen und Lotte. Dort wurden die Fahrradfahrerinnen schon erwartet. Kaffee und ein schönes Stück Erdbeerkuchen konnten die Frauen dann im Biergarten genießen. Annemarie Große Börding und Brigitte Wortmann bedankten sich mit Blumen und einem kleinen Präsent bei Herrn Dreyer für die interessante Führung durch das Museum.

„Gärten im Herzen Ostfrieslands" am 15. Juni :

Organisiert von Frau Rehkamp, Fachberaterin der LWK Niedersachsen - Bezirksstelle Osnabrück, führte die Fahrt die Landfrauen in die „Gärten im Herzen Ostfrieslands". Drei Gartenbesitzer öffneten ihre Gärten und waren für alle Fragen bezüglich ihres Gartens, der Pflanzenauswahl und Pflege offen. Wie immer war für Verpflegung gesorgt und in den Gärten fand man Sitzmöglichkeiten an den unterschiedlichsten Gartenoasen. Umsäumt von heimischen Gehölzen bot der erste Garten einen Naturteich und eine interessante Gartengestaltung mit Rosen und Stauden. Im hinteren Teil des Grundstücks gab es einen extensiven Gartenbereich. Ein Spielhaus, der nun erwachsenen Kinder, wurde zum Gartenhaus mit Veranda umfunktioniert. In der Fehnlandschaft (Moorlandschaft) von Ostfriesland besichtigten die Frauen den Spetzer-Tuun. Auch dieser Garten war in unterschiedliche Räume aufgeteilt und eine Vielzahl von Stauden, Rosen und liebevoll selbstgestalteter Deko spiegelten die Gartenfreude der Besitzerin. Da das Moor in früherer Zeit abgetragen wurde, hält der Boden die Feuchtigkeit nicht und es muss dort gegossen werden. Im Landhausgarten Knospe wartete eine große Staudenvielfalt mit vielen besonderen Pflanzen, unterschiedlichen Gartenbereichen und Sichtachsen. Neben Tipps zur Rosenvermehrung und anderem durfte der Austausch untereinander nicht zu kurz kommen.

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30. Jubiläum Wallfahrtsverein St. Marien Gellenbeck e.V.

Am 18.06.2023 lud der Wallfahrtsverein zu einem besonderen Festhochamt in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Gellenbeck ein: 30 Jahre Wallfahrtsverein St. Marien Gellenbeck e.V.. Vor 30 Jahren wurde der Verein von 20 Personen gegründet und mittlerweile zählt der Verein fast 200 Mitglieder.

Neben den eigenen Mitgliedern, die deutlich an den gelben Tüchern zu erkennen waren, sind auch viele andere Wallfahrtsvereine aus der Umgebung mit ihren Fahnen zu diesem besonderen Anlass nach Gellenbeck gekommen. Ein Highlight der Messe war das stimmgewaltige „Telgter Abschlusslied“, das ohne Orgel gesungen wurde und die Vorfreude auf die Osnabrücker Telgter Wallfahrt am 08./09. Juli steigen ließ. Nach dem Festhochamt gab es auf dem Vorplatz der Kirche bei Kaltgetränken, Eis und Pommes die Gelegenheit in Erinnerungen zu schwelgen. „Die Wallfahrtsfamilie kam endlich wieder zusammen und die Feierlichkeit war eine schöne Einstimmung auf die Telgter Wallfahrt“, resümierte Lena Herkenhoff, 1. Vorsitzende. Ein großes Dankeschön geht an alle Ehrenamtlichen, die sich in den letzten 30 Jahren für den Verein eingesetzt haben!

Tipp vom Umweltschutzbeauftragten: Ein Sandarium für Wildbienen

Kaum einer weiß, dass nur ein Viertel der Wildbienen überhaupt die klassischen Nisthilfen, welche in Insektenhotels bereitgestellt werden, nutzt. Dreiviertel aller Wildbienenarten sind Erdnister. Sie brauchen lockere, sandige und trockenen Böden, die im besten Fall etwas von Vegetation befreit sind.

Von den 460 Wildbienenarten, nisten 340 Arten im Boden.

Wildbienen machen nicht nur Pestizideinsatz und Futtermangel zu schaffen, sondern auch fehlende Nistplätze. Wie Sie helfen können? Beispielsweise mit dem Anlegen eines so genannten Sandariums!       

Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein Sandarium

  • Als Standort eignet sich ein möglichst vollsonniger Platz im Garten.
  • Das Sandbeet sollte mindestens ein Maß von 40 X 40 Zentimetern (Breite X Länge) haben. Gerne auch mehr.
  • Heben Sie eine Mulde von mindestens 50 Zentimetern Tiefe aus, damit die Wildbienen später ausreichend Platz für ihre Niströhren haben.
  • Das Wichtigste ist der Sand. Greifen Sie nicht auf Spielplatz-Sand zurück. Dieser feine, gewaschene Flussand ist ungeeignet, Niströhren würden sofort einbrechen. Besorgen Sie sich am besten in einem Steinbruch, über den Bauhof oder ein Schüttgutunternehmen ungewaschenen, groben Sand mit unterschiedlicher Körnung von 0-8mm.
  • Machen Sie eine Förmchenprobe: Füllen Sie den feuchten Sand in einen Joghurtbecher und stellen ihn zum Trocken auf den Kopf. Hält die Form im trockenen Zustand gut zusammen? Dann passt die Sandstruktur.
  • Füllen Sie den Sand in die Mulde und häufen Sie einen Hügel beziehungsweise eine Schräge auf. So kann Regenwasser leicht ablaufen und das Sandarium trocknet schnell wieder ab. Wenn Ihr Boden sehr lehmig ist, können Sie am Fuß der Mulde auch eine Drainage-Schicht aus Ziegelbruch oder grobem Kies einbringen. Klopfen Sie mit einer Schaufel den Hügel fest, um das Material noch ein wenig zu verdichten.
  • Jetzt bringen Sie auf dem Sandbeet oder drumherum Totholz auf: Äste, Wurzeln, alte Weinreben, Brennholz. Warum? Die Wildbienen nagen das Totholz ab. Denn sie benötigen dieses Material, um ihre Brutröhren und -höhlen zu verschließen.
  • Damit das Sandarium nicht als Katzenklo endet, sollten Sie nun locker Brombeer-Ranken oder Rosenschnitt drauf verteilen.
  • Ist es damit getan? Ja, wenn Sie einen naturnahen Garten mit vielen nektar- und pollenspendenden Pflanzen haben, die von Früh- bis Spätjahr die Versorgung sichern. Wenn nicht, dann müssen Sie für Futterpflanzen sorgen.
  • Geeignet sind dafür Bienen-Futterpflanzen, die Trockenheit und Hitze vertragen. Zum Beispiel mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Zitronenthymian, Oregano, Salbei, Lavendel, aber auch Glockenblumenarten, Feder-, Pfingst- oder Kartäusernelken, Johanniskraut oder die Moschusmalve. Wichtig: Kaufen Sie keine Pflanzen, die gefüllte Blüten bilden oder Blühpflanzen aus Hybrid-Züchtungen, denn sie entwickeln kaum Nektar oder Pollen!
  • Ganz wichtig: Bepflanzen Sie Ihr Sandarium nur spärlich. Das Ziel ist ja, den Wildbienen freie Fläche fürs Nisten anzubieten. Sie können die Futterpflanzen auch am Fuße des Sandariums einsetzen

 

Und nun viel Spaß beim Beobachten der Wildbienen!

Der Hospizverein Hagen a.T.W. e.V. stellt sich vor

Ziel und Zweck des Vereins ist die Förderung und Entwicklung einer Kultur des Sterbens und Trauerns von Menschen aller Altersgruppen.

Der Hospizverein Hagen a.T.W. wurde im Jahr 2012 gegründet. Gemeinsam mit sozialen, religiösen und karitativen Einrichtungen möchte der Verein die Kultur des Sterbens, des Trauerns und des Abschiednehmens im alltäglichen Leben in der Begegnung fördern und weiterentwickeln durch: 

  • Begegnung in kulturellen Veranstaltungen
  • Schaffung von Begegnungsräumen und Begegnungsorten
  • Unterstützung und Begleitung von Gruppen
  • Informationsveranstaltungen 

Insgesamt sind 24 aktive und 66 passive Mitglieder im Verein. Zur Gruppe gehören ehrenamtliche Vereinsmitglieder aus den Gemeinden Hagen a.T.W., Georgsmarienhütte und Bad Iburg. 

Weitere Informationen unter: Hospizverein Hagen (hospizgruppe-hagen-atw.de)

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„Der Männerchor Hagen a. T. W. geht in die Sommerpause“

Der Männerchor geht nach einem vollem Halbjahresprogramm ab dem 06.07.2023 in die Sommerpause.

Nachdem der Männerchor am Sonntag, 25.06.2023 beim Kreischorchonzert im Rosengarten in Bad Rothenfelde mit mehreren Stücken erfolgreich teilnahm, erholen sich nun die Sänger bis zur ersten Chorstunde nach der Pause am 10.08.2023. Vorher wird am 03.08.2023 ab 18:00 Uhr beim gemeinsamen Grillabend (für alle Aktiven und Passiven - nur bei gutem Wetter) am Alten Pfarrhaus in Hagen, die zweite Hälfte zünftig eingeläutet.

Nächste Termine:

03.08.2023, Grillabend am Alten Pfarrhaus, 18:00 Uhr

10.08.2023, Erste Chorprobe im Vereinsheim nach der Sommerpause, 20:00 Uhr

30.09.2023, Auftritt bei der Landesgartenschau in Bad Gandersheim

Weiterhin sind interessierte Sänger zu den Chorproben, donnerstags, 20:00 Uhr im Vereinsheim („Kirschvilla“), Zum Jägerberg 6 immer herzlich willkommen.

Foto: pixelio.de_R_K_B_by_Joujou_pixelio

Sportlerehrung

Am Freitag, 30.06.2023 fand um 18.00 Uhr die Sportlerehrung des Hagener SV und der Spvg. Niedermark in der Sporthalle Niedermark statt.

Folgende Mannschaften wurden an dem Abend von Bürgermeisterin Christine Möller und den beiden Vorständen geehrt:

Mannschaften des HSV

Abteilung Basketball:

  • 1. Damen als Meister in der 2. Regionalliga und Aufsteiger in die 1. Regionalliga (3. Liga!)  unter Trainer Burkhard Kutscher
  • U 16w als Meister in der Regionsliga Osnabrück unter den Trainern Moritz Koch und Peter Prien 

Abteilung Fußball

  • 1. Herren als Meister in der Kreisliga Staffel C und Aufsteiger in die Bezirksliga unter den Trainern Benjamin Deuper, Olaf Stolle, Julian Cirkovic und Martin Witte 

Mannschaften der JSG Fußball

  • C1 Niedermark/Hagen als Vizemeister in der Kreisliga und Aufsteiger in die Bezirksliga unter den Trainern Sebastian Bayer, Marcel Bergmann, Jörg Hesselmann, Roland Kaufmann und Philipp Otto 
  • D1 Hagen/Niedermark als Staffelsieger der Hinrunde unter den Trainern Martin Ehrenbrink, Uwe Krampf, Jonas Krampf und Christoph Holkenbrink 
  • D3 Niedermark/Hagen als Staffelsieger  unter den Trainer/Innen Tanja Börger und Kai Goda 

Mannschaften der Spvg. Niedermark

Abteilung Tischtennis

  • 1. Herren als Meister in der Bezirksliga und Aufsteiger in die Bezirksoberliga 

Einzelsportler der Spvg. Niedermark

Abteilung Dart

  • Dominik Gebhart als Newcomer im Darts-Sport konnte sich Dominik gegen 49 Teilnehmer durchsetzen und das Ranglistenturnier des DVWE (Dartverbandes Weser/Ems) mit einem großen Pokal gewinnen.
    • 1_Damen_BB_HSV
    • D3_JSG
    • U16_BB_HSV
    • TT_1_Herren_Spvg
    • HSV_1_Herren
    • D1_JSG
    • C1_JSG
    • Grillen

Ärzte-Notdienst

Ärztlicher Notdienst außerhalb der Sprechstunden

Dienstbereitschaft der Hagener Ärzte

Freitag 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Bitte unbedingt vorab telefonisch anmelden!)
Samstag 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Juli 2023  
01.07. Frau Roggenkamp
08.07. Dr. Feld / Schiotka
15.07. Frau Rey
22.07. Dr. Große Kracht
29.07. Herr Weisgerber
August 2023  
05.08. Dr. Feld / Schiotka
12.08. Herr Schmidt
19.08. Herr Jostwerth
26.08. Dr. Feld / Schiotka

 

Telefonnummern der Hagener Hausärztinnen/-ärzte:

Dres. Schmidt / Warnecke 05401 8808010
Dres. Cromme / Herr Weisgerber / Frau Roggenkamp / Herr Jostwerth und Dr. Rey 05401 82500
Dr. Große Kracht 05405 890283
Dr. Herkenhoff 05401 9400
Dr. Feld/Schiotka 05405 98080

 

 

Notdienstambulanz im NOTRUFAUFNAHMEZENTRUM KLINIKUM OSNABRÜCK

Am Finkenhügel 1 - 49076 Osnabrück

Sie finden die Notdienstambulanz direkt im Notaufnahmezentrum.

Die direkte Durchwahl zur Notdienstambulanz Osnabrück während der Sprechstunden: Tel. 0541 961111

Außerhalb der Sprechstunden bitte die bundesweit einheitliche Rufnummer 116117 wählen.

Sprechstunden:

Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Mittwoch 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Freitag 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 08.00 Uhr bis 22.00 Uhr

Hausbesuche:
Hausbesuche können in der Region der Notdienstambulanz NUR über die Rufnummer 116117 telefonisch angefordert werden, wenn der Patient nicht transportfähig ist.

Kinderärztlicher Notdienst

Zentrale Anlaufpraxis für die niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte aus der Stadt und dem Landkreis Osnabrück ist das Christliche Kinderhospital Osnabrück (CKO).

Christliches Kinderhospital Osnabrück

Johannisfreiheit 1, 49074 Osnabrück, Tel. 0541 70006969
Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres werden hier außerhalb der Sprechstunden vorsorgt.

Die Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag und Donnerstag von 20.00 bis 22.00 Uhr
Mittwoch und Freitag von 16.00 bis 22.00 Uhr
an Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 20.00 Uhr

Apotheken-Notdienst

Die aktuellen Apotheken-Notdienste in Ihrer Nähe finden Sie durch Eingabe Ihrer Postleitzahl unter dem folgenden Link: https://www.aponet.de/apotheke/notdienstsuche
Der Jahresnotdienstkalender der Apotheken ist als Bro­schüre in den Apotheken erhältlich.

Tierärztlicher Notdienst

Tierärztlicher Notdienst für Hagen a.T.W. / Bad Iburg / Georgsmarienhütte

Datum Arzt/Ärztin
Juli  
01. - 02. Gottwald
08. - 09. Dr. Deus
15. - 16. Dr. Rosengarten
22. - 23. Dr. Brockmann
29. - 30. Gabriel
August  
05. - 06. Dr. Deus
12. - 13. Dr. Rosengarten
19. - 20. Gottwald
26. - 27. Dr. Brockmann
 
 
Kleintierpraxis Dr. Deus
Alte Heerstr. 64
49124 Georgsmarienhütte
 
Kleintierpraxis Dr. Reinhard Rosengarten
Sieben Quellen 10
49124 Georgsmarienhütte
Tierarztpraxis Claudia Gottwald
Höhenweg 22 c
49170 Hagen a.T.W.
 
Kleintierpraxis Dr. Gerti Brockmann
Mühlenstrasse 56
49186 Bad Iburg
05403 - 780585
Kleintierpraxis Olaf Gabriel
Im Loh 42
49124 Georgsmarienhütte

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